DE969615C - Behandlungsstuhl, insbesondere Friseurstuhl, mit Fusshebelbetaetigung fuer den heb- und senkbaren sowie drehbaren Sitz - Google Patents

Behandlungsstuhl, insbesondere Friseurstuhl, mit Fusshebelbetaetigung fuer den heb- und senkbaren sowie drehbaren Sitz

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Publication number
DE969615C
DE969615C DESCH10265A DESC010265A DE969615C DE 969615 C DE969615 C DE 969615C DE SCH10265 A DESCH10265 A DE SCH10265A DE SC010265 A DESC010265 A DE SC010265A DE 969615 C DE969615 C DE 969615C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot lever
chair
treatment chair
foot
seat
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH10265A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kalinowski
Karl Schmittner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MELDER WERK GmbH
Original Assignee
MELDER WERK GmbH
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Publication date
Application filed by MELDER WERK GmbH filed Critical MELDER WERK GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE969615C publication Critical patent/DE969615C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Description

AUSGEGEBEN AM 26. JUNI 1958
Sch 10265 X/34 g
Es sind bereits Behandlungsstühle und insbesondere Friseurstühle bekannt, bei denen am Stuhlfuß Fußbetätigungshebel für den Hilfskraftantrieb des heb- und senkbaren sowie für die Feststellvorrichtung des um seine Hochachse drehbaren Sitzes schwenkbar angeordnet sind. Dabei handelt es sich meist um hydraulische Betätigung bzw. Erzeugung der Hilfskräfte.
Solche bekannten Vorrichtungen leiden, wie die Praxis erweist, an dem Mangel, daß diese Mehrzahl von Betätigungsorganen, abgesehen von dem konstruktiven Aufwand, in der Betätigung umständlich sind und außerdem zu Beschädigungen der Arbeitskleidung des Bedienenden und sogar der Kleidung des zu Behandelnden führen können. Außerdem besteht stets die Gefahr der Fehlbedienung solcher Betätigungsorgane, weil sich diese nicht im Sichtbereich des Bedienenden befinden.
Außerdem ist ein höhenverstellbarer Stuhl mit ao ölpumpenantrieb bekannt, bei dem ein und dasselbe Betätigungsglied, allerdings als zweiter Fußhebel, für das Feststellen des Sitzes gegen Drehung und für das Auslösen des ölablaßventils vorgesehen ist.
Die Erfindung schafft Abhilfe, und zwar dadurch, daß bei einem Behandlungsstuhl und insbesondere bei einem Friseurstuhl mit am Stuhlfuß schwenkbar angeordnetem Fußbetätigungshebel für den
809 551/2
Hilfskraftantrieb des heb- und senkbaren sowie für die Feststellvorrichtung des um seine Hochachse drehbaren Sitzes erfindungsgemäß ein einziger Fußhebel zum Ver- und Feststellen des Sitzes vorgesehen ist.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Verschwenkweg des Fußhebels in drei Bereiche aufgeteilt ist, wobei der obere Schwenkbereich zum Feststellen der Drehbewegung, der mittlere Schwenkbereich zum Betätigen des Hilfskraftantriebs für die Höhenverstellung und der untere Schwenkbereich zum Absenken des Sitzes dient.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß der mittlere Schwenkbereich des Fußhebels größer t5 ist als die beiden anderen Bereiche.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Fußhebel aus zwei Stangen, die innerhalb der Grundplatte oder der Säule um eine etwa waagerechte Achse schwenkbar gelagert sind, und einen an ihren freien so Enden befestigten Bügel gebildet ist, der in etwa waagerechter oder leicht geneigter Ebene gekrümmt, und zwar mit der konkaven Seite zur Säule hin, angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung kann der vorzugsweise mit as Trittschutzbelag versehene Bügel um etwa i8o° gebogen sein und vorzugsweise verlängerte Schenkel aufweisen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist es
auch, daß der Fußhebel an einer nach hinten ausladenden Grundplatte des Stuhlfußes angeordnet ist. Es ist zwar bereits ein heb- und senkbarer Stuhl bekanntgeworden, bei dem die Grundplatte elliptische Kontur besitzt. Jedoch genügt eine solche symmetrische Ausführungsform bzw. Formgebung
