DE2819038A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von sintermagnesit, sinterdolomit o.dgl. - Google Patents

Verfahren und anlage zum herstellen von sintermagnesit, sinterdolomit o.dgl.

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DE2819038A1 DE19782819038 DE2819038A DE2819038A1 DE 2819038 A1 DE2819038 A1 DE 2819038A1 DE 19782819038 DE19782819038 DE 19782819038 DE 2819038 A DE2819038 A DE 2819038A DE 2819038 A1 DE2819038 A1 DE 2819038A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/102Preheating, burning calcining or cooling of magnesia, e.g. dead burning

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Description

  • Verfahren und Anlage zum Herstellen von Sintermagnesit,
  • Sinterdolomit oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesit, Sinterdolomit oder dergleichen, wobei das Rohmaterial zunächst auf Mehlfeinheit zerkleinert, dann in einer ersten Wärmebehandlungsstufe mit heißen Gasen in aufgelockerter Form vorgebrannt und im heißen Zustand kompaktiert wird, wonach das kompaktierte Material in einer zweiten Wärmebehandlungsstufe gesintert wird, gemäß P 25 58 410.5. Die Erfindung befaßt sich ferner mit einer Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • In der Stahlindustrie, Zementindustrie sowie in anderen Industriezweigen, in denen Wärmebehandlungen bei relativ hohen Temperaturen (z.B. größer als 15000C) durchgeführt werden, benötigt man feuerfeste Steine, Stampfmasse usw.
  • aus Sintermagnesit, Sinterdolomit und ähnlichem. Wegen der gewünschten Feuerfestigkeit und Schlackenbeständigkeit werden ständig hochwertigere Sinterqualitäten benötigt, wobei die Tendenz zu immer reineren Qualitäten geht, die jedoch nur bei relativ hohen Temperaturen (über 18000C) und unter schwierigen Bedingungen gesintert werden können.
  • Bei bekannten Verfahren geht man so vor, daß das im Steinbruch gewonnene Rohmaterial zunächst vorzerkleinert, dann in einer ersten Wärmebehandlungsstufe vorgebrannt (sog. Kausterbrand mit CO2-Austreibung)und hierauf zumindest teilweise abgekühlt, vermahlen und kompaktiert wird, wonach dieses kompaktierte Material in einer zweiten Wärmebehandlungsstufe gesintert wird. Bei diesen zweistufigen Verfahren werden für die erste Wärmebehandlungsstufe üblicherweise Schachtöfen, Wanderroste oder auch Drehrohröfen verwendet, während als zweite Wärmebehandlungsstufe überwiegend Drehrohröfen eingesetzt werden.
  • Die wesentlichen Nachteile dieser bekannten Verfahren sind darin zu sehen, daß in den Wärmetauschereinrichtungen für die erste Wärmebehandlungsstufe nur ein stark begrenztes Kornspektrum des Rohmaterials verarbeitet werden kann, daß ferner nach dem Vorbrennen und vor dem Kompaktieren ein Abkühlen erfolgen muß, damit das Vermahlen durchgeführt werden kann, und daß das Vermahlen und Kompaktieren des abgekühlten Materiales die Gefahr einer teilweisen Hydratisierung mit ungünstigen Auswirkungen auf den Sinterbrand mit sich bringt.
