DE1449403A1 - Polykristallischer Nickelferritkoerper,Verfahren zu dessen Herstellung und aus einemsolchen Ferritkoerper bestehender Magnetkopf - Google Patents
Polykristallischer Nickelferritkoerper,Verfahren zu dessen Herstellung und aus einemsolchen Ferritkoerper bestehender MagnetkopfInfo
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Description
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Patentanwalt
Anmelder: N.V. PHiLIPj- GLOElLAMPENFABRlEKEN
Anmelder: N.V. PHiLIPj- GLOElLAMPENFABRlEKEN
Akte, ph* 17.839
Anmeldung vom: 19. Juli 1<?63
Anmeldung vom: 19. Juli 1<?63
"Polykristallischer Nickelferritkörper, Verfahren zu dessen Herstellu
und au3 einem solchen Perritkörper bestehender Magnetkopf".
his ist bekannt, pol/kri utallir.che Ferritkörper zur elektro
magnetischen Anwendung dadurch herzustellen, dass ein feinverteiltes
Gemisch von Ue ta 11 oxy den durch irhitzunt; auf Temperaturen über
1000°C gesintert wird. Unter "Ferrit* wird hier ein weich-magnetischei
fester Stoff verstanden, der im wesentlichen aas kubischen Kristallen
mit einer chemischen Zusammensetzung nach der Formel M0.xFe_0_,
oder aus kubischen Mischkristallen mit der Zusammensetzung
(.'.!CxFe-O, ♦ ZnO./Fe2O-) besteht, wobei K ein zweiwertiges Metall,
zum Beispiel Nl (Nickel) oder Kn (Mangan) darstellt, und
C,8 ίχ · 1,5 und 0,8 ■ y - 1,5· Bekannte Ferrite in diesen Zusammenhang
sind unter anderem diejenigen, welche im wesentlichen aus Mischkristallen
der soeben erwähnten Art bestehen und meist als "Nickelzinkferrite"
bxw. "Manganzinkferrite11 bezeichnet werden. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf aus Kickelzinkferriten aufgebaute
Körper.
Bekanntlich sind die Eigenschaften der hier gemeinten Ferritkörper, die ihre lignung zur Anwendung in der Hochfrequenstechnik
bestimmen, von verschiedenen Herstellungemaisnaheen abh£ngig, wie
der Art und Weist des UeJilena des Auagangse*teria,l»» der Cranulierteohnik,
deji Pressdruck, der Temperatur und ά·τ Dauer der Sinterung
und der darauffolgenden Abkühlung, des Sauerstoffgehalt der Gasatmosphaxe-,
in der gesintert bzw. abgekühlt wird, und gegebenenfalls
vom Torsintern des Auegangsmaterials und des ansohliessenden Abkühlen,
ve« Kahlen des Torsinterproduktes, vom Pressen und vom Wiedersintern*
- 2 - PH.17.959
Die Voreinterung, welche gcwünschtenfalls ait zwischenzeitlichen
Abkühlen und erneuten kahlen wiederholt werden kann, wird gewöhnlich
bei Temperaturen durchgeführt, die einige hundert C niedriger liegen als diejenigen, bei denen die KndSinterung erfolgt.
