DE968254C - Gewebetrockner - Google Patents

Gewebetrockner

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DE968254C
DE968254C DEM7315A DEM0007315A DE968254C DE 968254 C DE968254 C DE 968254C DE M7315 A DEM7315 A DE M7315A DE M0007315 A DEM0007315 A DE M0007315A DE 968254 C DE968254 C DE 968254C
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DE
Germany
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fabric
nozzles
dryer
branch pipe
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Expired
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DEM7315A
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A Monforts Maschinenfabrik
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A Monforts Maschinenfabrik
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Gewebetrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewebetrockner, bei dem ein gasförmiges Trockenmittel von hoher Temperatur über mittels wahlweise steuerbarer Drosselklappen an eine Hauptzuführungsleitung anschließbare, in der Gewebe-Laufrichtung liegende Düsen-Längsreihen auf durch den Gewebetrockner hindurchlaufende Gewebebahnen aufgeblasen wird.
  • Bei solchen Gewebetrocknern besteht die Gefahr, daß die durchlaufende Bahn durch das ausströmende Fluidum in verschiedenartiger Weise beansprucht wird und daß seitliche Verschiebungen der laufenden Bahn auftreten.
  • Man könnte derartigen Erscheinungen beispielsweise dadurch entgegentreten, daß man das Trocknungsfluidum über die gesamte Breite der Düsen einführt und die aus den Düsen austretenden Fluidumströme praktisch senkrecht auf die durchlaufende Bahn auftreten läßt. Eine derartige Behandlungsweise hat nun allerdings den Nachteil, daß die Ware nach Verlassen des Gewebetrockners nicht das gewünschte glatte Aussehen besitzt, sondern einen leicht faltigen und stumpfen Eindruck macht.
  • Es wurde deshalb einer Zuführung des Trocknungsfluidums der Vorzug gegeben, bei der das Fluidum jeweils zentral zugeführt wird, um innerhalb der Blasdüsen sich fächerartig nach beiden Seiten hin auszubreiten und so die laufende Bahn unter Ausübung einer Breitstreichwirkung zu treffen. Gerade in diesem Falle ergeben sich aber die eingangs angeführten Mißstände, wenn man nicht für Abhilfe sorgt.
  • Ein weiterer Vorschlag geht deshalb dahin, die Führung des Fluidums so zu wählen, daß das Fluidum von der Bahnmitte gleichmäßig verteilt nach den Bahnrändern hinwandert, so daß ein Mitnehmen der Gewebebahn zur Seite hin vermieden wird. Dies geschieht beispielsweise durch eine Formgebung der Düsenreihe selbst, die dem abströmenden Fluidum auseinandergerichtete Abströmwege aufzwingt, wobei sich seine seitlichen Mitnahmewirkungen in bezug auf die Bahn praktisch aufheben.
  • Es hat sich herausgestellt, daß dieser Vorschlag in bestimmten Fällen vorzügliche Ergebnisse zeitigt, beispielsweise in den Fällen, wo durch den Gewebetrockner jeweils nur zwei miteinander parallel laufende Bahnen hindurchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, innerhalb des gleichen Gewebetrockners sowohl eine-einzige breite Gewebebahn als auch zwei oder sogar noch mehr Einzelbahnen ohne Parallelführung hindurchzuleiten, ohne daß die Gefahr der seitlichen Verschiebung der Bahn und des nicht genügenden Ausstreichens gegeben ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Gewebetrockner der eingangs angegebenen Art jeweils mehrere Düsen-Längsreihen, zu Gruppen zusammengefaßt, an je ein in die Hauptzuführungsleitung einmündendes Zweigrohr