  • Bei dem Verfahren (und der zur Durchführung geeigneten Anlage) der Hauptanmeldung gemäß P 25 58 410.5 wird dagegen das Rohmaterial vor der ersten Wärmebehandlungsstufe auf Mehlfeinheit zerkleinert, dann in der ersten Wärmebehandlungsstufe im Schwebe- oder Wirbelzustand (also mit heißen Gasen in aufgelockerter Form) vorgebrannt und danach im heißen Zustand kompaktiert. Auf diese Weise wird das Rohmaterial also bereits vor jeglicher Wärmebehandlung ausreichend fein zerkleinert, worauf dann das gesamte zerkleinerte Rohmaterial mit den heißen Gasen in aufgelockerter Form vorgebrannt wird, was bereits zu einem äußerst gleichmäßigen und - gegenüber den oben erläuterten bekannten Verfahren - wesentlich wirtschaftlicheren Vorbrennen des Rohmateriales führt.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Hauptanmeldung besteht darin, daß das ausreichend zerkleinerte und vorgebrannte Rohmaterial vor dem Kompaktieren dann ohne Zwischenabkühlung und Zerkleinerung im heißen Zustand gepreßt bzw. kompaktiert wird, wodurch sich bessere Preßlinge und höhere Preßleistungen gegenüber den oben beschriebenen bekannten Verfahren ergeben.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, das Verfahren und die zu dessen Durchführung dienende Anlage gemäß der Hauptanmeldung (P 25 58 410.5) in der Weise weiterzuentwickeln, daß insbesondere die Kompaktierungsleistung sowie die Dichte und Festigkeit der hergestellten Preßlinge weiter erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vorgebrannte Material vor dem Kompaktieren zwischengelagert, entlüftet und vorverdichtet wird.
  • Bei den dieser Erfindung zugrundeliegenden umfangreichen Versuchen wurde festgestellt, daß das auf Mehlfeinheit zerkleinerte Rohmaterial in der ersten Wärmebehandlungsstufe durch die heißen Gase, in denen es in aufgelockerter Form behandelt wird, meist sehr stark "belüftet" wird,-d.h. es wird sehr stark mit den heißen Behandlungsgasen (z.B. Ofenabgasen aus der zweiten Wärmebehandlungsstufe) durchsetzt. Hierdurch erfolgt eine sehr starke Auflockerung dieses vorgebrannten Materiales, so daß sich - je nach Feinheit - ein Litergewicht von ca. 0,4 bis 0,7 kg/l ergibt. Dieses stark aufgelockerte vorgebrannte Material steht jedoch einer größeren Kompaktierungsleistung sowie einer größeren Verdichtung und Verfestigung der herzustellenden Preßlinge entgegen. Man hat bei diesen Versuchen festgestellt, daß die Kompaktierungsleistung sowie auch die Verdichtung und Verfestigung der Preßlinge eine gewisse Proportionalität zum Litergewicht des vorgebrannten Materials besitzen, d.h. sie nehmen mit fallendem Litergewicht, also zu stark aufgelockertem Material ab.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird das vorgebrannte Material nun ganz bewußt zwischengelagert und dabei entlüftet und vorverdichtet, wobei unter Entlüften generell ein Abführen der vom Vorbrennen her noch im Material enthaltenen Behandlungsgase verstanden werden soll.
  • Durch dieses Entlüften und Vorverdichten werden stark erhöhte Litergewichte des vorgebrannten Materiales erzielt, so daß dadurch die wesentlichen Voraussetzungen für eine Erhöhung der Kompaktierungsleistung und eine Verbesserung der Dichte und Festigkeit der Preßlinge geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn das vorgebrannte Material für eine Zeitdauer von etwa 30 bis 90 Minuten, vorzugsweise 45 bis 80 Minuten, zwischengelagert wird. Die Zeitdauer der Zwischenlagerung richtet sich im wesentlichen nach der Feinheit des Behandlungsmateriales.
  • Eine besonders günstige Voraussetzung für die gewUnschte Erhöhung der Kompaktierungsleistung wird erfindungsgemäß geschaffen, wenn das vorgebrannte Material während der Zwischenlagerung auf ein Schüttgewicht von etwa 0,85 bis 1,25 kg/l vorverdichtet wird.
  • Das Vorverdichten des vorgebrannten Materiales während der Zwischenlagerung kann generell bereits durch ein sinnvolles und ausreichendes Entlüften erzielt werden. Für besonders große Durchsatzleistungen hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Vorverdichten des vorgebrannten Materiales während der Zwischenlagerung durch Anwendung von Vibration verstärkt wird.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Zwischenlagerung des vorgebrannten Materiales bietet nun die Möglichkeit eines weiteren wesentlichen verfahrenstechnischen Vorteiles, der darin besteht, daß die Zersetzungstemperatur in der ersten Wärmebehandlungsstufe bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden kann, als dies bei fehlender, zu kurzer oder unzweckmäßiger Zwischenlagerung möglich ist.