Bei beetiaaten Anwendungen (besondere bei der Verwendung
ale Magnetkopf zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Information)
sind die vorliegenden Ferritkörper einer schweren Abnutzung ausgesetzt·
Nach der Erfindung hat sieh ergeben, da·· für eine hohe Abnutzungefestigkeit'
der betreffenden Ferritkörper bei diesen Anwendungen eine niedrige Porosität τοη grosser Wlohtlgkeit iat. Unter eine» Körper
■it "niedriger" Porosität iat hier ei» Körper «it ein·» kleineren
Porenvolumen als 3 £ des Aussenvolumens su verstehen, wobei naturgemäß
s das Porenvolumen «inbegriffen ist. Si· Porösität «ines
gegebenen FerritkSrpers wird dadurch bestimmt, dass einerseits seine
Dichte d (sogenannte "scheinbare Dichte11), sowie der Quotient ~ des
Gewichtes w und des Aussenvolumen· v, und andrerseits seine Diente
dr (sogenannte "RSntgendiehte" oder "absolute" Dicht«) Bit Hilf«
von Röntgenstrahlen bestisat wird. Si· FoFositlt p, weiche in Pyceent-•itsen
des Qe samt volume»· des KSrpers ausge&ruOkt wird, beträgt denn
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.■ .. ß^
der vorliegenden FerritkSrper gilt naea <·» trfimd«g, itse die '■ ■ " {
mittlere OrSsee der Foren (unter "CrQsβ·* i*t hier die fr8··t· In
irgendeiner Riohtung genessene Abaessung iu veretehea) keiner alt
9 Mikron 1st. Die dritte Bedingunf nach 4er Irfindung iäit, dass 4ie
- 3 - · PH.17.839
betreffenden PerritkSrper koine grösöeren Foren al3 5 Mikron enthalten.
Die PerritkSrper nach der Erfindung Sind nicht nur durch
eine hohe Abnutzungsfestigkeit, sondern auch durch eine gute Mechanische Bearbeitbarkeit hervorragend, was naturgeaäss bei der
Herstellung von Magnetkopfen nit einem verha'ltnismässig kleinen
Luftspalt, s.B. kleiner als 10 Mikron, wie er in der gegenwärtigen
Aufzeichnungs- und Wiedergabetechnik üblich ir,t, von grosser Wichtigkeit
let. Weiterhin stehen sie, was ihre Eignung für Hochfrequenzanwendungen
la allgemeinen anbelangt, hinter den technisch üblichen
Perritkb'rpem entsprechender chemischer Zusammensetzung nicht zurück.
Nach den normalen, bekannten Verfuhren zur Herstellung der
betreffenden PerritkSrper wird die etwa vorgesinterte Masse nass feingemahlen, daa Mahlprodttkt granuliert (ua die Hasse besser pressbar
su aachen{ meist wird hierbei das nooh feuchte Mahlprodukt durch
ein feinmaschiges Sieb gedrückt) in die Porn gepresst und gesintert. Es ergibt sich aber» dass sich bei Anwendung der üblichen Wählverfahren
ait Hilfe von Kugelmühlen oder Schwingmühlen in den Uahlprodukten
nach dem Trocknen harte Agglomerate bilden, die dem Ent- ' Stehern eines homogenen und porenarmen S inter Produktes is Wege stehen.
*Auoh die üblichen Granulierverfahren führen zum Auftreten Verhältnis«
missIg grosser For·» im Sinterprodukt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, das es Beglich
macht, polykrletallieche Perritkorper herzustellen» die den bereite
erwihnten Bedingungen für Abnutiungsfestigkeit und nechanische Bearbeitbarkeit
unter den vorher angedeuteten Verhältnissen entsprechen und dl« hinsichtlich ihrer Eignung für allgemeine Roohfrequencanwendisg
»oilJf/nie
- 4 - PH.17.839
nicht hinter den nach den üblichen Verfahren hergestellten Ferritkürpern
entsprechender chemischer Zusammensetzung zurückstehen. Nach
dem Verfahren nach der Erfindung wird in bekannter T'eise von einem
Gemisch von Nickeloxid, Zinkoxyd und Eisenoxyd ausgegangen (diese
Oxyde können, wie an sieh bekannt ist, gegebenenfalls völlig oder teilweise durch andere Verbindungen der betreffenden Metalle ersetzt
werden, die bei starker Erhitzung in die entcpretJhenden Oxyde übergehen)..