angeschlossen sind, wobei jedes Zweigrohr mittels einer steuerbaren Drosselklappe ganz oder teilweise verschlossen oder völlig geöffnet werden kann und das Trockenmittel auf jede der einzeln oder mehrfach nebeneinander durch den Gewebetrockner hindurchlaufenden Gewebebahnen in an sich bekannter Weise durch das bzw. die jeweils wahlweise geöffneten) Zweigrohr(e) sowie durch die an das betreffende Rohr angeschlossenen Blasdüsen hindurch derart aufgeblasen wird, daß die betrefende(n) Gewebebahn(en) von der Mitte aus nach den Gewebekanten hin glattgestrichen und an einem seitlichen Verlaufen gehindert wird (werden).
  • Unter Düsen-Längsreihen im Sinne der Erfindung sind vorzugsweise eine mittlere und zwei seitliche Zonen eines Düsenfeldes zu verstehen. Die Düsen selbst laufen über die ganze Breite des Gewebetrockners ohne Unterbrechung durch, die Zuleitung des Trockenmediums kann jedoch durch eines oder mehrere Zweigrohre erfolgen.
  • Der vorstehend gekennzeichnete Gewebetrockner kann vorteilhaft erfindungsgemäß so ausgeführt werden, daß bei an sich bekannter Anordnung von Blasdüsen auf beiden Seiten der Gewebebahn sämtliche Blasdüsen der einen Gewebeseite in ganzer Breite an einen einzigen Zuführungskanal angeschlossen, die Blasdüsen der anderen Gewebeseite dagegen gruppenweise in Längsreihen mittels des jeweils zugehörigen Zweigrohres wahlweise an die zugehörige Hauptzuführungsleitung anschließbar sind.
  • Man hat es ferner in der Hand, mit Hilfe der genannten Steuereinrichtung die Verteilung der austretenden Fluidumsmenge verschieden zu wählen, je nachdem, ob die Beschaffenheit der zu behandelnden Bahnen eine relativ größere Menge von Trocknungsmitteln benötigt oder nicht.
  • An sich sind Düsentrockner für laufende Gewebebahnen bekannt, bei denen mehrere durch Drosselklappen verschließbare Trockenmittelkanäle von einem gemeinsamen Zuführungskanal zu den Düsen führen. Jedoch sind bei dieser bekannten Ausführung die an die verschiedenen Kanäle angeschlossenen Teile der Düsen voneinander getrennt, `nährend die Düsen gemäß der Erfindung auf der ganzen Breite des Gewebetrockners ohne Trennwände sind, so daß die Düsen auch dann, wenn nur einer der Zuführungskanäle an die Hauptleitung angeschlossen ist, über ihre ganze Länge mit dem Trockenmittel beaufschlagt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen, schematisch und schaubildlich dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Abb. i den Gewebetrockner gemäß der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht in einem bestimmten Betriebszustand, Abb. 2 den gleichen Gewebetrockner in der gleichen Darstellung, jedoch in einem anderen Betriebszustand, und Abb. 3 wiederum den gleichen Gewebetrockner in übereinstimmender Darstellung, aber in einem dritten Betriebszustand.
  • In den Abbildungen bezeichnen i bis 7 die Düsen, die sich in dem hier veranschaulichten Beispiel über die gesamte Breite des Trockners bzw. der Gewebebahn erstrecken. Man wird in üblicher Weise davon auszugehen haben, daß der Trockner zwei Düsenfelder umfaßt, von denen das eine an der einen Seite der Bahn und das andere Feld an der anderen Seite der Bahn angeordnet ist, in Übereinstimmung mit den Vorschlägen neuzeitlicher Art, die in der Praxis mehr und mehr Beachtung finden.
