DE967437C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Azotierung von Calciumcarbid - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Azotierung von Calciumcarbid

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DE967437C
DE967437C DEA13244A DEA0013244A DE967437C DE 967437 C DE967437 C DE 967437C DE A13244 A DEA13244 A DE A13244A DE A0013244 A DEA0013244 A DE A0013244A DE 967437 C DE967437 C DE 967437C
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DE
Germany
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nitrogen
azotization
calcium carbide
reaction
carbide
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DEA13244A
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English (en)
Inventor
Dr Fridolin Hartmann
Dr Franz Rodis
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/002Synthesis of metal cyanides or metal cyanamides from elementary nitrogen and carbides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Azotierung von Calciumcarbid Bei den bisher bekannten Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von feinkörnigem Kalkstickstoff, der direkt in dieser Form ohne vorherige Zerkleinerung anfällt, wird das feinkörnige, mit Katalysatoren versetzte Calciumcarbid an der Eintrittsstelle des als rotierende Trommel ausgebildeten Reaktionsraumes auf etwa 780° C erhitzt und verläßt diesen mit einer Temperatur von etwa io5o°C. Die höchste Temperatur beträgt dabei etwa io6o° C. Der für die Azotierung erforderliche Stickstoff wird ohne besondere Verteilung im Gegenstrom zum festen Material geführt. Infolge der verhältnismäßig niedrigen Reaktionstemperatur, die nur durch Anwendung von Katalysatoren erreicht wird, erhält man zwar eine sehr gute Ausbeute, die Reaktionsgeschwindigkeit dagegen ist verhältnismäßig gering, da die Azotierung erst nach vielen Stunden beendet ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei mindestens gleicher Materialausbeute auf einem einfacheren Wege staubförmiges bzw. feinkörniges Calciumcarbid azotieren kann, wenn die Aufheizung und Azotierung des Carbides in kürzester Zeit in einem senkrecht stehenden Reaktionsraum erfolgt und das Reaktionsgut durch am Boden dieses Raumes eingeführten, feinstverteilten Stickstoff in bekannter Weise in dauernd kräftiger Bewegung und Durchmischung gehalten wird. Gleichzeitig kommt dabei ein wesentlicher Stickstoffüberschuß zur Anwendung, der im Rundlauf geführt und dabei auf geeignete Temperatur heruntergekühlt wird. Der verbrauchte Stickstoff wird dauernd durch frisch zugeführten Stickstoff ersetzt. Zur Abführung der entstehenden Reaktionswärme ist gleichzeitig eine regelbare Kühlung vorgesehen, die man dadurch erreicht, daß man feinkörnigen Kalkstickstoff als Kühl- und Verdünnungsmittel laufend zugibt, einen Teil des Fertigproduktes nach entsprechender Abkühlung in einer geeigneten Vorrichtung abzweigt und in Rundlauf bringt. Durch die gleichzeitige Anwendung dieser Maßnahmen wird ein Ansteigen der Reaktionstemperatur auf unerwünscht hohe Werte sicher verhindert.
  • Infolge der hohen Reaktionstemperatur ist ein Zusatz von Katalysatoren nicht unbedingt erforderlich, was einen großen technischen Fortschritt bedeutet, da dieses Ziel schon oft angestrebt worden ist, sich aber praktisch bisher nicht verwirklichen ließ.
  • Während bei den bisherigen Verfahren eine Aufbereitung des Carbides erfolgte, indem in einer eigenen Körnungsanlage dieses in ganz bestimmte Kornfraktionen zerlegt wird, kann bei dem vorstehenden Verfahren verhältnismäßig feines Carbid, beispielsweise der Körnung bis zur oberen Grenze von o bis o,5 mm, benutzt werden, wie es bei der Zerkleinerung des groben Carbids in solchen Vorrichtungen anfällt, die das Material durch Schlagwirkung zerkleinern und weniger Staubanfall ergeben als beispielsweise Rohr- oder Kugelmühlen. Dadurch, daß nur noch eine einfache Abtrennung der erforderlichen Kornfraktion, beispielsweise durch einfaches Absieben oder Windsichten zu erfolgen braucht, und der gesamte Carbidstaub in dieser Fraktion verbleiben kann, betragen die Kosten für die Aufbereitung des feinkörnigen, Staub enthaltenden Carbids nur noch einen Bruchteil der bisherigen Kosten, was einen weiteren großen technischen Fortschritt bedeutet.
