DE677275C - Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff

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DE677275C
DE677275C DEA80643D DEA0080643D DE677275C DE 677275 C DE677275 C DE 677275C DE A80643 D DEA80643 D DE A80643D DE A0080643 D DEA0080643 D DE A0080643D DE 677275 C DE677275 C DE 677275C
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Germany
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carbide
reaction
temperature
diluent
furnace
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DEA80643D
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Inventor
Dr Herbert Polack
Dr Ernst Winter
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STICKSTOFFDUENGER AG
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STICKSTOFFDUENGER AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/002Synthesis of metal cyanides or metal cyanamides from elementary nitrogen and carbides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff Es ist bereits bekannt, das Carbid bei der Herstellung von zu verdünnen. Das zu azotierende Carbid wird zu diesem Zwecke mit einem inerten Verdünnungsmittel, vorzugsweise mit fertigem Kalkstickstoff, vermischt und diese Mischung in den Azotierofen eingetragen, oder wenn Carbid und Verdünnungsmittel voneinander getrennt in den Ofen kommen, wird die Mischung der Meiden Komponenten direkt am Ofeneingang vorgenommen. Das Verdünnungsmittel wird dabei in kaltem Zustande zu dem Carbid zugegeben, bei anderen Verfahren dagegen in glühend heißem Zustande mit dem Carbid vermischt.
  • Zweck der Verdünnung ist eine mechanische Trennung der Carbidteilchen voneinander, um deren Zusammenbacken bei hohen und höchsten Reaktionstemperaturen zu verhindern und um dauernd eine genügende Abkühlung des Carbids bei diesen Temperaturen zu erreichen. Das zugegebene Verdünnungsmittel soll durch Absorption von Wärme die überschreitung der Höchsttemperatur verhindern. Diese Kühlung durch das Verdünnungsmittel an den Stellen höchster Temperatur ist jedoch gering. Denn da das Verdünnungsmittel immer dieselbe Temperatur hat wie das reagierende Carbid, kann es Wärme nur in dem Maße aufnehmen, in dem es sich weiter erhitzt. An den Stellen lebhafter Reaktion kann nun schon eine nur geringe Temperatursteigerung von wenigen Graden die Masse zum Zusammensintern bringen. Bei dieser geringen Temperaturspanne vermag das Verdünnungsmittel aber nur eine geringe Wärmemenge aufzunehmen, während die Reaktion bzw. die frei werdende Wärme bei hohen "Temperaturen sich außerordentlich schnell steigert. Dadurch ist also da, wo die SteigertlIlg der Wärmeentwicklung am größten ist, die Kühlung durch das Verdünnungsmittel verhältnismäßig ,am geringsten. Anders dagegen liegen die- Verhältnisse an der Eingangsseite des Ofens. Auch bei Verwendung heißen Verdünnungsmaterials ist die Eingangstemperatur immer entsprechend der zugegebenen Carbidmenge wesentlich niedriger als die Höchsttemperatur in der Ofenmitte. Das verdünnte Carbid muß also eine Temperaturzone von mehreren hundert .Grad durchlaufen, um auf volle Reaktionsgeschwindigkeit zu kommen und dabei auch das Verdünnungsmaterial aufheizen. Carbid und Verdü.nnungsma.terialverbrauchen so lange Wärme, bis die mit der Temperatur steigende Reaktionswärme des Carbids ausreicht, die Temperatur der Mischung entsprechend der Durchsatzgeschwindigkeit und dem Temperaturanstieg zu steigern. Es ist einleuchtend, daß ein reines Carbid leichter in Reaktion kommt als ein verdünntes Carbid. Das Verdünnungsmittel verzögert also den Eintritt der Reaktion. Deshalb wird der Mangel an Eigenwärme, soweit das,Verdünnungsmittel iin kalten Zustand zur Anwendung kommt, durch äußere Wärmezufuhr ausgeglichen. Bei Verwendung heißen Verdünnungsmittels sind dagegen die praktischen Schwierigkeiten derart groß, daß das Verfahren in die Praxis keinen Eingang gefunden hat.
  • Für die Praxis ist es aber erwünscht, ohne außerhalb des Ofens angebrachte umständliche variable Heiz- oder Kühlmaßnahmen, vor allem ohne fremde Wärmezufuhr, den Ofenbetrieb aufrechtzuerhalten und lediglich durch Variation der im Innern des Ofens stattfindenden Vorgänge die Reaktion zu leiten. Diese Aufgabe ist durch ein bekanntes Verfahren gelöst, doch nur für Carbid von bestimmter Körnung. Bei Versuchen, dieses Verfahren zur Verarbeitung größerer Staubmengen zu benutzen, haben sich die oben angeführten Schwierigkeiten herausgestellt.
