DE967835C - Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten - Google Patents

Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten

Info

Publication number
DE967835C
DE967835C DEN4136A DEN0004136A DE967835C DE 967835 C DE967835 C DE 967835C DE N4136 A DEN4136 A DE N4136A DE N0004136 A DEN0004136 A DE N0004136A DE 967835 C DE967835 C DE 967835C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxide
temperature coefficient
mixture
porous sintered
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN4136A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Bouke Haanstra
Pieter Willem Haayman
Gerard Willem Van Oosterhout
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE967835C publication Critical patent/DE967835C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient
    • H01C7/042Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient mainly consisting of inorganic non-metallic substances
    • H01C7/043Oxides or oxidic compounds
    • H01C7/046Iron oxides or ferrites
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten Die Erfindung bezieht sich auf einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, der aus einer gesinterten halbleitenden Masse besteht.
  • Der spezifische Widerstand halbleitender Stoffe ändert sich mit der Temperatur nach der Gleichung in der 9T den spezifischen Widerstand bei einer Temperatur T und A und B Konstanten für denselben Widerstandskörper darstellen und e die Basis der natürlichen Logarithmen ist. Hieraus findet man für den Temperaturkoeffizienten B bildet also ein einfaches Maß für den Temperaturkoeffizienten. Nach W. Meyer und H. Neldel (Zeitschrift f. Techn. Phys., 18. Jahrgang, 1937, S. 588) gilt für halbleitende Stoffe die Näherungsgleichung -log up - E , wo up die spezifische Leitfähigkeit bei der Temperatur T ('X) und e die Ablösearbeit bedeutet. In der genannten Literaturstelle ist weiterhin die Gleichung angegeben: wo a eine Mengenkonstante und K die Boltzmannsche Konstante ist.
  • Aus dieser Gleichung, der eingangs angegebenen Gleichung für den spezifischen Widerstand und der Näherungsgleichung: -log oT - s ergibt sich die Näherungsgleichung log OT .-- B # K.
  • Der spezifische Widerstand halbleitender Stoffe ist also von der obengenannten, ein einfaches Maß für den Temperaturkoeffizienten bildenden, sogenannten Konstanten B in erster Näherung auf einfache Weise abhängig.
  • Aus den obengenannten Gleichungen für OT und dT ergibt sich, daß die »Konstante« ist, also die Dimension einer Temperatur hat und in °K gemessen wird.
  • Bei Anwendungen in der Technik werden an Widerstände nicht nur bezüglich des Widerstandswertes, sondern auch hinsichtlich Form und Abmessungen bestimmte Anforderungen gestellt, so daß der spezifische Widerstand des Materials, das man zur Herstellung des Widerstandes verwenden kann, durch diese Anforderungen von vornherein im wesentlichen bestimmt ist. Infolge des erwähnten Zusammenhanges zwischen dem spezifischen Widerstand und dem Temperaturkoeffizienten ist dann ebenfalls letzterer im wesentlichen bestimmt. Man hat sich somit in den Fällen, in denen die Anforderungen in bezug auf Widerstandswert und Abmessungen zur Verwendung eines Materials mit niedrigem spezifischem Widerstand führen, damit abzufinden, daß der Temperaturkoeffizient verhältnismäßig klein ist.
  • Zwar hat man durch Hinzufügen nichtleitender Stoffe, die beim Sintern gegebenenfalls in das Gitter des halbleitenden Stoffes aufgenommen werden, eine Möglichkeit, den Temperaturkoeffizienten zu steigern, aber in diesen Fällen wird auch der spezifische Widerstand höher.
  • Auch bei gesinterten Halbleiterwiderständen auf der Basis von Eisenoxyd, erhalten durch Erhitzung eines Gemisches in Luft, das das Oxyd dreiwertigen Eisens und ein Oxyd eines Metallions mit einer höheren Valenz, wie z. B. TiO2, Sn 02, Zr O., enthält, das mit dem Oxyd zweiwertigen Eisens eine Verbindung eingeht, die mit dem Oxyd dreiwertigen Eisens einen homogenen Mischkristall ergibt, findet man, daß der Temperaturkoeffizient und der spezifische Widerstand im allgemeinen den obengenannten, von Meyer und N e 1d e 1 erwähnten Zusammenhang zeigen. Ein höherer Temperaturkoeffizient ohne beträchtliche Steigerung des spezifischen Widerstandes ist aber erreichbar, wenn die Bedingungen derart gewählt werden, daß ein poröses Produkt entsteht.
  • Vollständigkeitshalber sei hier bemerkt, daß man in der üblichen Technik die Erzeugung dichtgesinterter Erzeugnisse angestrebt hat, da von diesen eine bessere Stabilität bei hohen Temperaturen erwartet wurde. Es erwies sich aber als möglich, poröse Widerstände aus Eisenoxyd mit den vorgenannten Zusätzen herzustellen, die bei Temperaturen bis zu etwa 25o° C in Luft ziemlich stabile Widerstandseigenschaften haben.