  • Während nämlich bei bekannten Verfahren entweder mit stark erhöhten Temperaturen (z.B. oberhalb 11000C), was vielfach zu negativer Beeinflussung des vorgebrannten Materiales führt, oder bei relativ niedrigen Temperaturen (z.B. 850 bis 9000C) gebrannt wird, bei denen jedoch eine Verringerung der spezifischen Durchsatzleistung sowie evtl. Restglühverluste in Kauf genommen werden müssen, so wird das Rohmaterial gemäß der Erfindung in der ersten Wärmebehandlungsstufe bei einer Temperatur zwischen etwa 850 und 10000C , vorzugsweise zwischen etwa 900 und 9500C, vorgebrannt. Das Vorbrennen bei diesen Temperaturen ist jedoch - wie zum Teil bereits erwähnt - nur durch die erfindungsgemäße Zwischenlagerung des vorgebrannten Materiales möglich. Bei diesem Vorbrennen wird die Temperatur über der theoretischen Zersetzungstemperatur des jeweiligen Brennmateriales, jedoch deutlich unterhalb des Temperaturniveaus gehalten, bei dem negative Eigenschaftsveränderungen des vorgebrannten Materiales (Kausters), z.B. verschlechterte Sinterbarkeit, verzögertes Ablöschen usw., eintreten können. Durch dieses Vorbrennen bei den relativ niedrigen Temperaturen stellen sich zwar gewissen Restglühverluste ein, die jedoch durch die erfindungsgemäße Zwischenlagerung wieder aufgehoben werden können. Bei dieser Zwischenlagerung werden die gasförmigen Zersetzungsprodukte schnell abgeführt (durch das Entlüften).
  • Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsegemäßen Verfahrens kann zunächst einmal weitgehend gleichartig aufgebaut sein wie die der Hauptanmeldung. Eine solche Anlage enthält wenigstens eine Zerkleinerungseinrichtung, eine Heißgas-Wärmetauschereinrichtung als erste Wärmebehandlungsstufe zum Vorbrennen des zerkleinerten Rohmateriales, eine Kompaktiereinrichtung, einen zwischen Heißgaswärmertauschereinrichtung und Kompaktiereinrichtung vorgesehenen, isolierten Zwischenbehälter sowie einen der Kompaktiereinrichtung nachgeordneten, als zweite Wärmebehandlungsstufe dienenden Drehrohrofen.
  • Erfindungsgemäß ist dabei der Zwischenbehälter für die Zwischenlagerung, die Entlüftung und Vorverdichtung des vorgebrannten Materiales ausgebildet.
  • Ein solcher Zwischenbehälter weist erfindungsgemäß einen geraden, vorzugsweise zylindrischen Oberteil und einen trichterförmigen Unterteil auf.
  • Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich ferner gezeigt, daß der Zwischenbehälter bei der Zwischenlagerung ein besonders gutes Entlüften und Vorverdichten des vorgebrannten Materiales gestattet, wenn sein gerader Oberteil eine Höhe von ( als ca. 2,5 m, vorzugsweise 4 als ca. 1,5 m, besitzt; die genannte Höhe wird sich dabei im wesentlichen nach der Feinheit des vorgebrannten Materiales richten. Diese Höhe des geraden Oberteiles ist dabei so bemessen, daß auch aus den tieferen Materialpartien im Zwischenbehälter das in diesem heißan Material eingeschlossene Gas nach oben entweichen kann, ohne durch den Druck des darüber lastenden Materiales daran gehindert zu werden.
  • Für eine Beschleunigung des Entlüftungs- und Vorverdichtungsvorganges während der Zwischenlagerung, insbesondere bei Anlagen mit hohen Durchsatzleistungen, hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Zwischenbehälter eine Vibrationseinrichtung zugeordnet ist. Bei geeigneter Ausbildung und Anordnung der Vibrationseinrichtung kann dann auch die im vorhergehenden Absatz erläuterte Höhe des geraden Behälteroberteiles beträchtlich über 2,5 m hinausgehen.
  • Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig.1 eine ganz schematisch gehaltene Gesamtansicht einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig.2 eine vereinfachte Vertikal-Schnittansicht durch einen erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenbehälter; Fig.3 bis 5 Teil-Ansichten verschiedener Ausführungsformen von Vibrationsstäben, die in dem Zwischenbehälter angeordnet sein können; Fig.6 eine Vertikal-Schnittansicht durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenbehälters (mit Vibrations-Käfig); Fig.7 eine Teil-Querschnittsansicht des in Fig.6 dargestellten Zwischenbehälters (Schnitt VII-VII in Fig.6).
  • Die in Fig.1 veranschaulichte Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält - in Transportrichtung des zu behandelnden Materiales gesehen - einen Vorbrecher 1, eine dem Vorbrecher 1 nachgeschaltete,beispielsweise als Kugelmühle 2 ausgeführte Feinzerkleinerungseinrichtung, ferner eine Heißgas-Wärmetauschereinrichtung 3 (als erste Wärmebehandlungsstufe), eine Kompaktiereinrichtung, die beispielsweise durch eine Brikettepresse 5 bekannter Ausführung gebildet ist, sowie einen als zweite Wärmebehandlungsstufe dienenden, der Brikettpresse 5 nachgeordneten Drehrohrofen 4. Zwischen der Heißgas-Wärmetauschereinrichtung 3 und der Brikettpresse 5 ist ein isolierter Zwischenbehälter 20 vorgesehen, der für eine Zwischenlagerung, Entlüftung und Vorverdichtung des in der Wärmetauschereinrichtung 3 vorgebrannten Materiales ausgebildet ist, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
  • Bezüglich der Heißgas-Wärmetauschereinrichtung 3 sei noch darauf hingewiesen, daß es sich hierbei erfindungsgemäß vorzugsweise entweder um einen mehretagigen Zyklon-Wärmetauscher oder um einen Wirbelschicht-Wärmetauscher jeweils bekannter Ausführung handeln kann; ein solcher Wärmetauscher soll insbesondere so ausgeführt sein, daß das ihm zugeführte, auf Mehlfeinheit zerkleinerte Rohmaterial im aufgelockerten Zustand mit den heißen Drehrohrofen-Abgasen (Pfeil 13) vorgebrannt werden kann, die über eine Leitung 21 vom Drehrohrofen 4 an das untere Ende der Heißgas-Wärmetauschereinrichtung 3 herangeführt werden. Der Weg des zu behandelnden Materiales ist durch Pfeile 12 angedeutet.
  • Besondere Bedeutung kommt bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Ausbildung und Funktion des zwischen der Heißgas-Wärmetauschereinrichtung 3 und der Brikettpresse 5 angeordneten Zwischenbehälters 20 zu. Dieser Zwischenbehälter 20 weist - wie anhand der Fig.2 und 6 im folgenden noch erläutert wird - einen geraden Oberteil und einen trichterförmigen Unterteil auf; vorzugsweise ist der gerade Oberteil des Zwischenbehälters 20 zylindrisch ausgebildet.
  • Bei verhältnismäßig niedrigen Durchsatzleistungen an zu behandelndem Material genügt es, wenn der gerade Oberteil des Zwischenbehälters eine Höhe von ( etwa 2,5 m, vorzugsweise jedoch < 1,5 m, besitzt. Bei dieser Ausbildung sowie bei der erwähnten relativ niedrigen Durchsatzleistung kann auch das in tieferen Partien des Behälters im heißen Material eingeschlossene Gas nach oben entweichen, so daß bei der Zwischenlagerung des vorgebrannten Materiales eine ausreichende Entlüftung und dabei eine bereits recht gute Vorverdichtung dieses Materiales erfolgen. Hierbei muß man jedoch auf eine angemessene Verweilzeit im Zwischenbehälter achten, die beispielsweise - je nach Feinheitsgrad des Materiales - bis zu 1 Stunde oder auch bis zu 1 1/2 Stunden dauern kann. Bei dieser Verfahrensweise brauchen außer einer ausreichenden Isolierung ansonsten keine weiteren Maßnahmen (insbesondere Einbauten) im Zwischenbehälter vorgenommen zu werden.