  • Es hat sich :nun gezeigt, daß ganz andere Reaktionsbedingungen vorliegen, wenn das Verdünnungsmittel erst dort zu dem Carbid gegeben wird, wo die Reaktion schon so weit fortgeschritten ist, daß sie überschüssige Wärme entwickelt. Das Carbid, das die üblichen Katalysatoren enthalten kann, tritt bei diesem Verfahren unverdünnt in den Ofen ein und wird von der Reaktionszone leer durch strahlende Wärme aufgeheizt. Erst wenn die Reaktion überschüssige Wärme erzeugt und die Temperatur schnell anzusteigen droht, wird das Verdünnungsmittel zugegeben. Man hat es dabei in der Hand, Temperatur und Menge des Verdünnungsmittels so zu bemessen, daß Verdünnungsgrad und Wärmeentzug der jeweiligen Reaktionsgeschwindigkeit angepaßt sind.
  • Die Zugabe des Verdünnungsmittels kann von der Eingangs- oder Ausgangsseite her er. folgen, zweckmäßig von beiden Seiten gleichzeitig. Das Verdünnungsmittel wird in die Reaktionszone am besten durch Hineinschleudern unter gleichzeitigem Einblasen des zur Reaktion benötigten Stickstoffs nach üblichen pneumatischen Fördermethoden zugegeben. Die Reichweite -des Verdünnungsmittels wird durch den Druck des Förderstickstoffs und die Richtung des in den Ofen ragenden Endes der Förderleitung bestimmt. Wird für die Azotierung ein Carbid verwandt, das auch gröbere Bestandteile enthält, so ist es zweckmäßig, das Fertigprodukt über eine Sichtvorrichtung laufen zu lassen und die Verdünnung im Ofen vorwiegend mit den feinen Anteilen vorzunehmen, weil das feine Material infolge seiner größeren Oberfläche stärker verdünnend wirkt als das grobe. Bei dieser Ver=. dünnungsweise wird auch die sonst zur Ausbildung einer sog. Temperaturspitze neigende Hauptazotierungszone in die Länge gezogen und damit die Hauptreaktion über einen größeren Raum verteilt. Es ist so möglich, die Ofentypen länger zu bauen als nach dem alten Verfahren - und dadurch größere Leistungen. pro Ofeneinheit zu erzielen.
  • Bei dieser Azotierungsart ist man unabhängig von der 1Vlahlfeinheit des Car bids ; denn derselbe Temperaturanstieg, der bei einem bereits bekannten Verfahren durch geeignete Wahl der Körnung infolge der mit wachsender Korngröße verzögerten Reaktionsgeschwindigkeit erzielt wird, wird bei dem neuen Verfahren durch einen der jeweiligen Reaktionsgeschwindigkeit angepaßten Verdünnungsgrad erreicht. Durch die Variationsmöglichkeit der Menge des Verdünnungsmittels ist man in der Lage, den , Ofengang weit schneller beeinflussen zu können als durch Variieren der Stickstoffmenge. Die Stickstoffmenge kann nach dem neuen Verfahren konstant gehalten werden, während sie bei dem bekannten Verfahren den Gang des Ofens mitbestimmt.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen dem bereits bekannten Verfahren und dem neuen Verfahren liegt darin, daß die Regelung des bekannten Verfahrens auch mit Hilfe chemischer Maßnahmen durchgeführt wird, geci@-nete Körnung und angepaßte Stickstotizufulir, während bei dem neuen Verfahren die rein mechanische Maßnahme einer der jeweiligen Azotiergeschwindigkeit angepaßtcn Verdünnung allein ausschlaggebend ist.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Kalkstickstoff in etwa, der vierfachen Menge des erzeugten Kalkstickstoffs mit Reaktionstemperatur im Kreislauf durch mehrere liintereiieandergeschaltete öfen zu führen. Die Verdünnung soll dabei am Eingang eines jeden Reaktionsgefäßes erfolgen, und das Reaktionsgut soll dadurch möglichst schnell auf eine über das ganze System gleichmäßig sich verteilende Temperaturhöhe gebracht werden.
