DE968297C - Anlage zum Aufbringen eines Farbueberzuges auf Fahrzeugkoerper - Google Patents

Anlage zum Aufbringen eines Farbueberzuges auf Fahrzeugkoerper

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DE968297C
DE968297C DE1952C0006755 DEC0006755A DE968297C DE 968297 C DE968297 C DE 968297C DE 1952C0006755 DE1952C0006755 DE 1952C0006755 DE C0006755 A DEC0006755 A DE C0006755A DE 968297 C DE968297 C DE 968297C
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Description

Es sind bereits Einrichtungen zum Aufbringen des Farbüberzugs auf die Oberfläche von Fahrzeugkörpern bekannt, bei welchen der Fahrzeugkörper an einer Farbwurfvorrichtung vorbeigezogen und gleichzeitig um seine Längsachse gedreht wird, so daß die Farbe als Farbband in Form einer Schraubenlinie auf die Oberfläche aufgetragen wird. Dabei wird der Abstand der Farbwurfvorrichtung von der Körperoberfläche durch eine von umlaufenden Nocken und Tastern gesteuerte Vorrichtung konstant gehalten. Eine Vorrichtung ähnlicher Art regelt die Menge der ausgeworfenen Farbe. Die Nocken dieser Vorrichtungen müssen dabei der Gestalt des Körpers entsprechend geformt sein. Es können mithin in laufender Fertigung nur Körper der gleichen Gestalt behandelt werden.
Die Erfindung bezweckt die Weiterausbildung einer solchen Einrichtung in der Weise, daß laufend Körper mehrerer voneinander verschiedener Formen behandelt werden.
Hierzu wird eine Anlage der angegebenen Art in der Weise ausgebildet, daß mehrere auf die Behandlung verschieden geformter Körper eingerichtete Nockensätze vorgesehen sind, von denen jeweils ein Satz durch eine im Sinne des Werkstücktransportes vor der Farbwurfvorrichtüng angeordnete,, von den Werkstücken gesteuerte Wähleinrichtung selbsttätig in ihre Wirkstellung einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung durchlaufen daher die Körper, bevor sie zur Farbwurfvorrichtung gelangen, eine oder mehrere Wählvorrichtungen, welche den zu jeder zu behandelnden Körper-
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form gehörenden Nockensatz einschalten. Eine solche Wählvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem auf eine Fotozelle gerichteten Scheinwerfer, der von dem durchlaufenden, den Körper tragenden Schlitten eingeschaltet wird und dessen Strahl je nach der Körpergestalt abgefangen wird oder auf die Fotozelle trifft. Wenn die Fotozelle durch den auftreffenden Lichtstrahl erregt wird, schickt sie über einen Verstärker einen Strom durch ίο den Elektromagneten eines am Gerüst angebrachten Stellhebels, der in zwei Lagen einstellbar ist., Mit diesem Stellhebel arbeitet ein zweiter in zwei Lagen einrastender, am Schlitten befestigter und mit diesem bewegter Stellhebel in der Weise zusammen, daß seine Einstellung im Vorüberlaufen an dem ersten Stellhebel durch diesen bestimmt wird. Mit dem zweiten Stellhebel wieder- arbeitet ein dritter Schalter zusammen, der eine Station weiter am feststehenden Gerüst angebracht ist und bei der Anao kunft des den Körper tragenden Schlittens durch den zweiten am Schlitten sitzenden Stellhebel in der Weise verstellt wird, daß er den für den Körper bestimmten Nockensatz einschaltet. Die zugehörige Schaltvorrichtung wird vorzugsweise gebildet von einem Zylinder, dessen pneumatisch zu verstellender Kolben durch den erwähnten dritten Schalter gesteuert wird und Nockensätze und Taster gegeneinander verstellt.