Dieses Gemisch wird^r gegebenenfalls zunächst vorgesintert, zum Beispiel bei einer Teeperatur »wischen 90O0C und 110O0C, und das
Vorsinterprodukt' wird abgekühlt. Das Oxydgemiach oder deeeen Voreinterprodukt
wird dann nach eine» der üblichen Jnlahlrerfahren in
geeigneten Berührung mit Wasser oder einer anderen/ManIflüsaigkeit , zum Beispie]
ethanol, zu einen Pulver mit einem mittleren Teilchengröße von
höchstens 0,5 Mikron feingemahlen. Dieses Pulver wird dann getrocknet
und einige Zeit in einer Propeller-Kiechvorrichtung nachbehandelt,
wodurch es deeaggloaeriert wird, d*h« dass die bein Trocknen der
Lahlauspension entstandenen harten Agglomerate kräftig auseinander
Se schlagen werden, die bei den normalen Herstellungsverfahren üblich·
Granulierung erfolgt hier nicht* Das trockene desaggloaerlerte Pulver
wird tinter einen Druok von wenigstens 0,2 t/e» lusaBaengw-.
presst. Gewöhnlich erfolgt naoh der Erfindung dieses Zusammenpressen^
"isostatisch", vorzugsweise unter einen Druek von wenigstens 1 t/oer*
Unter "isostatisch^«" Zusaaaenpressen des Pulvers wird hier das
Ausüben eines allseitigen Drucks auf das Pulver verstanden, zum Beispiel dadurch, dass ein das Pulver enthaltender Guemiaaok in
Wasser getaucht und auf die tfasseraasae ein Druck ausgeübt wird
BAD ORIGINAL
U49403
- 5 - PH.17.839
(sogenanntes "hydrostatisches" Pressen). Vorzugsweise wird das Pulver vor dein iso3tatiBChen Pressen in einer Pressmatrize vorgepresst.
Die zusammengepresste Pulvermasse wird achliesslich durch
Erhitzung auf eine Temperatur zwischen 12000C und 135O°C, vorzugsweise
zwischen 125O°C~und 1300°C gesintert. (ξ
...h derart gewählt, dass im poljrkristalliachen PerritfcSrper nach der ''*
Järfindun,j .das Terhlltnis der darin- vorhandenen Mangen an Nickel» -;
Zink und Siaen, auf V.olekülproxente der Oxyde NiO, ZnO und F*2°a '*
umgerechnet, iwisehen folgenden Grenzen liegt»
15 - 35 UoI.j4 IiO
15 - . 55 Mol.tf ZnO ' -j
und 4!> - 50 Kol.£ F«20..
Dabei muss der Umstand berücksichtigt werden, dasa infolge
der Abnutzung der Mühlen während des Kahlens die Tahlprodukte lose
Eisenteilchen enthalten können, so daaa dann für den Miiengehalt dea
Materials eine Korrektur durchgeführt werden nuss.
Die Erfindung wird an Hand einiger Beiapiele nit zugehörigen
ί ikrophotographien erlSutert. Letztere aind mit Hilfe eines
Metallmikroskopa hergestellt (Yergrösserung 4QOtmoh). Sie achwarian
Punkte in den Bildern entsprechen den in den Prlparaten vorhandene«
Poren. " ' '.
BElSPlSL I . ?
Ein au« 11,3 Gew.?« NiO, 21,8 Gev.jC InO und 66,9 Gew.jt 9·AL
bestehende· Gemisch· wird 4 Stunden lang mit fässer in einer Kugel- >
xuhlen gemahlen. Mach Filtern und Trooknen wird das GealsoA 4 SU
- 6 - FH.17.639
lang bei einer Zimmertemperatur von IO3O C vorge3intert. Das Yorsinterprodukt
wird pulverisiert und dann 10 Stunden lang mit Wasser in einer Kugelmühle gemahlen. Die mittlere Teilchengr6c.se des so
erhaltenen iiahlproduktes beträgt 0,6 ilikron. Dieses Kahlprodukt
wird 49 Stunden lang in einer iichwinjinühle tüchtig nachgemahlen.