  • Das Trocknungsfluidum strömt durch den gemeinschaftlichen Kanal 8 hindurch den einzelnen Düsenreihen zu. In Übereinstimmung mit der Erfindung sind einzelne Zuleitungen vorgesehen, und zwar eine mittlere Zuleitung g sowie zwei seitliche Zuleitungen io und i i. Ferner ist kennzeichnend für den Gewebetrockner gemäß der Erfindung, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die sich nach dem gezeigten Beispiel aus zwei Gruppen von Klappen 12 und 13 zusammensetzt.
  • Werden die Klappen 12 und 13, wie dies in Abb. i veranschaulicht ist, in die voll ausgezogene Stellung übergeführt, was durch eine Gelenkhebeleinrichtung od. dgl. leicht zu bewerkstelligen ist, so nimmt das Trockenfluidum einen Weg, wie dieser durch die in Abb. i eingezeichneten Pfeile veranschaulicht ist, d. h., das Trockenfluidum tritt, wie dies die Seitendarstellung in Abb. i erkennen läßt, nach beiden Seiten - von der Mitte her kommend -- fächerförmig aus, indem es hierbei auf das Textilgut oder die in Betracht kommende Behandlungsbahn eine trocknende und ausstreichende Wirkung ausübt. Das abziehende Fluidum ist durch die gefiederten Pfeile angedeutet. Der in Abb. i gezeichnete Anwendungsfall ist vornehmlich dann von Mutzen, wenn in dem Gewebetrockner jeweils nur eine Bahn behandelt wird.
  • Will man hingegen zwei Bahnen in dem gleichen Gewebetrockner behandeln, ohne daß die Gefahr des seitlichen Verschiebens der laufenden Bahn eintritt. gelangt man zu der Einstellung der Steuerklappen gemäß Abb. 2. Hier erkennt man, daß die beiden Klappen 12 und 13 in der gestrichelten Stellung sich befinden, so daß das Trocknungsfluidum den durch die Pfeile angedeuteten Weg beschreiten muß. Wie sich das Trocknungsfluidum beim Austreten aus dem Zuleitungskanal und bei Übertritt auf die Bahn verhält, zeigen die Pfeile in der Seitendarstellung gemäß Abb. 2. Auch hier ergibt sich das charakteristische fächerförmige Ausbreiten der Fluidumstrahlen und damit eine Kompensation etwaiger seitlicher Schubkraft. Abb.2 läßt dann mit Hilfe der eingezeichneten gefiederten Pfeile auch den Weg erkennen, den das ausströmende Fluidum nimmt.
  • Schließlich veranschaulicht Abb.3 den Anwendungsfall, bei dem drei Bahnen durch den gleichen Gewebetrockner hindurchgeführt werden und dementsprechend auch die drei Zuleitungen für die Düsen in Betrieb sind. Dies ist auch dadurch erreicht, daß die Steuerklappen 12 und 13 die strichpunktierte Lage einnehmen. Für das Trocknungsfluidum ergibt sich somit eine Wanderung gemäß den eingetragenen schwarzen Pfeilen. Der Abzug des Fluidums ist auch hier in der Seitenansicht mit Hilfe von gefiederten Pfeilen angedeutet.
  • Der Gewebetrockner gemäß der Erfindung gestattet, über das geschilderte Beispiel hinausgehend, noch weitere wirksame Möglichkeiten. So wird man in manchen Fällen damit auskommen können, nur bei der einen Seite der Gewebebahn die verschiedenen Zuleitungen in Betrieb zu setzen, während man sich auf der anderen Seite damit begnügt, entweder nur eine, und zwar die mittlere Zuleitung in Betrieb zu nehmen oder aber die dort vorhandenen Düsen in ihrer gesamten Breite auf einen einzigen Zuführungskanal zu beschränken. Man hat es auch in der Hand, je nach der Beschaffenheit der Bahnen -man denke beispielsweise an zwei Bahnen verschiedenen Feuchtigkeitsgehaltes - den Trocknungsvorgang in der gewünschten Zeiteinheit dadurch zu vollenden, daß man mit Hilfe der Steuereinrichtung eine Änderung der mengenmäßigen Verteilung des zuzuführenden Fluidums vorsieht. Im Rahmen der Erfindung liegt auch der weitere Ausbau der Steuereinrichtung in dem Sinne, daß durch die einzelnen Zuführungsleitungen verschiedene Medien (zur Trocknung, zur chemischen Behandlung, zur physikalischen Beeinflussung