DE969253C - Verfahren zur Herstellung von Klebeband mit einem ganz oder zum Teil aus Polyesterfilm bestehenden Klebemassentraeger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Klebeband mit einem ganz oder zum Teil aus Polyesterfilm bestehenden Klebemassentraeger

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DE969253C
DE969253C DEB38551A DEB0038551A DE969253C DE 969253 C DE969253 C DE 969253C DE B38551 A DEB38551 A DE B38551A DE B0038551 A DEB0038551 A DE B0038551A DE 969253 C DE969253 C DE 969253C
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polyester film
polyester
adhesive tape
resins
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Dr Rer Nat Kurt Riecke
Dr Martin Riedel
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Beiersdorf AG
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Description

AUSGEGEBEN AM 14. MAI 1958
B 38551 IVa/ 22i
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Klebeband, das aus einem Träger besteht, der mit einer Klebemasse versehen ist. Als Träger für die bisher bekannten Klebebänder dienen beispielsweise Papier, Gewebe sowie Folien aus Cellulosederivaten und Polymerisaten auf der Grundlage von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid. Die Klebmassen bestehen aus Gemischen von Kautschuk oder kautschukähnlichen Substanzen mit Harzen, gegebenenfalls unter Zusatz von Füllmitteln, Weichmachern und Alterungsschutzmitteln. Zur Verbesserung der Haftung zwischen der Klebeschicht und dem Trägermaterial, wie ζ. B. bei Cellulosederivaten, werden oft Zwischenschichten angebracht, die zu beiden eine Affinität aufweisen.
Die bisher bekannten Klebebänder sind nicht für jeden Zweck einsetzbar. Ihre Verwendbarkeit wird durch die Art des Trägers und des Klebers bestimmt. Die genannten Träger besitzen verschiedene Festigkeiten, ihre Wasserbeständigkeit und. Temperaturbeständigkeit sind gering, ebenso ihre Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, öle und Fette. Gegenüber den bisher für Klebebänder verwendeten Kunststoffen weisen Klebebänder mit Trägern aus
809 511/29
Polyestern, z. B. aus Polyalkylenterephthalat, hervorragende Eigenschaften auf. Neben einer ausgezeichneten Beständigkeit gegen Lösungsmittel, Säuren, öle, Fette und Wasser besitzen solche Polyester-Klebebandträger gute mechanische Eigenschaften, insbesondere Zug-, Einreiß- und Knickfestigkeit. Außerdem sind derartige Filme weitgehend gegen Temperatureinwirkungen unempfindlich. Es erschien daher zweckmäßig, Polyester-Filme als Trägermaterial für Klebebänder zu verwenden. Es ist dabei sinngemäß, dem hochwertigen Filmmaterial entsprechend ebenso hochwertige Klebemassen einzusetzen.
Eine große Schwierigkeit ergab sich dadurch, daß die Klebemassen oder die Verbundschichten zur Verstärkung des Trägers auf diesen aus Polyester gewonnenen Filmen nicht haften. Auch die üblicherweise angewandten verankerungsverbessernden Grundierungsschichten, z. B. aus Kauao tschuk-Harz oder Kautschuk-Füllmitteln, ergeben auf der Filmoberfläche praktisch keine Haftung.
Es zeigt sich, daß für die Herstellung, haftungsverbessernder Grundierungsschichten nur ■ solche Aufstriche geeignet sind, deren Grenzflächenladungen bzw. deren Polarität auf die Polarität des Polyesters abgestimmt sind, wie solche, deren Struktur Parallelen zu der Struktur des Polyesters aufweist, die also auch Estergruppen in Nachbarschaft zu' Methylengruppen tragen, wie beispielsweise Polyacrylester oder Polymethacrylester.
Aber auch die Verwendung von Polyacryl- oder Polymethacrylester-Klebemassen ergibt trotz der Bauähnlichkeit mit dem Material der Polyesterfolie keine befriedigende Haftung auf ihr. Erst die Verwendung reaktionsfähiger Zusätze wiei Di- oder Polyisocyanate, Epoxyharze, PhenolfiSrmaldehydharze und Isocyanate ergeben eine, ausreichende Adhäsion der Grundierungsschichten auf der Polyesterfolie, die weit üb^r 1000 g/10 mm Bandbreite beträgt.
