DE968759C - Spritzgusseinrichtung fuer plastische Kunststoffe, die mit Hilfe eines Hochfrequenzfeldes erwaermt werden - Google Patents

Spritzgusseinrichtung fuer plastische Kunststoffe, die mit Hilfe eines Hochfrequenzfeldes erwaermt werden

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DE968759C
DE968759C DES22631A DES0022631A DE968759C DE 968759 C DE968759 C DE 968759C DE S22631 A DES22631 A DE S22631A DE S0022631 A DES0022631 A DE S0022631A DE 968759 C DE968759 C DE 968759C
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DE
Germany
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injection molding
cylinder
injection
molding device
heated
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Application number
DES22631A
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English (en)
Inventor
Jacques Doucerain
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TRAITEMENTS ELECTROLYTIQUES
Original Assignee
SOC DE TRAITEMENTS ELECTROLYTIQUES ET ELECTROTHERMIQUES
TRAITEMENTS ELECTROLYTIQUES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/74Heating or cooling of the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/62Barrels or cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußeinrichtung für plastische Kunststoffe, die mit Hilfe eines Hochfrequenzfeldes erwärmt werden Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Ausführung eines Spritzgußzylinders zum Verarbeiten von plastischen Kunststoffen im Spritzgußverfahren unter Verwendung von Hochfrequenzströmen.
  • Hierdurch ist es möglich, in sehr kurzer Zeit hohe und über die ganze Materialmasse gleichmäßig verteilte Temperaturen zu erzielen.
  • In den üblichen Spritzgußzylindern. rvelche aus einem von einem Heizmantel, z. B. in Form eines elektrischen Heizwiderstandes, umgebenen Stahlzylinder bestehen, erfolgt die Erhitzung der Spritzmasse schichtweise mittels Wärmeleitung durch die Wand hindurch. Unter diesen Umständen läßt die Geschwindigkeit, mit der das Material erhitzt wird, zu wünschen übrig, und die Erhitzung ist auch nicht geniigend gleichmäßig, um Zersetzungserscheinungen der Spritzmasse, insbesondere in unmittelbarer Nähe der Zylinderwand, zu verhindern.
  • Es sind auch Heizvorrichtungen bekannt, welche für die Heizung derjenigen Substanzen benutzt werden, die im Gußverfahren zum Einsatz kommen, in welchen das folgende Prinzip angewandt wird: Die Heizung erfolgt durch dielektrische Verluste zwischen den an die Klemmen verschiedener Polaritäten der Hochfrequenzquelle respektiv angeschlossenen Belegungen eines Kondensators: solche Vorrichtungen bestehen aus einer gutleitenden zylindrischen Wand, welche eine der Kondensator- belegungen bildet, während die andere Belegung von einem asial mit dem Zylinder angeordneten Metallstab gebildet wird. Das zu heizende Material wird zwischen diese beiden Belegungen eingefügt, wo es das Nondensatordielektrikum bildet; wird die Masse einem Hochfrequenzfeld unterworfen, so hedingt dies dielektrische Verluste im Innern derselben und somit eine Wärmeentwicklung, welche zur Folge hat, daß die Masse auf den Schmelzpunkt gebracht wird. Diese zentral angeordnete Belegung wirkt sich nachteilig aus. Sie führt zu verwickelten Ausführungsformen. Die Einbringung der zu heizenden Masse ist ein zeitraubender Vorgang. Es kann niemals mit Sicherheit gesagt werden, daß ein gleichmäAiger Druck im Innern der Masse herrscht.
  • Es kann vorliommen, daß das radiale elektrische Feld l>Tnregelmäl3igkeitell in der Heizung verursache. Auch das Herausnehmen der schon geschmolzenen Masse nimmt eine nicht vernachlässigbar kleine Zeit in Anspruch, während welcher man Gefahr läuft, daß sie abkiihlt. Der verwickelte Aufbau der Vorridtung erschwert deren Wartung. Der Spritzgußzylinder gemäß der Erfindung l)esei tigt die vorgenannten Nachteile, Gemäß der Erfindung ist die Spritzgußeinriditung für plastische Massen, die im Spritzzylinder mit Hilfe eines Hochfrequeuzfeldes dielektrisch erwärmt werden, in der Weise ausgebildet, daß der Spritzkoll)en die eine und die Düse die andere Elektrode bildet und die zylindrische Wand des Spritzzylinders aus dielektrischem, gegenüber dem Spritzdruck widerstandsfähigen1 Stoff besteht.
  • Die Zylirlderwand ist selbst mit einer Ummantelung von hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit ebenfalls aus einem dielektrischen Stoff, wie z. B. -einem Glasgewebe, mit einem Harzüberzug auf der Basis einer organischen Siliciumverbindung umgeben. Das Ganze ist schließlich auf der Außenseite mit einem Wiletallmantel versehen, der gleichzeitig die Aufgabe hat, jede Abstrahlung des Hochfrequenzfeldes nach außen abzuschirmen.