der Fußplatte nicht, um einerseits ausreichende • Standfestigkeit des Stuhles und andererseits gute Zugänglichkeit zum Fußhebel zu sichern.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stuhlfußplatte eine vordere kreisbogenförmige Kontur mit großem Radius und eine hintere' kreisbogenförmige Kontur mit wesentlich kleinerem Radius aufweist, wobei beide Kreisbogenenden jeweils durch gerade oder gebogene Konturen miteinander verbunden sind. Schließlich enthält die Erfindung auch den Vorschlag, daß der Schnittpunkt der vorderen Kontur mit der Längsachse der Stuhlfußplatte einen wesentlich geringeren Abstand von der Hochachse der Säule als der Schnittpunkt der hinteren Kontüren mit der Achse besitzt. Es ist auch vorteilhaft, den Fußhebel in beliebiger Stellung feststellbar anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
Abb. ι und 2 in Draufsicht die Grundplatte in verschiedener Form, jeweils mit bügelartigem Fußbetätigungshebel,
Abb. 3 eine Seitenansicht des Fußhebels mit zugehörigem Fußteil in schematischer Darstellung. Gemäß Abb. ι besitzt die etwa konisch nach unten außen leicht abfallende Grundplatte ι eine Außenkontur, die im Vorderbereich 2 beispielsweise einen halben Kreisbogen darstellt, der beim Durchgang durch die Achse 3 in nach hinten aufeinander zu laufende, gerade Konturen 4 übergeht, die hinten durch eine Krümmung 5 mit kleinem Krümmungsdurchmesser verbunden sind. Auf der Grundplatte 1 steht die als hydraulischer Zylinder ausgebildete Säule 6, deren Längsachse 7 senkrecht zur Grundplatte ι verläuft (in den Abb. 1 und 2 also senkrecht zur Zeichenebene). In dieser Längsachse oder von dieser nur geringfügig entfernt liegt der Krümmungsmittelpunkt 7 des vorderen Konturenbereiches 2. Im hinteren Bereich der Grundplatte ist der Fußhebel angeordnet; er besitzt bei dieser Ausführungsform zwei schräg liegende, seitlich in die Grundplatte eintretende Hebel 8, 9, die im Innern der Grundplatte vereinigt sind und in an sich bekannter Weise dort schwenkbar gelagert sind. Die Hebel 8, 9 besitzen einen Bügel 10, der gekrümmt ist, gegebenenfalls mit geradlinigen Verlängerungen. Dieser Bügel 10 ist mit seiner konkaven Krümmungsseite der Säule 6 zugewandt und befindet sich, überall leicht zugänglich, im Bereich der Füße 11 des Bedienenden. Es ist ersichtlich, daß die Füße 11 nahe genug an den Stuhl herantreten können, ohne daß die Grundplatte 1 selbst berührt oder betreten werden muß.
Eine etwas andere Ausführungsform ist in der Abb. 2 gezeigt. Hierbei ist die geradlinige Kontur 4 go der Abb. 1 jeweils durch eine eingebogene Kontur 12 ersetzt, die sich nach hinten im Bereich 13 etwa geradlinig fortsetzen kann und in einem verbindenden Bogen 14 endet. Die Konturen 12 sichern eine noch bessere Zugänglichkeit für den Bedienenden, wie ohne weiteres aus der Zeichnung verständlich ist. Auch hier befindet sich der Mittelpunkt der Krümmung 14 in relativ großem Abstand vom Mittelpunkt 7 der vorderen Krümmung 2. Die seitliche Stabilität des Stuhles wird durch die verhältnismäßig große Breite der Grundplatte im Bereich der Achse 3 gesichert, während die Stabilität in Richtung der Achse 15 durch eine relativ große Entfernung zwischen dem vordersten Punkte der Krümmung 2 und dem hintersten Punkte der Krümmung 14 sichergestellt wird. Das relativ weite Ausladen der Grundplatte bis zur hinteren Krümmung 14 ist erforderlich, da der Schwerpunkt des auf dem Stuhl Sitzenden sich bei starker Rücklage der Rückenlehne relativ weit nach hinten verschiebt. Auch hier ist der Fußhebel durch die Hebel 8, 9 gebildet, die durch entsprechende Schlitze od. dgl. in die ganz oder teilweise hohle Grundplatte 1 eingreifen, dort vereinigt sein können und zur Pumpbewegung od. dgl. dienen, sowie dem gekrümmten Bügel 10, der eine Hebelbetätigung mittels des Fußes von allen praktisch vorkommenden Bedienungsstellungen in einfacher Weise ermöglicht.
Gemäß Abb. 3 ist der Fußhebel 8, 9, 10 — hier iao nur schematisch dargestellt — schwenkbar an oder in der Grundplatte 1 gelagert. Der Schwenkbereich ist derjenige, in dem durch Niedertreten des Fußhebels ein Lösen der Feststellvorrichtung des nicht dargestellten Sitzes erfolgt. Dieser Sitz ist auf einem in der Säule 6, die z. B. ein hydraulischer
Zylinder ist, befindlichen Tauchkolben od. dgl. befestigt. Die Übertragungsmittel zum Lösen oder Feststellen der Drehbewegung des Sitzes können beliebige sein. Es können — in oder an der Säule 6 und dem Tauchkolben — an sich bekannte kinematische, elektrische, pneumatische, hydraulische oder ' ähnliche Mittel vorgesehen sein. Im Bereich 17 wird ein Aufundabbewegen des Fußhebels 8, 9, 10 in an sich bekannter Weise den Sitz anheben; hier