  • Die verhältnismäßig hohe Reaktionstemperatur sowie die dadurch bedingte, gleichzeitige, schnelle Kalkstickstoffbildung, die in kurzer Zeit viel Verdünnungsmittel für das zugeführte Carbid schafft, sind wichtige Voraussetzungen für das vorliegende Verfahren, wobei selbstverständlich eine erhebliche Überschreitung von i2oo' C vermieden werden muß. Das wird sicher verhindert durch die beschriebene regelbare Kühlung. Die Reaktionstemperatur ist so, hoch, daß ein schnelles Aggloinerieren der feinsten Carbidteilchen erfolgt, aber nicht so hoch, daß die in kräftiger Bewegung und Durchmischung befindlichen Carbidteilchen zu größeren Stücken zusammensintern.
  • Die schlagartige Azotierung bewirkt, wie Versuche gezeigt haben, eine bessere Ausbeute als die bisher übliche langsame Azotierung. Durch die schnelle Azotierung befindet sich das kontinuierlich eingebrachte Carbid stets in einem hocherhitzten Kalkstickstoffüberschuß, der zugleich einen großen Wärmeinhalt besitzt, so daß ein sehr schneller Temperaturausgleich zwischen dem fertiggebildeten Kalkstickstoff, dem zugesetzten Kühlkalkstickstoff und dem eingebrachten Carbid erfolgen kann.
  • Die Abführung der bei der Azotierung entstehenden Reaktionswärme kann dadurch noch weiter unterstützt werden, daß der zweckmäßig als Rohr ausgebildete Reaktionsraum ohne Ausmauerung ausgeführt und mit starken Kühlrippen versehen wird.
  • Es ist unbedingt notwendig, daß zur Azotierung des Carbides ein ,wesentlicher Stickstoffüberschuß angewendet wird, und zwar in möglichst fein verteilter Form, wie sie z. B. durch poröse, feuerfeste Steinplatten od. dgl. erzielt werden kann. Dieser überschüssige Stickstoff wird nach Befreiung von Staubteilchen im Rundlauf geführt und dabei auf geeignete Temperaturen her-untergekühlt. Er kann zur weiteren Abführung der Reaktionswärme und Temperaturregulierung dienen. Dabei wird dauernd der verbrauchte Stickstoff durch frisch zugeführten Stickstoff ersetzt. Wesentlich ist dieser Stickstoffüberschuß für die gute, dauernde Bewegung und Durchmischung des Reaktionsgutes, das durch diese Maßnahme vor dem Zusammensintern zu größeren Stücken bewahrt wird. So erfolgt nur ein Granulieren der feinsten Staubteilchen, die sich zum Teil zu etwas größeren Kalkstickstoffkörnern vereinigen und bei der Lagerung gut beständig sind, ohne in Pulver zu zerfallen.
  • Die bisher beschriebene Kühlung zur Aufrechterhaltung der möglichst unter i2oo° C liegenden Reaktionstemperatur kann noch weiter unterstützt werden durch in den Reaktionsraum eingebaute, kühlbare Flächen, z. B. Rohrbündel, wobei das Kühlmittel, Wasser, 01 od. dgl., in Rundlauf gebracht und auf die erforderliche Temperatur heruntergekühlt wird. Durch Veränderung dieser Temperatur oder der Umlaufgeschwindigkeit des Kühlmittels gelingt es, die Reaktionstemperatur auf gewünschter Höhe zu halten.
  • Durch die Verwendung von zusätzlichem Kalkstickstoff, der in Rundlauf gebracht wird, kann auch, wenn man heißen Kalkstickstoff nimmt, eine wesentliche Verkürzung der Anheizzeit und gegebenenfalls auch der Reaktionsdauer erreicht werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens, d. h. der schlagartigen Azotierung in kürzester Zeit, ergibt sich daraus, daß, entgegen den bisher üblichen Arbeitsweisen, auch hochlitriges Carbid, beispielsweise ein solches, das pro kg 3001 Gasausbeute gibt, für die Azotierung verwendet.werden kann, ohne daß man dabei Ausbeuteverluste oder ein Zusammenbacken des Reaktionsgutes befürchten muß. Bisher galt es als Regel, das normale Handelscarbid, das eine Gasausbeute von etwa 3001 Azetylen gibt, vor der Azotierung wesentlich zu verdünnen.
  • Zur Ausführung des Verfahrens eignet sich besonders ein senkrecht stehendes, unausgemauertes Rohr mit starken Kühlrippen, bei dem die Zuführung des Carbides und Kühlkalkstickstoffs kontinuierlich etwa in der Mitte des Reaktionsbehälters und die Abführung des Fertigproduktes im oberen Teil dieses Behälters erfolgen. Dabei kann es von Vorteil sein, von Zeit zu Zeit das ganze Fertigprodukt oder einen Teil desselben im untersten Teil des Reaktionsrohres abzuführen.