Eine Anlage dieser Art eignet sich zur Behandlung von zwei Körpertypen; sie enthält dann zwei Nockensätze. Sollen mehr Körpertypen, etwa vier, in der Anlage behandelt werden, so erhält sie vier Nockensätze; Scheinwerfer, Fotozelle, Stellhebel und Nockenschalter werden dann verdoppelt. Der Zylinder erhält eine solche Ausbildung, daß sein Kolben entsprechend der kombinierten Einwirkung der beiden Nockenschalter vier Lagen einnehmen und dadurch jeden der vier Nockensätze einschalten kann.
Zur Kontrolle der richtigen Lage des den Körper tragenden Schlittens ist an diesem ein Anschlag angebracht, der beim Auftreffen einen in der ersten Station am Gerüst angeordneten Schalter in der Stromleitung des Antriebsmotors für die Schlitten öffnet. Außerdem sitzt am Schlitten ein Nocken, der nur bei richtiger Einstellung des Schlittens einen sonst offenen Kontakt in einer den ersten Kontakt überbrückenden Leitung schließt, so lange, als der erste Kontakt geöffnet ist, so daß bei nicht richtiger Einstellung des Schlittens der Strom des Antriebsmotors abgeschaltet und die Anlage stillgesetzt wird, während in ordnungsgemäßem Zustand des Schlittens die Unterbrechung der Stromzufuhr im ersten Schalter durch Schließen des zweiten Schalters unwirksam gemacht wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen nun einige Ausführungen beschrieben werden, beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. ι A und 1B veranschaulichen gemeinsam eine Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei das rechte Ende der Fig. iA den Anschluß für das linke Ende der Fig. rB bildet;
Fig. 2 veranschaulicht in größerem Maßstab eine Anordnung von Einstellhebeln für die ' Steuernocken;
Fig. 3 ist ein Grundriß der Anordnung von Fig. 2;
Fig. 4 ist im Grundriß eine schematische Darstellung der Scheinwerfer- und Photozellenanlage, die vom Scheinwerfer in Tätigkeit gesetzt wird;
Fig. 5 ist die schematische Darstellung eines Gerätes für die Nockeneinstellung;
Fig. 6 veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines solchen Gerätes;
Fig. 7 veranschaulicht ein Gerät zur Einstellung der Nockentaster mittels axialer Bewegung.
Nach den Zeichnungen wird der zu behandelnde Körper von einem als Schlitten 1 dargestellten Gerüst getragen, mit dem er in bekannter Weise bewegbar, aber in der Längsrichtung unbeweglich gegenüber demselben, befestigt ist. Der Schlitten hängt in bekannter Weise an einem Träger 2, der wiederum von einer Einschienenbahn 3 getragen wird, deren Förderkette 4 von einem nicht dargestellten Elektromotor getrieben wird. Der Schlitten 1 hängt in Zapfen 5 des Trägers 2, um die er mittels einerKette gedreht werden kann, während er an der Behandlungsstelle vorbeiläuft. Die Art, wie der Schlitten gedreht wird, gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und kann in irgendeinem be- kannten Mittel zur Durchführung dieses Vorganges bestehen.
Ein von dem Schlitten getragener Körper durchläuft der Reihe nach vier in den Fig. 1A und 1 B dargestellten Stationen I, II, III und IV.
In Station I ist, wie später beschrieben wird, ein Mittel vorgesehen zur Feststellung, ob der Schlitten in der richtigen Lage ist für den Beginn der Farbenbehandlung oder nicht. In Station II ist ein Mittel vorgesehen zur Bestimmung des Typs des im Schlitten befestigten Körpers, oder ob kein Körper eingesetzt ist. In Station III wird die Einstellung der Nocken zur Steuerung der Farbebehandlung vorgenommen, und in Station IV wird der Farbenüberzug des Körpers selbsttätig hergestellt.
Die Farbebehandlung eines Fahrzeugkörpers B ι wird in Station IV durchgeführt, wenn er an einer Spritzpistole 8 vorbeiläuft, die beweglich an einem Arm 9 angebracht ist und von dem Nocken GC1, GC2 gesteuert wird (Fig. iB). m>
Der Farbenzufluß zur Spritzpistole wird durch einen Nocken PCi gesteuert. Die Nocken GCi, GC2 und PC ι sind in der Konstruktion gemäß der Erfindung. an einer Trommel angebracht, die auf einer Welle 10, durch Federn gegen Drehung gesichert, axial, aber verschiebbar angeordnet ist. Das Bespritzen des Körpers wird seinem Typ B1 entsprechend von den Nocken gesteuert.