Die mittlere Teilehencrösse ist dann nur noch 0,4 Mikron.
Gegebenenfalls wird, zum Ausgleich von eingemahlenen Eisen, nach einer Anal/so die Zusamnensetzung des Mahlproduktes bis zum
gewünschten Wert korrigiert, wobei die Reaktionskomponenten durch Mahlen zugemi:;cht werden. Diese Korrektur k»nn gegebenenfalls auch
bereits bei-n äusaminenaetzen des Auagangsgemiaches erfolgen.
Nach dem Filtrieren und Trocknen dta IiAhI produkte ε trird
eine Uenge des erhaltenen Pulvera in einer Propeller-lii sch vorrichtung
nachbehandelt und anschlisssend in einer Stahlaatrize zu eines
Brikett gepresst. Dieses Brikett wird in einem Gummisack gebracht.
Der Gummi sack wird luftleer gepumpt und in einem hydrostatischen
Pressgefäss mit einem Druck von 1 t/cm zusammengepresst. Das Brikett
wird anschliessend 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 125O°C
in Sauerstoff gesintert. Die scheinbare Dichte des so gebildeten 'Sinterkörpers beträgt 5,263 g/ccm. Dies bedeutet, dass der Sinterkörper
(mit einer absoluten Dichte von 5,33 g/ccm) ·ίη Porenvolumen
το» 1,26 i» hat. Aus der Mikrophotographie "KV 464 B" (sieh· Zeichnung)
ist ersichtlich, dass die mittlere Porengrosse des Sinterkörper
kleiner als 3 Mikron ist und dass dieser Körper keine grSsseren
Poren als 5 Mikron enthält.
Γ. :
BAOORlGiNAL
1U9403
- 7 - Rl.i7.e
IIuL II
iSs wird von einem Ferritpulver ausgegangen, das durch Voraintern,
Mahlen in einer Kugelmühle und einer IJchwingmühle, Nachbehandeln
in einer Propeller-Mischvorrichtung, Filtrieren und Trocknen,
wie im Beispiel 1 besehrieben, erhalten wurde. Jas getrocknet« Pulver
wird in einen Gummisack geschüttet, der luftleer gepunpt und annchliessend
hydrostatisch unter einem Druck von 10 t/cm zusammengepresst wird. Das so entstandene Brikett wird 30 Minuten lang bei
einer Temperatur von 125~ C gesintert. ΰ*τ erhalten· Sinterkörper hat
eine scheinbare Dichte d van 5» 255 g/ccm. In Anbetracht des Umstanden,
dajs die absolute Dichte d des Sinterkörpers 5i35 g/ccm beträgt,
bedeutet dies, dass die Porosität des Körpers gleich 1,41 7* ist. Aua
der Kikrophotographi· "KV 61 - T 48 - 2 S 1*" (seihe die Zeichnung)
ist ersichtlich, dass die mittlere Porengrösse des Sinterkörper kleiner als 3 Mikron ist und dass dieser Korper keine grösseren
Poren als 5 Mikron enthält.