  • Zur Erzielung höherer Durchsatzleistungen ist es jedoch erfindungsgemäß zweckmäßig, dem Zwischenbehälter eine Vibrationseinrichtung zuzuordnen.
  • Fig.2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Zwischenbehälters 22, der auf seiner Außenseite eine ausreichende Isolierung 23 aufweist, durch die Wärmeverluste weitgehend vermieden werden. Dieser Zwischenbehälter 22 besitzt einen geraden, zylindrischen Oberteil 22a, einen trichterförmigen Unterteil 22b (mit einer Auslaufschräge von vorzugsweise OL 50°) sowie einer Behälterdecke 22c; in der BehAlterdecke ist ein Zulaufstutzen 24 für den Zulauf von vorgebranntem Rohmaterial (Pfeil 12) aus der ersten Wärmebehandlungsstufe und gegebenenfalls ein zweiter Zulaufstutzen 25 für Rückgut von der Brikettpresse vorgesehen, während sich am unteren Ende des Unterteiles 22b ein Auslaufstutzen 26 befindet, von dem aus das vorverdichtete Material der - in Fig.2 nicht dargestellten - Brikettpresse zugeführt wird.
  • Dem Zwischenbehälter 22 ist eine Vibrationseinrichtung 27 zugeordnet, die in diesem Falle eine Vielzahl von in den Behälterinnenraum 22d hineinragenden Vibrationsstäben 28 enthält. Wie sich in Fig.2 deutlich erkennen läßt, sind die Vibrationsstäbe 28 vorzugsweise gerade ausgeführt und etwa senkrecht von oben her (durch die Behälterdecke 22c) in den Behälterinnenraum hineinragend angeordnet, wobei die Vibrationsstäbe 28 über den ganzen Behälter-Querschnitt gleichmäßig verteilt sind; die Vibrationsstäbe 28 sind daher - wie ebenfalls in Fig.2 deutlich zu sehen -entsprechend ihrem zugehörigen Behälterabschnitt mehr oder weniger lang ausgeführt. Alle Vibrationsstäbe 28 können zweckmäßig von einem über der Behälterdecke 22c angeordneten Vibrationsrahmen 29 gehaltert und durch einen gemeinsamen Vibrationsantrieb 30 in Vibration versetzt werden.
  • Was die Vibrationsstäbe 28 selbst anbelangt, so können diese verschiedenartig ausgebildet sein. Für eine verhältnismäßig leichte Vibration des im Zwischenbehälter 22 zwischengelagerten Materiales kann es bereits ausreichen, ganz glatte Stäbe vorzusehen. Für eine verstärkte Vibration wird es jedoch vorgezogen, die Vibrationsstäbe mit entsprechenden Vorsprüngen auszubilden. So sind beispielsweise die Vibrationsstäbe 28 zumindest auf einem Teil ihrer Länge, vorzugsweise auf ihrer ganzen Länge, mit einer Anzahl stiftartiger Vorsprünge 28a ausgestattet, wie es auch in Fig.3 in einem vergrößerten Teilausschnitt dargestellt ist. Diese stiftartigen Vorsprünge 28a sind vorzugsweise als etwa radial vom jeweiligen Vibrationsstab 28 vorstehende Vorsprünge angeordnet und ausgebildet.
  • In Fig.4 ist eine andere Ausbildung eines Vibrationsstabes 38 veranschaulicht, der zumindest auf einem Teilseiner Länge durchgehende Flügel 38a nach Art eines Förderschneckenflügels aufweist.
  • Fig.5 zeigt eine gegenüber Fig.4 etwas abgewandelte Ausführungsform eines Vibrationsstabes 38', bei dem ebenfalls wenigstens auf einem Teil seiner Länge Flügel 38a' nach Art von Förderschneckenflügel vorgesehen sein können, wobei diese einzelnen Flügel 38a' in diesem Falle jedoch jeweils einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Sowohl die Flügel 38a der Fig.4 als auch die Flügel 38a der Fig.4 als auch die Flügel 38a' der Fig.5 können je nach Einsatzfall aus Voll- oder aus Lochmaterial hergestellt sein.
  • Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Zwischenbehälters 22' ist in den Fig.6 und 7 veranschaulicht, wobei die Ausführung des eigentlichen Zwischenbehälters 22' mit der des Zwischenbehälters 22 gemäß Fig.2 übereinstimmt, weshalb gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Striches bezeichnet worden sind. Der wesentliche Unterschied dieser beiden Behälter-Ausführungen (Fig.2 einerseits und Fig.6 und 7 andererseits) besteht in der Ausbildung der Vibrationseinrichtung.
  • Die beim Ausführungsbeispiel der Fig.6 und 7 vorgesehene Vibrationseinrichtung umfaßt im wesentlichen einen von oben her (von der Behälterdecke 22c') in den Behälterinnenraum 22d' hineinragenden, käfigartigen Vibrationseinbau 41, der von einem über der Behälterdecke 22c vorgesehenen Vibrationsrahmen 42 getragen wird, an dem sich ein Vibrationsantrieb 43 befindet.
  • Der käfigartige Vibrationseinbau 41 kann sich im wesentlichen aus mehreren konzentrisch zur Behältermittelachse 44 angeordneten Ringen 45 verschiedenen Durchmessers sowie aus einer Anzahl von Stäben 46 zusammensetzen, die schräg nach unten in Richtung auf die Behältermittelachse 44 verlaufend angeordnet sind, wobei die Stäbe 46 etagenweise jeweils so angeordnet sind, daß ihr oberes Ende von einem Ring 45 größeren Durchmessers und ihr unteres Ende jeweils von einem Ring kleineren Durchmessers getragen wird. Auf diese Weise verjüngt sich der Vibrationseinbau 41 konisch zum Behälterauslauf hin.
  • Im folgenden seien zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch einige Versuchsergebnisse tabellarisch wiedergegeben. Diese Versuche wurden mit feingemahlenem Spatmagnesit durchgeführt, wobei das Rohmaterial in einer als mehretagige Zyklonwärmetauschereinrichtung ausgeführten ersten Wärmebehandlungsstufe vorgebrannt, darauf in einem erfindungsgemäßen Zwischenbehälter zwischengelagert, entlüftet und vorverdichtet und anschließend in einer Brikettpresse kompaktiert wurde. Wie sich aus der nachfolgenden Tabelle ersehen läßt, wurden zwei verschiedene Rohmehlfeinheiten untersucht, die bei der Zwischenlagerung dann jeweils einmal ohne und einmal mit Vibration verdichtet wurden, wodurch auch der Einfluß der Vibrationsstäbe auf die verschiedenen Rohmehlfeinheiten verdeutlicht wird. Es zeigt sich ferner, daß bei der Verwendung von Vibrierstäben auch die Verweilzeit im Zwischenbehälter beträchtlich verkürzt werden kann (größere Durchsatzleistung). In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, daß beim Einsatz von Vibrierstäben die Höhe des geraden Zwischenbehälterteiles auch über 2,50 m betragen kann.