Es ist noch ein zweiter Satz von Nocken GC12, GC 22 und PC 2 auf der Trommel angebracht, die dazu bestimmt sind, das Bespritzen von Körpern eines zweiten Typs B 2 zn regeln.
Die Nocken PC ι und PC 2 dienen zur Steuerung eines Ventils 11 (Fig. 1 B).
Die Drehung der Trommel 10 wira bewirkt durch 125· ein in Fig. iB schematisch dargestelltes Getriebe,
bestehend aus einem Kegelräderpaar 12, 13, einer Welle 14, den Kegelrädern 15, 16 und einer Kette 17, die einen Bolzen 117 zum Eingriff mit einem am Träger 2 ■ sitzenden Anschlag 24 aufweist. Dieser Bolzen wird vom Anschlag erfaßt, wenn der Körper in den Bereich der Spritzpistole 8 kommt, und wird wieder freigegeben, wenn der Körper den Bereich der Spritzdüse 8 verläßt. Die Bewegungen der Spritzpistole 8 und die Tätigkeit des Ventils 11 werden bewirkt durch einen einzigen Satz von Nockentastern 18, 19, 20, die entweder mit den Nocken GC i, GC 2, PCi oder mit den Nocken GC12, GC 22, PC2 zusammenarbeiten.
Im Betrieb sollen Körper B 1 und B 2 in irgendeiner Ordnung zum Bespritzen angeliefert werden; gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen zur selbsttätigen Einstellung der zugehörigen Nockensätze GCi, GC2, PCi oder GC12; GC22, PC2 zur Steuerung des Spritzvorganges.
Die Einstellung des richtigen Nockensatzes wird in Station II (Fig. iA) durch einen Hebel 21 bewirkt, der am Träger 2 befestigt ist. Der Einstellhebel 21 ist im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt, aus denen zu ersehen ist, daß er zu der bekannten Art eines durch Federdruck in seiner Einstellage gehaltenen Hebels gehört. Demgemäß kann der Hebel 21 Bewegungen um einen Zapfen 22 (Fig. 2) ausführen und bleibt in seiner eingestellten Lage, bis er in eine andere Lage gebracht wird.
Die Anordnung wird so getröffen, daß der Anschlag 23 in Station 1 einen für gewöhnlich geschlossenen elektrischen Schalter 24 (Fig. 1 A) vorübergehend öffnet. Noch bevor der Anschlag
23 die Stellung erreicht hat, in der et mit dem Schalter 24 zusammenarbeiten kann, trifft der Schlitten 1, wenn er sich in der richtigen Einstellung für das Aufbringen des Farbüberzuges befindet, wie aus Fig. 1A ersichtlich ist, mit seinem in der Bewegungsrichtung des Schlittens 1 kurzen Nocken 25 auf den Kontakthebel 125 eines Schalters 26. Durch das Auftreffen des Nockens 25 auf den Kontakthebel 125 wird der Schalter 26-geschlossen.
Die Schalter 24 und 26 liegen parallel zueinander im Steuerungsstromkreis des Antriebsmotors für die Förderkette 4. Infolgedessen wird, wenn der Schlitten richtig eingestellt ist, der Kontakthebel 125, wenn ihn der Nocken 25 erreicht, heruntergedrückt und der Schalter 26 geschlossen, der so lange geschlossen bleibt, bis der Anschlag 23 den Schalter
24 wieder öffnet und noch etwas länger. Demgemäß bleibt der Steuerungsstromkreis 27 geschlossen, und die Bewegung der Förderkette 4 wird nicht unterbrochen. Wenn jedoch der Schlitten eine solche Lage haben sollte, daß der Nocken 25 nicht zum Eingriff kommt, bleibt der Schalter 26 geöffnet, und infolge öffnens des Schalters 24 durch den Anschlag 23 wird der Steuerstromkreis 27 geöffnet und die Bewegung der Förderkette unterbrochen, so daß es dem Betriebsleiter möglich ist, die Einstellung des Schlittens zu berichtigen.