  • Das in den Spritzgußzlinder eingebrachte Material befindet sich zw-ischen zwei Elektroden, die an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind, dessen einer Pol das Erdpotential hat. Die Elektrode, welche mit dem das Erdpotential besitzenden Pol des Generators in Verbindung steht, ist auch unmittelbar mit der Metallmasse der Einspritzpresse verbunden, die ihrerseits ebenfalls an Erde liegt. Diese Elektrode bildet den Boden des Zylinders und besitzt in ihrer Mitte eine Offnung zum Ausstoß der in dem Zylinder erhitzten Spritzmasse durch den von einem Kolben ausgeübten Druck. Die andere mit dem Hodspannungspotential des Generators verbundene Elektrode wird von dem Spritzkolben gebildet. Zu diesem Zweck ist der Kolben an dem Querhaupt der Presse mittels eines Blockes aus dielektrischem Material angeschlossen, der den Hochfrequenzpotentialunterschied zwischen dem Kolben und der an Erde liegenden Metallmasse der Presse auszuhalten vermag.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. I ein Schnitt durch eine Ausführungsform eines Spritzgußzylinders gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht, aus der die Anbringung des Zylinders in einer Presse zu entnehmen ist.
  • Der Mittelteil des Zylinders besteht gemäß Fig. 1 aus einem zylindrischen Rohr I aus Steatit, welches imlen glasiert ist. Außen ist dieses Rohr mit einem Glasfasergewebe 7 ummantelt. Dieses Gewebe ist unter starkem Zug vielfach herumgewickelt und alsdann mit einem Harz auf der Basis einer organischen Siliciumverbindung überzogen. Das aus dem kohr und seiner Ummantelung bestehende Ganze ist zwischen zwei aus einem Schichtstoff bestehenden Platten 2 und 3 eingespannt, die durch Zusammenftigen einer großen Anzahl von Glasfasergewebelagen gebildet werden, die ebenfalls mit einem Harz auf der Basis einer organischen Siliciumverbindung überzogen sind. Die Einspaunmig erfolgt mit Hilfe son vier mit Gewinde versehenell Bolzen 5.
  • In der unteren Platte 3 befindet sich eine keglige Austrittöffnung I5 für die Spritzmasse. Das Profil dieser Öffnung wird so gewählt, daß die erhitzte Masse leicht aus dem Zylinder herausgepreßt werden kann. Auf der Platte 3 ist mit Hilfe von Schraul>en Iy ein Metallteil 4 befestigt, welcher als Diisenplatte bezeichnet werden kann und in dem sich el>enfalls eine keglige Austrittsöffnung fiir die Spritzmasse befindet. Diese Öffnung schließt sich an diejenige der Platte 3 an. In dem Düsenteil ist ein ileizwiderstand 13 eingebaut, der diesen Teil auf einer geeigneten Temperatur hält.
  • Das Ganze ist in einem Metallkasten 6 angeordnet, der in eine Nut am Rande der Platte 14 eingreift, welche die Düsenplatte-4- abdeckt. Der Deckelteil 14 hat in der Mitte eine Erhöhung I7, durch die eine Öffnung hindurchgeht, welche sich an den kegligen Austritt 15 anschließt und durch die die flüssige Spritzmasse den Zylinder endgültig verläßt.
  • Die Verwendung des Spritzguß zylinders gemäll Erfindung in einer Presse, mit deren Hilfe der F;pri-tzguß durchgeführt werden kann, zeigt Fig. 2 in schematischer Darstellung.
  • Die Spritzmasse wird in den Zylinderraum 12 ill Form eines Pulvers oder in körniger Beschaffenheit eingebracht. Die Düsenplatte 4 und der Kasten 6 werden dann an die Massenklemme eines nicht dargestellten Hochfrequenzgenerators angeschlossen, während der Spritzkolben 8 mit der Spannungsklemme dieses Generators in Verbindung gebracht wird.
  • Vor Inbetriebsetzen des Hochfrequenzgenerators l)ewegt sich der Kolben 10 der Presse aufwärts.
  • Unter Anhebung der Traverse II wird die Form 9 geschlossen, wobei der Eintrittskanal der Form sich auf den Durchlaß der Düsenplatte aufsetzt. Alsdann bewegt sicll das aus dem Zylinder und der ihn tragenden Traverse gebildete Ganze weiter aufwärts, bis die in dem Zylinderraum I2 befindliche Gußmasse mit dem Spritzkolben 8 in Berührung tritt. Von diesem Augenblick an wirkt der von dem Generator gelieferte Hochfrequenzstrom auf die klasse zwischen der Düsenplatte3 einerseits und den Spritzkolhen 8 andererseits ein. Die Einwirliung dauert nur einige Augenblicke, d. h. eine Zeitspanne, die gerade ausreicht, um die Spritzmasse zum Schmelzen zu bringen. Alsdann wird der Generator abgeschaltet. Der Kolben 10 der Presse setzt daraufhin seine Aufwärtsbewegung fort, so daß das geschmolzene Material in dem Zylinderraum 12 durch den Spritzkolben 8 unter Druck gesetzt und durch den kegligen Austrittskanal I5 des Zylinders mld der Düsenplatte in die Form g gedrückt wird, wodurch sich diese anfüllt.
  • PATENTANSPR0CHE 1. Spritzgußeinrichtung für plastische Mas-.>en, die im Spritzzylinder mit Hilfe eines Hochfrerluenzfeldes dielektrisch erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkolben (8) die eine und die Düse (4) die andere Elektrode l)ildet und die zylindrische Wand des Spritzzylinders (I) aus dielektrischem, gegenüber dem Spritzdruck widerstandsfähigem Stoff besteht.