  • Im Gegensatz hierzu bewirkt der im vorliegenden Verfahren beschriebene Kreislauf ein zwangsläufiges Hinauszögern des Temperaturanstiegs. Das in den Ofen eingebrachte Carbid wird entsprechend den gegebenen Ofenverhältnissen von der Reaktionszone her auf etwa 700°C aufgewärmt und leicht vorazotiert. Bei 80o bis 90o° C setzt dann erst die Verdünnung durch den hereingeblasenen ILUkstickstoff ein, dessen Temperatur niedriger ist als die des reagierenden Carbids. Dadurch wird die Reaktion gemäßigt und der von Natur aus schnelle Anstieg der Temperatur über eine längere Zeit ausgedehnt. Der im Kreislauf .in den Ofen eingeblasene Kalkstickstoff dient also in erster Linie als Steuerorgan für die Verteilung der Temperatur im Ofen, deren Anstieg dem Fortschritt der Azotierung entspricht.
  • Diese Arbeitsweise ermöglicht es daher, viel konzentrierteres Carbid zu azotieren als nach dem bekannten Verfahren und hat noch den weiteren Vorteil, daß zur Durchführung der Azotierung nur ein Ofen notwendig ist, während bei dem bekannten Verfahren eine Reihe von Reaktionsgefäßen erforderlich sind.
  • Durch die Zugabe des Verdünnungsmittels zum reagierenden Carbid ist eine für den Azotierungsvorgang ausreichende Regelung der Temperatur innerhalb des Ofens einwandfrei möglich.
  • Durch die direkte Kühlung innerhalb der Ilauptreaktionszone vermittels des eingeblasenen Kalkstickstoffs wird erreicht, daß, die Reaktionsgeschwindigkeit, die sich mit der Temperatur außerordentlich stark steigert, so beeintlußt wird, daß sie längere Zeit während des Reaktionsverlaufs konstant bleibt. Damit wird auch der für die Wärmeabführung in Frage kommende Reaktionsweg verlängert. Dieser thermische Effekt wird noch erhöht durch eine rein mechanische Wirkung, indem durch die Verdünnung an sich die Durchsatzgeschwindigkeit des ganzen Reaktionsguts erhöht wird. Es wird also durch Zuführung von wenig Kühlmittel infolge der dadurch verursachten Verlängerung der Reaktionszone ein Kühleffekt erzielt, der das Mehrfache des Effekts hetriigt, -der nur durch einfaches Aufheizen des Kühlmittels sich ergeben würde.
  • Je mehr Verdünnungsmittel in die Reaktionszone hineingeblasen wird, um so mehr wird die I,#,eaktioiiszocie verlängert und uin so größer ist auch die für die Wärineabfijhrting in Betracht kommende Oberfläche. Die Verdünnung und Kühlung darf natürlich nicht so weit getrieben werden, daß die Reaktion zum Erlöschen kommt; andererseits muß der Verlängerung der Reaktionszone auch dadurch Rechnung getragen werden, daß der Ofen eine genügende Länge hat und am Ausgang genügend wärmeisoliert ist, damit die mit verhältnismäßig geringer Wärmetönung verbundene Nachazotierung sicher zu Ende ge-' führt werden kann.
  • Ganz anders liegen die Verhältnisse, wenn das Carbid gleich am Ofeneingang verdünnt wird. Hierbei nimmt das Gemisch sofort die Eingangstemperatur von 700°C an. Die weitere Aufheizung des Reaktionsguts ivir d durch das Mitführen des Verdünnungsmittels erheblich erschwert, weil infolge der frühzeitigen Anwesenheit des Verdünnungsmittels eine wesentlich größere Wärmemenge aufgenommen wird.als bei Zugabe von konzentriertem Carbid. Sobald aber die Reaktion so weit eingesetzt hat, daß überschüssige Wärme erzeugt wird, steigert sich die Temperatur des Reaktionsguts sehr schnell, so daß die Klasse infolge der ungehemmten Heftigkeit der Reaktion zusammenklebt, sofern-nicht in bekannter Weise durch Gegenwart von viel grobkörnigem Carbid oder bei Verwendung von staubförmigem Carbid die Reaktion nicht durch Zugabe von über Soo/o an VerdÜnnungsmitteln gehemmt wird.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren braucht die Hauptreaktionstemperatur nur um wenige Grade variiert zu werden, um so durch direkte Beeinflussung der Reaktionsgeschwindigkeit die Stickstoffabsorption und damit auch den Ofengang zu regulieren. Während nach dem bekannten Verfahren die Reaktionsgeschwindigkeit der Gaskomponenten durch Drosseln der Stickstoffzufuhr und dem damit verbundenen Anr eicnern von Falschgasen geregelt wird, wird beim Verfahren der vorliegenden Erfindung durch geringe Änderungen der Temperatur oder des Verdünnungsgrads die Reaktionsgeschwindigkeit der festen Komponenten geregelt.