Nachdem der Schlitten die Station I durchlaufen hat, gelangt er in die Station II (Fig. I A), in der ein Scheinwerfer 28 (Fig. 1A und Fig. 4) so angeordnet ist, daß er bei Unterbringung eines Körpers B ι im Schlitten durch die Fensteröffnungen, des Körpers Licht auf eine fotoelektrische Zelle 29 wirft, während die Zelle, wenn der vom Schlitten getragene Körper zum Typ B 2 gehört, verdunkelt wird, wie in Fig. 1A veranschaulicht ist.
Die Zelle 29 ist mit einem Elektronenverstärker 30 verbunden, der auch an die Hauptstromleitung 31, 32 und an einen Elektromagneten 33 angeschlossen ist, dessen Anker 34 mit dem Einstellhebel 35 verbunden und bei 36 in einer befestigten Konsole 37 drehbar gelagert ist.
Der Scheinwerfer 28 wird gesteuert durch einen gewöhnlich geöffneten. Schalter 38, der durch den am Schlitten 1 sitzenden Nocken 25 so eingestellt wird, daß nur dann ein Lichtstrahl ausgesendet wird, wenn die Fensteröffnungen eines Körpers B1 durch den Schlitten in die Bahn des Lichtstrahls gebracht werden. Dies ist so zu verstehen, daß der Elektromagnet 33 erregt wird, wenn der Schlitten einen Körper vom Typ B1 mit .sich führt, aber nicht, wenn er einen Körper vom Typ B 2 trägt. Wenn, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, der Elektromagnet 33 erregt ist, zum Zeichen, daß ein Körper vom Typ B1 im Schlitten ist, und wenn der Hebel 21 sich in der unteren Stellung befindet, wie in vollen Linien dargestellt ist, zum Zeichen, daß der zuletzt vom Schlitten getragene Körper ein solcher vom Typ B 2 war, dann trifft die am Hebel 21 sitzende Rolle 138 beim Vorüberwandern desselben am Einstellhebel 35 auf diesen Hebel und drückt ihn nieder, wodurch das Vorderende des Hebels 21 aus seiner unteren Lage in die obere kommt, wie in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist.
Gegebenenfalls kann der Elektromagnet 33 durch 1°° ein elektro-pneumatisches Ventil ersetzt werden, das durch ein vom Verstärker 30 gebildetes Relais gesteuert wird.
Nach dem Durchlaufen der Station II wird der Schlitten durch die Förderkette 4 in die Station III gebracht, in welcher der Schalthebel 21 mit einem Stellhebel 39 zusamenarbeiten kann, der an der Transportschiene 3 angebracht ist und selbständig seine.Einstellung beibehält, ähnlich wie der Hebel 21. Der Nockenstellhebel 39 ist, wie in Fig. 5 »» schematisch dargestellt ist, mit einem Lenker 40 verbunden, der ein drehbares pneumatisches Schiebeventil 41 von bekannter Bauart betätigt, das eine Speiseleitung 42, eine vordere Zuflußöffnung 43, eine hintere Zuflußöffnung 44 und eine Aus- "5 trittsöffnung 45 hat. Die Zuflußöffnungen 43, 44 sind durch Leitungen 46, 47 an einem Zylinder 48 mit einem Kolben 49 angeschlossen, dessen Stange 50 eine Gabel 51 trägt, die, wie in Fig. 1B schematisch dargestellt ist, in die kreisförmige Nut einer Trommel mit den Nocken GCi, ,GC2,. PCi und GC12, GC22, PC2 eingreift.