  • Ein aus Mischkristallen des Oxyds von dreiwertigem Eisen und einer Verbindung des zweiwertigen Eisens, insbesondere Ihnenit, zusammengesetzter elektrischer Widerstand besteht erfindungsgemäß aus einer porösen, gesinterten Masse mit einer Dichte zwischen 85 und 6o % der theoretischen, die aus den mittels bekannter Verfahren der Röntgenstrukturuntersuchung bestimmten Zellenabmessungen berechnet wird. Durch diese Ausbildungsart wird die genannte Verbesserung der Widerstandseigenschaften in hinreichendem Maße erreicht. Die Wirkung wird um so größer; je mehr die Dichte abnimmt. Eine praktische Grenze wird durch die Tatsache gesetzt, daß der Zusammenhang unterhalb 6o °/o der theoretischen Dichte zu gering wird.
  • Die nach der Erfindung angestrebte Porosität des Sinterproduktes ist auf verschiedene Weisen erzielbar. Man kann zu diesem Zweck von einem wenig aktiven Eisenoxyd ausgehen oder das Eisenoxyd oder das Gemisch der zusammensetzenden Oxyde durch Vorerhitzung während längerer Zeit auf Temperaturen über etwa iooo° C, z. B. i2oo° C, desaktivieren. Auch ist es möglich, die gewünschte Porosität zu erhalten durch Anwendung niedriger Sinterungstemperaturen, kurzer Sinterungszeiten oder durch Hinzufügung von Stoffen in das Ausgangsgemisch, die bei der Sinterung verdampfen oder verbrennen, wie z. B. Kohle oder organisches Material.
  • Durch Zusammensinterung eines Gemisches von Eisenoxyd mit T102 in Luft bei i2oo° C entsteht ein Produkt, das aus Mischkristallen der an sich nicht leitenden Verbindung Fee 03 und Fe Ti 03 (Ilmenit) besteht. Die betreffenden Mischkristalle sind leitend infolge des Vorhandenseins von zwei- und dreiwertigem Eisen nebeneinander. Die Steigerung des Temperaturkoeffizienten ließe sich dadurch erklären, daß die Körner des halbleitenden Stoffes im porösen Zustand leicht oberflächlich oxydiert werden. Dadurch würden an der Oberfläche der Körner dünne Schichten mit einem hohen spezifischen Widerstand und demnach hohem Temperaturkoeffizienten entstehen. Infolgedessen wird der Temperaturkoeffizient des Produktes stark gesteigert. Da aber die Häutchen sehr dünn sind, wird der Wert des spezifischen Widerstandes des Produktes niedriger sein, als er beim auftretenden Temperaturkoeffizienten für ein dichtes Produkt zu erwarten wäre.
  • In diesem Zusammenhang sind die Betrachtungen über die Beeinflussung des Temperaturkoeffizienten bei halbleitenden Stoffen von S. Teszner in seinem Buch »Semiconducteurs electroniques et complexes derivesa, Collection Technique du C. N. E. T., Paris, 1950, interessant. Nach diesen Betrachtungen müßten inhomogene Stoffe, aufgebaut aus durch dünne Häutchen mit sehr hohem spezifischem Widerstand und Temperaturkoeffizienten getrennten halbleitenden Körnern bei einem gegebenen spezifischen Widerstand im Vergleich zu den üblichen halbleitenden Stoffen einen höheren Temperaturkoeffizienten haben. Auf S. 82 des erwähnten Buches wird aber bemerkt, daß ein derartiges inhomogenes Gefüge, zumal wenn der Widerstandswert und der Temperaturkoeffizient reproduzierbar sein sollen, schwer erzielbar ist. Es ist daher als eine Besonderheit der Erfindung zu betrachten, daß bei ihrer Anwendung eine vorzügliche Reproduzierbarkeit erreicht wird. Es kann z. B. die Schwankung des Widerstandswertes bei gleichzeitiger Herstellung von 500 Stück innerhalb 5 bis io °/o gehalten werden.
  • Zur Herstellung der Widerstände ist es erforderlich, daß das Ausgangsgemisch, aus dem bei der Sinterung ein hinreichend poröses Produkt entstehen soll, derart gesintert und abgekühlt wird, daß der Sauerstoff, der offenbar Änderungen an der Oberfläche der Körner herbeizuführen vermag, denen der gesteigerte Temperaturkoeffizient zuzuschreiben ist, imstande ist, auf die poröse Masse einzuwirken. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck in einer Gasatmosphäre mit einem von Luft verschiedenen Sauerstoffgehalt gearbeitet werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß ein Verfahren zur Herstellung von Heißleitern, die aus Titanoxyden, Verbindungen der Erdalkalien und der Schwermetalle bestehen, bereits vorgeschlagen worden ist, wobei die Bestandteile zu einem porösen Körper gebrannt werden. Dies geschieht aus dem Grunde, um die Einbringung einer kolloidalen Metallösung zu erleichtern, durch welche die Anschlußkontakte gebildet werden. Dem vorgeschlagenen Verfahren liegt somit eine völlig andere Aufgabe zugrunde als den Widerständen nach der Erfindung, bei denen durch die Porosität eine Erhöhung des Temperaturkoeffizienten bewirkt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Beispiel I 9g Molprozent Fez 03 und i Molprozent Ti 02 werden zusammen während q. Stunden mit Alkohol in einer Kugelmühle gemischt. Nach dem Trocknen wird das erhaltene Pulvergemisch mit einem Bindemittel und Wasser plastifiziert und mittels einer Strangpresse zu Stäben mit einem Durchmesser von z. B. 6,5 mm verarbeitet. Danach werden die Stäbe in Längen von z. B. 40 mm geteilt und anschließend während 2 Stunden auf i2oo° C in Luft erhitzt. Schließlich werden die erhaltenen Widerstandsstäbe mit aufgepreßten Kontaktkappen versehen.