Claims (1)

  1. 2. Spritzgußeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß der Innenteil des Spritzgußzylinders (I) aus einem Werkstoff geringer Leitfähigkeit, z. B. aus glasiertem keramischem Stoff besteht, der mit einem Mantel (7) aus mit Kunstharz getränktemGewebe, vorzugsweise Glasfasergewebe, umgeben ist.
    3. Spritzgußeinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand des Spritzzylinders (I) in axialer Richtung zwischen zwei aus Glasgewebelagen geschichteten Platten (2, 3) eingespannt ist, von denen die eine eine Durchtrittsöffnung für den Spritzkolben (8) und die andere eine mit der Spritzdüse (4) in Verbindung stehende Öffnung aufweist.
    4. Spritzgußeinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzzvlinder (I) mit einem metallischen Mantel (6) umgeben ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: I)eutsche Patentschriften Nr. 687987, 715 044, 737 8I2; USA.-Patentschriften Nr. I 555 258, 2 370 883; 2497670.
DES22631A 1950-04-07 1951-04-08 Spritzgusseinrichtung fuer plastische Kunststoffe, die mit Hilfe eines Hochfrequenzfeldes erwaermt werden Expired DE968759C (de)

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Publications (1)

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DES22631A Expired DE968759C (de) 1950-04-07 1951-04-08 Spritzgusseinrichtung fuer plastische Kunststoffe, die mit Hilfe eines Hochfrequenzfeldes erwaermt werden

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DE (1) DE968759C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1555258A (en) * 1923-10-27 1925-09-29 Westinghouse Electric & Mfg Co High-frequency dielectric furnace
DE687987C (de) * 1938-12-17 1940-02-09 Franz Braun Akt Ges Heizzylinder fuer Spritzgussmaschinen fuer waermeformbare Massen
DE715044C (de) * 1937-05-22 1941-12-12 Franz Braun Ag Spritzgussmaschine mit mehreren Spritzkolben fuer waermeformbare, insbesondere waermeempfindliche Massen
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