Die Verwendung von Epoacyharzen, Phenolformaldehydharzen und Isocyanaten für die Verleimung von artgleichen oder auch heterogenen Werkstoffen ist zwar bekannt. Es war jedoch überraschend, daß diese Zusätze die. Haftung der Zwischenschichten auch auf Polyesterfolie begünstigen, weil sowohl diese als auch die PoIyestergrundierung gesättigte Substanzen darstellen, die keine Umsetzung mit den genannten Zusätzen erwarten ließen.
Das Verfahren, die Filmoberflädie anzuquellen,
kann nicht angewendet werden, da die bekannten Quellmittel erst bei einer Temperatur wirksam werden, bei der der Polyesterfilm eine Formveränderung erfährt.
Polyester kann entweder als Film oder Blatt oder als Teil eines Verbundstoffes mit Gewebe, Papier, Fäden oder Blättern aus Kunststoffen oder abgewandelten Naturstoffen, z. B. Polyvinylchlorid oder Celluloseacetat, benutzt werden, wenn die angegebenen Grundierungsschichten angewandt werden. Beispielsweise wird auf den Polyesterfilm eine Lösung von Polyacrylsäureäthylester oder eines Mischpolymerisats von Polyacrylsäurebutylester mit Polyvinylacetat, zu etwa 20 bis 40^/0 in Äthyl- gg acetat oder Methyläthylketon gelöst, mit Zusatz von 10 bis 20% Toluylendiisocyanat, aufgetragen. Anschließend kann entweder eine Klebemasse der später beschriebenen Art auf dieser Grundierung aufgebracht oder mit Papier kaschiert werden, das y0 gegebenenfalls mit Polyacrylester!! oder deren Mischpolymerisaten imprägniert ist. In diesem Falle wird man die Klebemasse dann auf das Papier auftragen.
Die Verbindung von Polyesterfilm mit Celluloseacetatfolie kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man auf den Polyesterfilm einen Aufstrich aus Polyacrylsäuremethylester, entweder unter Zusatz von 10 bis 20 Teilen Toluylendiisocyanat oder Phenolformaldehydharz oder Epoxyharz, gelöst in 70 bis 80 Teilen Äthylacetat, Alkohol-Äthylacetat-Gemisch, Gemischen von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Äthylacetat mit Chlorkohlenwasserstoffen oder Methyläthylketon mit Kohlenwasserstoffen, aufträgt, nach dem Trocknen darüber eine Schicht aus einer Polyacrylesterdispersion aufbringt und schließlich eine Celluloseacetatfolie darauf kaschiert. Auf dieser Celluloseacetatfolie wird dann der Kleber aufgetragen.
Druckempfindliche Kleber bekannter Art, die bei der Verwendung von Verbundstoffen aus Polyestern und anderem Material z. B. auf Gewebe, Papier, Cellulose u. s. f. auf letzteres · aufgetragen werden, bestehen beispielsweise aus einem Gemisch von 27 Teilen Kautschuk, 22 Teilen Zinkoxyd, 30 Teilen Weichmacher, 30 Teilen Kolophonium. Zur Verbesserung der Verankerung dieser Kleber auf dem Verbundmaterial können die bekannten Grundierungen des Typs Kautschukharz benutzt werden.
Wird das Papier oder die Aoetylcelhilose- oder Polyvinylchloridfolie des Verbundmaterials mit einem thermoplastischen Aufstrich, z. B. aus Polyvinylacetat, Polyäthylen, Polyacrylester, belegt, so erhält man heiß siegelbare Klebebänder. Es können auch Kleber, die bei Nörmaltemperatur nicht kleben, sondern erst nach Aktivierung durch Lösungsmittel, z. B. aus Leim oder Polyvinylchlorid, angewendet werden. Werden Kleber mit reaktionsfähigen Bestandteilen aufgetragen, die erst durch Einwirkung von Wärme ihren endgültigen Zustand erhalten, so gelangt man ziu Klebebändern mit wärmehärtbaren Massen. Die Kaschierung des Polyesterfilms mit den beschriebenen Blättern oder Folien eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für die Herstellung von Klebebändern.