  • Ausgehend von feinverteiltem aktivem Fez 03 entsteht auf die geschilderte Weise ein Produkt mit einer Dichte gleich 93 °/o der theoretischen; von diesem Produkt, das der nach der Erfindung erforderlichen Porosität entbehrt, ist Q = io S2 # cm und B = i5oo° K.
  • Wird aber das aktive Eisenoxyd während 3 Stunden auf i2oo° C vorerhitzt, zerkleinert und durch ein Sieb mit 50 Maschen je cm gesiebt, so entsteht auf die vorgenannte Weise ein Produkt mit einer Dichte von 75 °/o der theoretischen, wobei Q = 550 0 # cm und B = 38oo° K. Bei einem Präparat mit einer Dichte über go °/o der theoretischen wird ein B = 38oo° K erst bei einer Zusammensetzung erreicht, bei der O = 2,ioe SZ # cm ist; bei einer Zusammensetzung, bei der e = 550 0 - cm wäre, würde B etwa i8oo° K betragen. Beispiel II Einem Gemisch von 99 0/,) eines feinverteilten, aktiven Fez 03 und i Molprozent Ti OZ werden 5 Gewichtsprozent aktiver Kohle zugesetzt, wonach das Gemisch auf die im ersten Beispiel geschilderte Weise zu Widerständen verarbeitet wird. Das erhaltene Erzeugnis hat eine Dichte, die 78 °/o der theoretischen beträgt, wobei Q = 2500 2 # cm ist bei einem Wert von B = 5ooo° K. Beispiel III Ein aktives Eisenoxyd wird während i Stunde auf i2oo° C vorerhitzt und danach mit Ti0z in Mengen von 1,5 bzw. io Molprozent gemischt. Auf die im ersten Beispiel geschilderte Weise werden hieraus Widerstände hergestellt, die eine Dichte von 83 bis 84')/, der theoretischen haben. Beim Produkt mit i Molprozent Ti 0z ist e = 12o SZ - cm und B = 26oo° K, beim Produktmit5 MolprozentTi02ist Q = 1,64Q # cm und B = 162o° K und beim Produkt mit io Molprozent Ti0z ist Q = 0,75 S2 # cm und B = 162o° K. Beispiel IV 99 Molprozent Fez 03 werden mit i Molprozent Sn 0, auf die geschilderte Weise zu Widerständen verarbeitet. Wird von einem aktiven Eisenoxyd ausgegangen, so entsteht ein Erzeugnis mit einer Dichte gleich 95 °/o der theoretischen, Q = 20 ,i2 # cm und B = iioo° K. Falls aber das Eisenoxyd vorher durch Erhitzung während i Stunde auf i2oo° C desaktiviert worden ist, so beträgt die Dichte 83 °/o des theoretischen Wertes, und es ist Q = 74 SZ . cm und B = 3oio° K. Beispiel V Wenn 9g Molprozent eines während i Stunde auf i2oo° C vorerhitzten Fez03 mit i Molprozent Zr0z auf die geschilderte Weise zu Widerständen verarbeitet werden, entsteht ein Produkt mit einer Dichte von 84 °/a der theoretischen, wobei Q = Zoo S2 - cm und B = 31oo° K sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, der aus Mischkristallen des Oxydes von dreiwertigem Eisen und einer Verbindung von zweiwertigem Eisen, insbesondere Ilmenit, zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand aus einer porösen gesinterten Masse mit einer Dichte zwischen 85 und 6o0/0 der theoretischen besteht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Widerständen nach Anspruch i unter Erhitzung eines Gemisches des Oxydes von dreiwertigem Eisen und eines Oxydes eines Metallions mit einer höheren Valenz, wie z. B. Ti 02, Sn 02 oder Zr 02, das mit dem Oxyd des zweiwertigen Eisens eine Verbindung ergibt, die mit dem Oxyd des dreiwertigen Eisens einen homogenen Mischkristall liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre, vorzugsweise in Luft, porös gesintert und abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines porösen Sinterproduktes das Oxyd des dreiwertigen Eisens durch Vorerhitzung auf einer Temperatur über iooo° C desaktiviert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines porösen Sinterproduktes das Gemisch der Oxyde durch Vorerhitzung auf einer Temperatur über iooo° C desaktiviert wird. g. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines porösen Sinterproduktes dem Gemisch Stoffe zugesetzt werden, die bei der Sinterung verbrennen oder verdampfen. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 838 336, 840 4Z0.
DEN4136A 1950-07-10 1951-07-07 Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten Expired DE967835C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL83982T 1950-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE967835C true DE967835C (de) 1957-12-19