  • Tabelle
    Beispiel 1 Beispiel 2
    ohne mit ohne mit
    Vibrierstäbe Vibrierstäbe
    Feinheit des 20%> 0,09 mm 1% > 0,09 mm
    Rohmagnesits
    Temperatur (OC) im
    Reaktionsteil der
    1. Wärmebehandlungsstufe 920 910
    Verweilzeit im Zwischen-
    behälter (min) 60 45 80 55
    Restglühverlust (%)
    v.d.Zw.-Behälter 3,30 2,90 1,95 2,03
    n.d.Zw.-Behälter 0,33 0,41 0,72 0,33
    Schüttgewicht (kg/l)
    v.d.Zw.-Behälter 0,70 0,65 0,58 0,53
    n.d.Zw.-Behälter 1,03 1,08 0,88 1,02
    (heiß gemessen)
    Temperatur (OC) am
    Behälterauslauf 685 735 665 755
    Brikettpresse
    Leistung *) 185% 275% 150% 220%
    Anteil Briketts
    > 10 mm 65% 75% 55% 78%
    Druckfestigkeit der
    Briketts (kg/Brikett) 18 25 16 23
    Fallfestigkeit der
    Briketts 1,25m 1,50 m 1,00 m 1,25 m
    *) Betrieb ohne Zwischenlagerung = 100%, bei einem Brikettausbringen mit 45% > 10 mm, Druckfestigkeit 8-12 kg/Brikett, Fallfestigkeit 0,40 m.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesit, Sinter-& dolomit oder dergleichen, wobei das Rohmaterial zunächst auf Mehlfeinheit zerkleinert, dann in einer ersten Wärmebehandlungsstufe mit heißen Gasen in aufgelockerter Form vorgebrannt und im heißen Zustand kompaktiert wird, wonach das kompaktierte Material in einer zweiten Wärmebehandlungsstufe gesintert wird, gemäß P 25 58 410.5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das vorgebrannte Material vor dem Kompaktieren zwischengelagert, entlüftet und verdichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebrannte Material für eine Zeitdauer von etwa 30 bis 90 Minuten, vorzugsweise 45 bis 80 Minuten, zwischengelagert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebrannte Material während der Zwischenlagerung auf ein Schüttgewicht von etwa 0,85 bis 1,25 kg/l verdichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorverdichten des vorgebrannten Materiales während der Zwischenlagerung durch Anwendung von Vibration verstärkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial in der ersten Wärmebehandlungsstufe bei einer Temperatur zwischen etwa 850 und 1000ob, vorzugsweise zwischen etwa 900 und 9500C, vorgebrannt wird.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Abgase der zweiten Wärmebehandlungsstufe zum Vorbrennen des zerkleinerten Rohmateriales in der ersten Wärmebehandlungsstufe verwendet werden.
  7. 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend wenigstens eine Zerkleinerungseinrichtung, eine Heißgas-Wärmetauschereinrichtung als erste Wärmebehandlungsstufe zum Vorbrennen des zerkleinerten Rohmateriales, eine Kompaktiereinrichtung, einen zwischen Heißgas-Wärmetauschereinrichtung und Kompaktiereinrichtung vorgesehenen, isolierten Zwischenbehälter sowie einen der Kompaktiereinrichtung nachgeordneten, als zweite Wärmebehandlungsstufe dienenden Drehrohrofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (20; 22; 22') für die Zwischenlagerung, Entlüftung und Vorverdichtung des vorgebrannten Materiales ausgebildet ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (22; 22') einen geraden, vorzugsweise zylindrischen Oberteil (22a; 22a') und einen trichterförmigen Unterteil (22b; 22b') aufweist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Oberteil des Zwischenbehälters eine Höhe von ca. 2,5 m, vorzugsweise als ca. 1,5 m, besitzt.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenbehälter (22; 22') eine Vibrationseinrichtung (27; 40) zugeordnet ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (27) eine Vielzahl von in den Behälterinnenraum (22d) hineinragenden und über diesen Innenraum verteilten Vibrationsstäben (28) enthält.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsstäbe (28; 38; 38') im wesentlichen gerade ausgeführt sind, etwa senkrecht von oben her in den Zwischenbehälter (22) hineinragen und gleichmäßig über den Behälter-Querschnitt verteilt sind.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsstäbe als glatte Stäbe ausgebildet sind.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsstäbe (28) zumindest auf einem Teil ihrer Länge eine Anzahl stiftartiger Vorsprünge (28a) aufweisen.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsstäbe (38; 38') zumindest auf einem Teil ihrer Länge durchgehend oder mit Abständen angeordnete Flügel (38a; 38a') nach Art von Förderschneckenflügeln tragen.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (38a; 38a') aus Voll- oder Lochmaterial hergestellt sind.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (40) im wesentlichen einen von oben her in den Zwischenbehälter (22') hineinragenden, käfigartigen Vibrationseinbau (41) mit äußerem Vibrationsantrieb (43) umfaßt.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der käfigartige Vibrationseinbau (41) nach unten konisch verjüngt ausgeführt ist.
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