  • Es ist zwar ein Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff vorgeschlagen worden, das darin besteht, daß man die Umsetzung des Calciumcarbides zu Kalkstickstoff nach dem bekannten Wirbelschichtverfahren vornimmt, wobei die Azotierung zwecks Gewinnung eines carbidfreien Kalkstickstoffs in mehreren hintereinandergeschalteten Wirbelschichten stattfindet, doch setzt das Verfahren vorliegender Erfindung das Wirbelschichtverfahren als bekannt voraus und benötigt nicht mehrere hintereinandergeschaltete Wirbelschichten, sondern azotiert das Calciumcarbid in einer einzigen Wirbelschicht zu carbidfreiem Kalkstickstoff, wobei die Aufheizung des Calciumcarbides schlagartig und die Azotierung in kürzester Zeit erfolgen, wobei ferner Kreislaufführungen sowohl des Stickstoffs als auch des Kalkstickstoffs zwecks Kühlung des azotierenden Calciumcarbides stattfinden und wobei außerdem ein hochlitriges Calciumcarbid, auch ohne Zusatz von Katalysatoren, verwendet werden kann.
  • Das obenerwähnte Verfahren nach der bekannten Wirbelschichtazotierung wird in einem gut wärmeisolierten und feuerfest ausgemauerten Reaktionsgefäß durchzuführen vorgeschlagen, wohingegen die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem nicht ausgemauerten Reaktionsraum besteht, der zudem noch Kühlrippen und mit Wasser, Öl u. dgl. kühlbare Flächen besitzt und in den die Zuführung des Calciumcarbides und Kühlkalksfickstoffs sowie aus dem die Abführung des Fertigproduktes in ganz bestimmter Weise erfolgen.
  • Es sind weiter ältere Verfahren bekannt, pulverförmiges Calciumcarbid in einem Schachtofen im freien Fall zu azotieren, doch betreffen diese Arbeitsweisen, die sich überdies in der Technik nicht durchsetzen konnten, ebensowenig eine Wirbelschichtazotierung wie die eingangs beschriebene Calciumcarbidazotierung im Drehofen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Azotierung v an Calciumcarbid in staubförmigem bzw. feinkörnigem Zustand zu Kalkstickstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung des Calciumcarbides schlagartig und die Azotierung in kürzester Zeit in einem senkrecht stehenden Reaktionsraum erfolgen, das Reaktionsgut durch am Boden dieses Raumes eingeführten feinstverteilten Stickstoff in bekannter Weise in dauernd kräftiger Bewegung und Durchmischung gehalten wird, gleichzeitig ein wesentlicher Stickstoffüberschuß zur Anwendung kommt, der im Rundlauf geführt und dabei auf geeignete Temperaturen heruntergekühlt und der verbrauchte Stickstoff dauernd durch frisch zugeführten Stickstoff ersetzt wird, wobei zur Abführung der entstehenden Reaktionswärme eine regelbare Kühlung vorgesehen ist, die dadurch erreicht wird, daß feinkörniger Kalkstickstoff als Kühl- und Verdünnungsmittel laufend zugegeben und ein Teil des Fertigproduktes, nach entsprechender Abkühlung in einer geeigneten Vorrichtung, abgezweigt und in Rundlauf gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hochlitriges Calciumcarbid, beispielsweise ein solches, das pro kg 300 1 Azetylen als Gasausbeute gibt, für die Azotierung verwendet wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Calciumcarbides und Kühlkalkstickstoffs kontinuierlich etwa in der Mitte des senkrecht stehenden Reaktionsraumes und die Abführung des Fertigproduktes im oberen Teil dieses Raumes, gegebenenfalls zeitweise im untersten Teil, erfolgen. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig als Rohr ausgebildete, nicht ausgemauerte Reaktionsraum mit starken Kühlrippen versehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reaktionsraum mit Wasser, Öl od. dgl. kühlbare Flächen, z. B. in Form von Rohrbündeln, angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312 934, 677 275; französische Patentschrift Nr. 96o 094; USA.-Patentschriften N r. 2 161 328, 2 309 03.4; U 11 m an n , »Enzyklopädie der techn. Chemie«, 1929, Bd.
  3. 3, S. I I.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312934C (de) *
FR960094A (de) *
US2161328A (en) * 1931-08-15 1939-06-06 Fur Stickstoffdunger Ag Nondusting calcium cyanamide and a process of preparing same
DE677275C (de) * 1936-10-03 1939-06-22 Stickstoffduenger Ag F Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff
US2309034A (en) * 1941-03-01 1943-01-19 Standard Catalytic Co Method for cooling fluid catalysts

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