BEIOPIKL III
BEIOPIKL III
Bin aua 12,5 Gew.% NiO, 23,0 Gew.# ZnO und 64,5 Gsw.f» F*2°3
bestehendes Gemisch wird ^2 Stunden lang in einer Schwingeühlen nase
-gemahlen und nach Abfiltrieren getrocknet. Die mittler· TaiichengrCsse
des so erzielten Pulvere ist 0,3 Mikron. Bsia Zusaaaensft**n dee H
Ausgangsgemisches wurden die eing«mahl«nsn fiisenteilohsn bvrüokeieht
Bas erzielte Pulver wird 60 Sekunden lang in einer Propaller-Misoh« .. · vorrichtung
nachbehandelt. Anschließend wird es In einer Stahlmatris·
zu einem Brikett gepresst. Dieses Brikett wird in einen Gumaisaok g·-
bracht, dtr luftleer gepumpt, abgebunden und in einem hydrostatisch·»
- 8 - ΡΗ.17.Θ39
Pre36*;efäs3 unter einem Druck von 1 t/cm zusammengepresst wird. Der
Presskörper wird darauf 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 125O°C gesintert. Der erzielte Sinterkörper hat eine scheinbare Dichte
d von 5»20 g/ccm und eine absolute Dichte von 5133 g/ccmj die
Porosität betragt alto 2,5 jC. Au· der Mikrophotographie MKV 259 A"
(siehe die Zeichnung) 1st ersichtlich, dass»die Bittlere Porengröe··
des Sinterkörper· viel kleiner ale 3 Kikron ist Ühd dass dieser
Korper keine jrösseren Poren al· 5 fuikrpn enthilt.
tOMSI/HM
Claims (1)
1U9403
- 9 - PH. 17.. J? 39
ΓΑΤ JIJTA!f SrRUSCHd t
1. rolykristallischer Niokelzinkferritkürper rit einem kleinerer
Porenvolumen als 3 rA und einer mittleren Porengrösse kleiner »In Ί
Mikron, der keine grö:>seren Poren ein 5 Mikron enthält.
2. Pol/kristallischer Nickelzinkferritkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dara das Verhältnis der darin vorhandenen
Mengen en Nickel, Zink und fiisen auf Molekillprozente der Oxyde NiO,
ZnO und Fe 2 Oz uagerechtnet, awiechen folgenden Grenzen liegt*
15 - 35 Mol. i» WiO
15 - 35 KoI. 1» ZnO
ι
und 49 - 50 Mol. Ji *»20j.
3. iVagnetkopf, der aus eine» polykristallischen Bickelainkferritkorper
nach einen der Anspruch« 1 und 2 besteht.
4. Verfahren zur Herstellung «ines polykristalliechen
zinkferritkSrpers nach eines der Anspruch« 1-3» dadurch
dass ein gegebenenfalls vorgvsinterte« Ueeisch von Kiekeloi^rd, Sink·
oxyd und Elsenofcyd tu «in«α Pulver alt «in«r mittleren fidkhcnfrSe«·
von hoOhetens 0,5 Mikron feingeeahlen wird, dann in einer Propeller-
Mischvorrichtung deeaggloneriert und anschüessend unter einem Druok
/ 2
von wenigstens 0,2 t/OB isostatisoh zu8aate«nf«pr«sst wird, ««raaf
von wenigstens 0,2 t/OB isostatisoh zu8aate«nf«pr«sst wird, ««raaf
Pr«sik5rp«r bei einer Temperatur «wischen 12000C und t35O°C f««llii«rt ^
5. Verfahren nach Anspruoh 4, dadurch f«k«Bnz«lchn«t( aase
oder to«hrere dir ketalloxyde d«s Auegangematerials durch andere Tar·
■ bihdungin gleicher Metalle» die durch erhitzung in die Oxyd« ufe«t8etst
»•rden kSnnen, «rs«tzt Und.
U494U3
- ic - · ph.
C. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5» dadurch gekenn'
zeichnet, dass das Pulver unter einen Druck von wenigstens 1 t/cm i;5O8tatisch zusammengepresst wird.
7. Verfahren nach eine· dar Anspruch· 4-6, dadurch gekannzeichnet,
dass das Pulrar vor de« iaostatischen Zusammenpressen in
einer Pressmatrisa Torgapraast wird»
0. Verfahren nach eine» dar Ansprache 4*7» dadurch gekennzeichnet,
dass die Sinterung bei ainer Temperatur zwischen 1250 C
und 13000C erfolgt.
9· Verfahren naah ainea dar Ansprüche 4.8, dadurch gekannzeichnet,
dass dia Sinterung in ainax Sauaratoffateosphäre erfolgt«
909835/11« BA0
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