In Fig. ι B sind die Nocken GC12, GC22, PC 2 dargestellt in ihrer Betriebsstellung zur Steuerung des Spritzgerätes 8, da an diesem gerade ein Körper des Typs B 2 vorbeiläuft. Der nächste Körper ist
■ jedoch vom Typ B i, und der Schalthebel 21 befindet sich in seiner oberen Stellung. Wenn der Hebel 21 am Hebel 39 vorbeistreicht, wird dieser durch den Schalthebel 21 nach unten gedrückt, so daß durch das Ventil 41 die Wirkung des Kolbens 49 umgekehrt wird und die Stange 50 die Nockentrommel längs der Welle 10 axial nach rechts verschiebt, wie aus Fig. ι B zu ersehen ist, und so die Nocken GC1, GC 2j PCi zur Zusammenarbeit mit den Nockentastern 18, 19; 20 gebracht werden zur Vorbereitung für das Bespritzen des Körpers vom Typ Bi, wenn dieser an dem Spritzgerät 8 vorbeiläuft.
Würde der nächstfolgende Körper auch vom .Typ .B ι sein, dann würde der Nockenstellhebel 39 vom Schalthebel 21 an dem den nächsten Körper tragenden Schlitten nicht berührt werden; würde der nächste Körper aber zum Typ B 2 gehören, dann würde der Schalthebel 21 in seiner unteren Lage sein und würde den Nockenstellhebel 39 in die ao obere Stellung bringen, wodurch wieder die Nockentrommel längs der Welle axial verschieben würde, aber diesmal nach links, wie aus Fig. 1B zu ersehen ist, um die Nocken in die Lage zu bringen, die sie in Fig. 1B einnehmen.
Wie aus den Fig. 1A und 1B ersichtlich ist, befindet sich zwischen den Stationen I und II eine Stellung, in der, wenn gewünscht, an den Körpern Bearbeitungen durchgeführt werden können, die von Hand ausgeführt werden müssen: Während 30- dieser Handbearbeitung kann der Arbeiter den Schlitten um die Zapfen 5 drehen und könnte ihn dann nicht wieder in die richtige Lage für das Bespritzen bringen. Um den Schlitten stillzusetzen, ist darum am Eingang der Station III noch ein zweites Gerät 24, 25, 26, 27, wie bei Behandlung der Station I beschrieben, angebracht, so daß bei falscher Einstellung des Schlittens die Förderkette stillgesetzt und die Einstellung des Schlittens berichtigt werdenkann, bevor er zur Station IVgelangt, und bevor def Hebel 21 zum Platz des Hebels kommt. Obwohl im vorstehenden die Umstellung der Nocken von einem auf den anderen Nockensatz für die Behandlung entsprechend dem Typ der bearbeiteten Körper beschrieben ist, kann die beschriebene Einrichtung auch, wenn gewünscht, so abgeändert werden, daß nur ein einziger Satz von Nocken vorhanden ist für nur einen Köfpertyp und die Einstellung unter der Wirkung des Stellhebels 39 so verläuft, daß die Nocken entweder für den Spritz-Vorgang in Tätigkeit gesetzt werden oder, wenn sich kein Körper im Schlitten befindet, die Nocken außer Betrieb gesetzt werden, so daß keine Farbabgabe erfolgt.
Im vorstehenden ist die einfachste Form der Einrichtung nach der Erfindung beschrieben worden, die für ein oder zwei verschiedene Körpertypen paßt. Die Anlage kann jedoch, wenn gewünscht, so ausgebaut werden, daß ihre Nockeneinstellung für mehr als zwei Körpertypen eingerichtet ist. Als Beispiel für diesen Ausbau der Anlage nach der Erfindung soll angenommen werden, daß sie für vier verschiedene Typen von Körpern eingerichtet ist. Bei einer solchen Einrichtung wird die Nockentrommel mit vier Sätzen von Nocken versehen. Station II wird mit zwei geeignet angeord- 6-neten Scheinwerfern 28, Fotozellen 29 und von Elektromagneten 33 betätigten Stellhebeln 35 ausgestattet, und jeder Tr.äger=2 'hat zwei Schalthebel 2i, die Seite an Seite angeordnet sind zwecks Zusammenarbeit mit den zugehörigen Stellhebeln 35. In Station III sind dann zwei Nockenstellhebel 39 angeordnet, die im folgenden mit 39^ und 395 bezeichnet werden, zur Zusammenarbeit mit einem der beiden Schalthebel 21; die Nockenstellhebel 39 steuern wieder zwei Ventile 41, 41 α (Fig. 6) die mit einem Doppelzylinder 52 von bekannter Bauart verbunden sind; dieser hat zwei Kolben 53, 54, welche die axiale Bewegung der Nockentrommel bewirken und so einen Nockensatz einstellen zur Steuerung des Spritzgerätes 8.