Family

ID=32867018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN4136A Expired DE967835C (de) 1950-07-10 1951-07-07 Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE504558A (de)
CH (1) CH301167A (de)
DE (1) DE967835C (de)
FR (1) FR1039481A (de)
GB (1) GB686155A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112420296B (zh) * 2020-12-02 2022-08-05 句容市双诚电子有限公司 一种高稳定性耐压ntc陶瓷热敏电阻及其制备工艺

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838336C (de) * 1950-02-04 1952-05-08 N S F Nuernberger Schraubenfab Verfahren zur Formgebung von brenntechnisch schwer zu behandelnden Heissleitern
DE840410C (de) * 1950-02-04 1952-06-03 Elektrowerk G M B H Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer Heissleiter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838336C (de) * 1950-02-04 1952-05-08 N S F Nuernberger Schraubenfab Verfahren zur Formgebung von brenntechnisch schwer zu behandelnden Heissleitern
DE840410C (de) * 1950-02-04 1952-06-03 Elektrowerk G M B H Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer Heissleiter

Also Published As

Publication number Publication date
GB686155A (en) 1953-01-21
FR1039481A (fr) 1953-10-07
BE504558A (de) 1952-11-21
CH301167A (de) 1954-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3216219C2 (de)
DE10055634B4 (de) Induktivitätselemente auf Keramikbasis und diese verwendende Baugruppen
CH630486A5 (de) Verfahren zur herstellung eines widerstandskoerpers.
DE1194539B (de) Widerstandsglasurmasse
DE976691C (de) Verfahren zur Herstellung von Trockengleichrichtern
DE2453065C2 (de) Varistor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3418424C2 (de)
DE112013005662T5 (de) Verfahren zum Herstellen einer Piezokeramik, Pietokeramik und piezoelektrisches Element
DE904036C (de) Dielektrische keramische Komposition und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0076011A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums
DE2110489B2 (de) Verfahren zur herstellung von anisotropen metalloxid-magneten
DE1449403A1 (de) Polykristallischer Nickelferritkoerper,Verfahren zu dessen Herstellung und aus einemsolchen Ferritkoerper bestehender Magnetkopf
DE967835C (de) Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten
DE712538C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerstandskoerpern mit negativem Temperaturkoeffizienten aus isolierenden Oxyden und leitenden niederen Oxyden
DE3619620C2 (de)
DE3206502A1 (de) Dielektrikum auf der basis von bleititanaten sowie verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE2341729A1 (de) Material insbesondere fuer elektrische kontakte und verfahren zu seiner herstellung
DE1261602B (de) Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kondensatoren oder Gleichrichtern oder aehnlichen elektrischen Bauelementen mit einem Koerper aus keramischem Material hoher DK
DE102014110435B4 (de) Tantaloxidwerkstoff, dessen Herstellverfahren und Verwendung
DE1471509C3 (de) Verfahren zur Herstellung gesinterter Urandioxyd-Brennstoffpreßlinge
DE2657434A1 (de) Gesinterter, elektrisch leitender gegenstand und verfahren zu seiner herstellung
DE2932212A1 (de) Nichtlineares widerstandselement, verfahren zur herstellung desselben und damit ausgeruesteter entstoerer
DE1671166B1 (de) Piezoelektrisches keramik-material
DE2031701A1 (de) Thermistor, insbesondere für hohe Temperaturen
DE2126417B2 (de) Verwendung eines Tantalpulvers zum Herstellen von gesinterten Anoden von Elektrolytkondensatoren