Sollen Klebebänder aus Polyesterfilmen oder -geweben ohne intermediäre Bildung von Verbundstoffen hergestellt werden, so kann eine Gnundierung aus einem Mischpolymerisat von Polyacrylsäiurehutylester mit Polyvinylacetat, zu etwa 30 Teilen in Äthylacetat gelöst, auf dem Polyesterfilm aufgetragen werden. Zur Verbesseriung der Haftung auf dem Polyesterfilm werden gegebenenfalls bis 20% Di- oder Polyisocyanat zugesetzt und
zur Verbesserung der Haftung gegenüber den aufzutragenden Kleber bzw. zur Herabsetzung der Oberflächenklebrigkeit des Grundierstrichs gegebenenfalls bis zu 60% Füllstoff, z. B. feindisperse Kieselsäure, zugegeben.
Auf diese Gnundierschicht wird die für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignete Klebemasse aufgetragen, die z. B. als wesentliche Bestandteile weiche Siliconharze oder Polyacrylester
ίο bzw. Polymethacrylester oder ähnliche Elastomere oder wie solche wirkende Gemische, wie styrolisierte Alkydharze oder thermoplastische heißsiegelfähige Materialien oder wärmehärtbare Substanzen usw., enthalten kann. Zur Verbesserung der Haftung derartiger Klebemassen können Netzmittel, Emulgatoren, z. B. Fettalkoholsulfonate u. ä., oder reaktionsfähige Zusätze, z. B. Di- oder Polyisocyanate, Epoxyharze, Phenolformaldehydharze, Harnstoffharze usw., zugegeben werden.
Ein brauchbares Klebeband ergibt sich beispielsweise, wenn auf den mit der Zwischenschicht versehenen Polyesterfilm eine Klebemasse etwa folgender Zusammensetzung aufgetragen wird: 80 Teile weiches Siliconharz, 20 Teile Ketonharz oder
a5 20 Teile Phenolformaldehydharz, gelöst in aromatischen Kohlenwasserstoffen, z. B. Xylol, zu etwa 30- bis 400/oigen Lösungen. Diese Lösungen können Verschnittzusätze aliphatischer oder chlorierter Kohlenwasserstoffe usw. enthalten.
3» Ein Klebeband mit einer Polyacrylestermasse wird erhalten, wenn auf die Grundierschicht ein Gemisch von etwa 80 Teilen Polyacrylsäurebutylester mit 20 Teilen Ketonharz oder 2 bis 20 Teilen Toluylendiisocyanat bzw. mit einer Mischung dieser beiden Zusätze, gelöst in 100 Teilen Essigester oder Chlorkohlenwasserstoffen, aufgetragen wird.
Zu den Klebern und Grundierungen der beschriebenen Art können außer den angegebenen noch modifizierende Zusätze z. B. von Harzen, Füllstoffen, Farbstoffen, Pigmenten, Stabilisatoren, Weichmachern und anderen Elastomeren gemacht werden. Die Polyesterfolie kann außerdem metallisier^ lackiert oder in anderer Art oberflächenbehandelt zur Anwendung kommen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Klebeband mit einem ganz oder zum Teil aus Polyesterfilm bestehenden Klebemassenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyesterfilm vor dem Aufbringen der Klebeschicht oder vor der Kaschierung zu einem Verbundstoff mit einer Grundierung aus Polyesterharzen, die Zusätze von Di- oder Polyisocyanaten bzw. reaktionsfähigen Aldehyd- und Epoxyharzen enthält, versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klebemasse in an sich bekannter Weise S iliconharze verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851 098; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 677 463; USA.-Patentschriften Nr. 2 607 711, 2495008
© 609 617/456 8. (80S' 511/29- 5.58)
DEB38551A 1956-01-02 1956-01-03 Verfahren zur Herstellung von Klebeband mit einem ganz oder zum Teil aus Polyesterfilm bestehenden Klebemassentraeger Expired DE969253C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2495008A (en) * 1947-01-18 1950-01-17 American Marietta Co Adhesive tape
US2607711A (en) * 1949-10-27 1952-08-19 Minnesota Mining & Mfg Adhesive tapes and liners having low-adhesion coatings
DE851098C (de) * 1944-11-17 1952-10-02 Basf Ag Klebebaender und Klebefolien
DE1677463U (de) * 1953-10-13 1954-06-03 Claus Koenig Klebeband.

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