ίο geschieht dies beispielsweise durch Betätigung einer hydraulischen Pumpe in der Säule 6. Im Bereich 18 wird das Absenken des Sitzes bewirkt. Sobald der niedergetretene Fußhebel 8, 9, 10 in diesen Bereich 18 eintritt, öffnet sich durch entsprechende Verbindung oder Kinematik in der hydraulischen Hebevorrichtung ein Rückströmventil, und zwar vorzugsweise um so stärker, je tiefer der Fußhebel 8, 9, 10 niedergetreten ist; durch dieses Ventil strömt das Preßöl od. dgl. zurück und der Sitz sinkt mehr
ao oder weniger schnell ab, da der Tauchkolben in der Säule 6 nach unten gleitet.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Behandlungsstuhl, insbesondere Friseurs5 stuhl, mit am Stuhlfuß schwenkbar angeordneten Fußbetätigungshebeln für den Hilfskraftantrieb des heb- und senkbaren sowie für die Feststellvorrichtung des um seine Hochachse drehbaren Sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Fußhebel zum Ver- und Feststellen des Sitzes vorgesehen ist.
2. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkweg des Fußhebels in drei Bereiche (16, 17, 18) aufgeteilt ist, wobei der obere Schwenkbereich (16) zum Feststellen der Drehbewegung, der mittlere Schwenkbereich (17) zum Betätigen des Hilfskraftantriebs für die Höhenverstellung und der untere Schwenkbereich (18) zum Absenken des Sitzes dient.
3. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schwenkbereich (17) des Fußhebels größer ist als die beiden anderen Bereiche (16 oder 18).
4. nenandlungsstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel aus zwei Stangen (8, 9), die innerhalb der Grundplatte (1) oder der Säule (6) um eine etwa waagerechte Achse schwenkbar gelagert sind und einen an ihren freien Enden befestigten Bügel (10) gebildet ist, der in etwa waagerechter oder leicht geneigter Ebene gekrümmt, und zwar mit der konkaven Seite zur Säule (6) hin, angeordnet ist.
5. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mit Trittschutzbelag versehene Bügel (10) um etwa i8o° gebogen ist und vorzugsweise verlängerte Schenkel aufweist.
6. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (8, 9, 10) an einer nach hinten ausladenden Grundplatte des Stuhlfußes angeordnet ist.
7. Behandlungsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlfußplatte (r) eine vordere kreisbogenförmige Kontur (2) mit großem Radius und eine hintere kreisbogenförmige Kontur (5 oder 14) mit wesentlich kleinerem Radius aufweist, wobei beide Kreisbogenenden jeweils durch gerade oder gebogene Konturen (4 oder 12) miteinander verbunden sind.
8. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der vorderen Kontur (2) mit der Längsachse (15) der Stuhlfüßplatte (1) einen wesentlich geringeren Abstand von der Hochachse (7) der Säule (6) als der Schnittpunkt der hinteren Konturen (5 oder 14) mit der Achse (15) besitzt.
9. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (8, 9, 10) in beliebiger Stellung feststellbar angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 803 789;
österreichische Patentschrift Nr. 100432.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 549/197 7.56 (809 551/2 6.58)
DESCH10265A 1952-08-19 1952-08-19 Behandlungsstuhl, insbesondere Friseurstuhl, mit Fusshebelbetaetigung fuer den heb- und senkbaren sowie drehbaren Sitz Expired DE969615C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100242B (de) * 1953-01-17 1961-02-23 Haberle & Co Stahlrohrmoebelfa Durch einen einzigen Fusshebel bedienbares hydraulisches Hubgeraet fuer Friseurstuehle od. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT100432B (de) * 1924-02-08 1925-07-10 Anton Stefan Pragerstorfer Heb- und senkbarer Stuhl, Tisch od. dgl.
DE803789C (de) * 1949-12-02 1951-04-09 Herzog Karl Fa Hoehenverstellbarer Stuhl

Patent Citations (2)

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AT100432B (de) * 1924-02-08 1925-07-10 Anton Stefan Pragerstorfer Heb- und senkbarer Stuhl, Tisch od. dgl.
DE803789C (de) * 1949-12-02 1951-04-09 Herzog Karl Fa Hoehenverstellbarer Stuhl

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