  • Die im Ofen sich einstellenden Temperaturen liegen am Eingang des Ofens bei 60o bis 700" und steigern sich allmählich auf iooo bis 105o". Der Temperaturabfall nach dem Ausgang des Ofens beträgt etwa 5o'. Die Temperatur des Umlaufkalkstickstotfs liegt zweckmäßig zwischen ; oo und 80o'; sie kann aber auch tiefer 'liegen, wenn die Umlaufmenge nicht zu groß ist. Das Endprodukt ist frei von leicht rieselig und stark staubenden, mehlfeinen Bestandteilen, mehr oder weniger feinkörnig, je nach der Beschaffenheit des Ausgangsmaterials; es ist praktisch carbidf rei.
  • Die Ausbeuten betragen 93 bis 95 (;'o (berechnet auf angewandtes Carbid) und li:üigen von der Reinheit des Ausgangsmaterials ab. Der Stickstoffgehalt beträgt bei 3oolitrigem Carbid 25 % N2.
  • Die Körnung des Carhids wird zweckmäßig unter i,5 mm gehalten und kann alle bei den jeweiligen Zerkleinerungsmaschinen anfallenden feineren Anteile enthalten.
  • Das Verdünnungsmittel wird am Ofenausgang kontinuierlich entnommen und hat die Beschaffenheit des Endprodukts, wenn nicht ein Teil des gröberen Korns durch ein Rieselsieb entfernt wird. Was die Menge des zugesetzten Verdünnungskalkstickstoffs betrifft, so hängt diese weitestgehend von dem Staubgehalt und der Literzahl des angewandten Carbids ab. Beispielsweise genügt bei einem Carbid von mittlerem Litergehalt, das etwa 3 5 % Staub enthält, eine Umlaufmenge von 5o % des angewandten C.arbids, so daß das Mengenverhältnis von Kalkstickstoff zu Carbid.sich wie i : 2 verhält.
  • Das beiliegende Schema verdeutlicht die Arbeitsweise.
  • Durch ein Silo i gelangt Carbid über das Zellenrad 2 in den Drehofen 3. Aus dem Ausgangssilo q. wird das Endprodukt mittels Transportschnecke ausgetragen. Der Stickstoff wird durch die Leitung i zugeführt. Ein Teilstrom des Stickstoffs wird im Gebläse 6 komprimiert und nach Aufheizen mittels der im Endsilo angebrachten Heizschlange 7 zur pneumatischen Förderung des Umlaufkalkstickstoffs durch die Leitung 8 verwendet. Die Menge des im Rundlauf geführten Kalkstickstoffs wird durch das Zellenrad 9 reguliert, die Temperatur durch mehr oder weniger starkes Aufheizen des Förderstickstoffs, dessen Heizleitung noch .eine Umgehungsleitung i i hat. Das im Kreislauf geführte Material wird durch das hochgelegene Leitungsende io in die in Reaktion befindliche Masse eingeführt.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens bestehen in der Verwendungsmöglichkeit von Carbid in beliebiger Mahlfeinheit und Konzentration, in der schnellen Beeinflussung des Ofengangs und der dadurch erleichterten Ofenführung und m einer Steigerung der Ofenleistung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kalkstickstoff aus Carbid in Gegenwart von Kalkstickstoff als Verdünnungsmittel und unter dauernder Bewegung des Reaktionsguts, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel zu dein Carbid von beliebiger Mahlfeinheit erst dann zugegeben wird, wenn das Carbid sich schon in lebhafter Reaktion befindet, und daß Menge und Temperatur des Verdünnungsmittels dem Anstieg der Reaktionsgeschwindigkeit angepaßt werden.
DEA80643D 1936-10-03 1936-10-03 Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff Expired DE677275C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967437C (de) * 1951-04-22 1957-11-14 Knapsack Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Azotierung von Calciumcarbid
DE972048C (de) * 1953-02-27 1959-05-14 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kalkstickstoff durch Umsetzung von staubfoermigem Carbid und Stickstoff
DE976504C (de) * 1955-02-22 1963-10-10 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kalkstickstoff
FR2572383A1 (fr) * 1984-10-27 1986-05-02 Sueddeutsche Kalkstickstoff Procede pour la preparation de la chaux-azotee, ou cyanamide calcique
DE3705049A1 (de) * 1987-02-18 1988-09-01 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur herstellung von kalkstickstoff

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