usw.) hindurchströmen. Für die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung kommt es ausschlaggebend nicht darauf an, ob die Gewebebahn waagerecht durch die Maschine hindurchgeführt wird oder ob man einer senkrechten Führung der Gewebebahn den Vorrang gibt. Auch steht es im Belieben des Konstrukteurs, die einzelnen Zuleitungen aus einem einzigen Zuführungskanal zu speisen oder aber den einzelnen Zuleitungen auch entsprechende Zuführungskanäle zuzuordnen. Letzteres wird gegebenenfalls dann von Vorteil sein, wenn man verschiedene Medien auf die durchlaufende Bahn oder auf durchlaufende Bahnen einwirken lassen will.
  • Der erfindungsgemäß gestaltete Gewebetrockner eignet sich insbesondere für jene Art der Gewebetrocknung, bei welcher in einem geschlossenen Kreislauf mit überhitztem Dampf gearbeitet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewebetrockner, bei dein ein gasförmiges Trockenmittel von hoher Temperatur über mittels wahlweise steuerbarer Drosselklappen an eine Hauptzuführungsleitung anschließbare, in der Gewebe-Laufrichtung liegende Düsen-Längsreihen auf durch den Gewebetrockner hindurchlaufende Gewebebahnen aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Düsen-Längsreillen zu Gruppen zusainmengefaßt an je ein in die Hauptzuführungsleitung (ä) einmündendes Zweigrohr (9, io und i i) angeschlossen sind, wobei jedes Zweigrohr (9, 1o und i i) mittels einer steuerbaren Drosselklappe (12 bzw. 13) ganz oder teilweise verschlossen oder völlig geöffnet werden kann und das Trockenmittel auf jede der einzeln oder mehrfach nebeneinander durch den Gewebetrockner hindurchlaufenden Gewebebahnen in an sich bekannter Weise durch das bzw. die jeweils wahlweise geöffneten) Zweigrohre(e) sowie durch die an das betreffende Rohr angeschlossenen Blasdüsen hindurch derart aufgeblasen wird, daß die betreffenden) Gewebebahn(en) von der Mitte aus nach den Gewebekanten hin glattgestrichen und an einem seitlichen Verlaufen gehindert wird (werden).
  2. 2. Gewebetrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung von Blasdüsen auf beiden Seiten der Gewebebahn sämtliche Blasdüsen der einen Gewebeseite in ganzer Breite an einen einzigen Zuführungskanal angeschlossen, die Blasdüsen der anderen Gewebeseite dagegen gruppenweise in Längsreihen mittels des jeweils zugehörigen Zweigrohres wahlweise an die zugehörige Hauptzuführungsleitung anschließbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1\r. 22o 607, 622 297, 639 4-53, 731 851.
DEM7315A 1950-10-24 1950-10-24 Gewebetrockner Expired DE968254C (de)

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DEM7315A DE968254C (de) 1950-10-24 1950-10-24 Gewebetrockner

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE220607C (de) *
DE622297C (de) * 1930-07-30 1935-11-28 Kadus Werk G M B H Vorrichtung zum Trocknen von Drucken aller Art u. dgl. durch Aufblasen von Trockenluft und unmittelbar darauffolgendes Absaugen der Trockenluft
DE639453C (de) * 1934-08-12 1936-12-07 Proctor & Schwartz Inc Trockenvorrichtung fuer Gewebe, Papier o. dgl. in Blatt- oder Bandform
DE731851C (de) * 1939-02-24 1943-02-16 Julien Dungler Gewebespann- und -trockenmaschine

Patent Citations (4)

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DE639453C (de) * 1934-08-12 1936-12-07 Proctor & Schwartz Inc Trockenvorrichtung fuer Gewebe, Papier o. dgl. in Blatt- oder Bandform
DE731851C (de) * 1939-02-24 1943-02-16 Julien Dungler Gewebespann- und -trockenmaschine

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