In der in Fig. 6 schematisch dargestellten Einrichtung ist die Stange 58 des Kolbens 54 gegen Axialbewegung fest verankert, und der Zylinder 52 ist für Axialbewegung eingerichtet, wobei er mit den Ventilen 41, 41 α durch biegsame Rohre 59 verbunden ist. Vom Ventil 41 gesteuert, bewegt sich der Zylinder 52 zusammen mit dem Kolben 53 und der Stangeso, während durch die Steuerung des Ventils 41 α nur die Kolbenstange 50 axial bewegt wird.
In der jetzt zu beschreibenden anderen Anlage kann auch durch eine der von den Kolben 53, 54 bewirkten vier Einstellungen ein Nockensatz, statt in Betrieb genommen, unwirksam gemacht werden, im Falle, daß ein Schlitten keinen zu bearbeitenden Körper trägt. Bei einer solchen Einrichtung sind nur drei Nockensätze auf der Nockentrommel angebracht.
Die folgenden Tabellen 1 und 2, welche die Lagen der Hebel 39^4 und 39 B und der Kolben 53, 54 veranschaulichen, sind so zu verstehen, daß durch die in den letzten Spalten eingetragenen Kolbenstellungen der für den Körpertyp B 4. bestimmte Nockensatz eingeschaltet und die drei anderen zu den Körper typen 51, B 2, B^ gehörigen Nockensätze unwirksam sind.
. Tabelle 1
Körpertyp Lage des Hebels
39 Λ
Lage des Hebels
39-B
Bx oben oben
Bz oben unten
Bz unten oben
B 4 oder kein unten unten
Tabelle 2
Körpertyp Kolben 53 Kolben 54
Bx innen innen
Bz innen außen
Bl außen innen
B 4 oder kein außen außen
Unter Umständen, insbesondere wenn dieNockentrommel mehrere Nockensätze umfaßt, mag es erwünscht sein, einen einzigen Satz von Nockentastern 18, 19, 20 zu verstellen, statt, wie bisher beschrieben, die Nocken gegenüber den Tastern zu bewegen. Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine Bauart, durch die eine andere Betriebsweise verwirklicht wird. Die Tasterverstellung wird hierbei durch einen.Zylinder 48 bewirkt,, ebenso wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist für den Gebrauch von zwei Nockensätzen oder für einen Nockensatz und einen Fall ohne Werkstück.
In Fig. 7 ist nur der Taster 20 dargestellt, aber die Taster 18 und 19 wirken selbstverständlich ebenso wie der jetzt beschriebene, weil die Einstellung jedes Tasters durch die Bewegung der Kolbenstange 50 bewirkt wird.
An jedem .Glied, das durch einen Nocken gesteuert wird, sitzt ein Halter für seinen Taster.
ao Dieser Halter hat einen Vierkantteil 55, auf dem ein Arm 56 in der Längsrichtung des Halters verschiebbar angebracht ist. Dieser Arm trägt den Nockentaster 20, während eine mit der Kolbenstange bewegliche Gabel 57 die Bewegung des Armes
as 56 und seines Tasters längs des Halters bewirkt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Anlage zum Aufbringen eines Farbüberzuges auf Fahrzeugkörper, die der Reihe nach an einem Farbwurfgerät vorbeigeführt werden, dessen Farbabgabe und dessen Abstand zum Fahrzeugkörper durch Nocken gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf die Behandlung verschieden geformter Körper eingerichtete Nockensätze vorgesehen sind, von denen jeweils ein Satz durch eine im Sinne des Werkstücktransportes vor der Farbwurfvorrichtung angeordnete, von den Werkstücken gesteuerte Wähleinrichtung selbsttätig in ihre Wirkstellung einstellbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (28, 29) aus einem auf eine Fotozelle (29) gerichteten Scheinwerfer (28) besteht, der von dem durchlaufenden Körper eingeschaltet wird und dessen Strahl je nach der Körpergestalt abgefangen wird oder auf die Fotozelle trifft.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behandlung von Körpern zweier Typen am Gerüst ein in zwei Lagen einstellbarer Stellhebel (35) angebracht ist, dessen Einstellung durch den in der Fotozelle, beim Auftreffen des Lichtstrahls erzeugten Strom bewirkt wird und im Vorbeilaufen die Lage eines zweiten an dem den Körper tragenden Schlitten angebrachten, in eine von zwei Endlagen einschnappenden Stellhebels (21) bestimmt, so daß dieser bei Ankunft in der Farbwurfstation (III, IV) einen dort am Gerüst angebrachten Schalter (39, 41) verstellt, der die Einschaltung des für den. Körper bestimmten Nockensatzes (GCi, GC2, PCi oder GC12, GC 22, PC 2) bewirkt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für die. Nockensätze (GCi, GC2, PCi; GC12, GC22, PC 2) aus einem Zylinder (48) besteht, dessen pneumatisch zu verstellender .Kolben (49) von dem in der Farbwurfstation angebrachten Nokkenschalter (39, 41) gesteuert wird und Nockensätze (GCi, GC2, PCi; GC12, GC22, PC2) und Taster (18, 19, 20) gegeneinander verstellt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behandlung von mehr als zwei, insbesondere vier Körpertypen, die Anordnung von Scheinwerfer (28), Fotozelle (29). Stellhebeln (21, 35) und Nockenschalter (39,41) vervielfältigt, insbesondere verdoppelt ist und •die Schaltvorrichtung (Fig. 6) für die Nockensätze so ausgebildet ist, daß sie unter der kombinierten Einwirkung der Nockenschalter (41 a, 41 b) eine · der Zahl der Körpertypen und Nockensätze entsprechende Zahl von Schaltstellungen, insbesondere vier (Schaltstellungen), einnehmen kann.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (52) der pneumatischen Schaltvorrichtung in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und zwei durch eine Zwischenwand geteilte Räume von verschiedener Länge aufweist, deren kürzerer einen durch seine Stange (58) am Gerüst befestigten Kolben (54) enthält und mit seinen beiden Räumen durch biegsame Leitungen (59) an den einen Nockenschalter (41) angeschlossen ist, während der vom zweiten Nockenschalter (41 α) gesteuerte Kolben (53) des doppelt so langen zweiten Raumes durch seine Stange (50) die Nockensatzschaltung bewirkt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der richtigen Lage des den Körper tragenden Schlittens (1) an diesem einerseits ein Anschlag (23) angebracht ist, der beim Auftreffen einen in dei ersten Station am festen Gerüst angeordneten Schalter (24) in der Stromleitung (27) des Antriebsmotors für die Schlitten öffnet, und andererseits ein Nocken (25) angebracht ist, der nur bei richtiger Einstellung des Schlittens (1) no einen sonst offenen Kontakt (26) in einer den ersten Kontakt (24) überbrückenden Leitung während dessen Öffnung schließt.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Anordnung einer zweiten Schalteranlage nach Anspruch 7, vor der Station für Farbwurf.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 649267, 810658, 820875;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 699 093, 2 213 108.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    Q 509627/302 12.55 (709 881/2 2.58)
DE1952C0006755 1952-11-14 1952-12-04 Anlage zum Aufbringen eines Farbueberzuges auf Fahrzeugkoerper Expired DE968297C (de)

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