DE1671118C3 - Verfahren zum Herstellen gekörnten Blähgutes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen gekörnten Blähgutes

Info

Publication number
DE1671118C3
DE1671118C3 DE1967ST027428 DEST027428A DE1671118C3 DE 1671118 C3 DE1671118 C3 DE 1671118C3 DE 1967ST027428 DE1967ST027428 DE 1967ST027428 DE ST027428 A DEST027428 A DE ST027428A DE 1671118 C3 DE1671118 C3 DE 1671118C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
rock
grains
pretreated
expanded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967ST027428
Other languages
English (en)
Other versions
DE1671118A1 (de
DE1671118B2 (de
Inventor
Jan Christian Beek Lemmens (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1671118A1 publication Critical patent/DE1671118A1/de
Publication of DE1671118B2 publication Critical patent/DE1671118B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1671118C3 publication Critical patent/DE1671118C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen gekörnten Blähgutes aus ton- und schieferhaltigen Gesteinskörnern oder Gesteinsbröckchen, bei dem das zu blähende Gut zunächst unterhalb der Blähtemperatur durch einen oxydierenden Brand vorbehandelt und dann auf die Blähtemperatuir von wenigstens 10000C erhitzt und fertiggebrannt wird.
Es ist bekannt, daß sich aus Ton oder Schiefer körniges Blähgut herstellen läßt, welches als Zuschlagstoff für hochwertigen Leichtbeton geeignet ist. Die Körner müssen dabei ein niedriges Raumgewicht von ca. 1,0 bis 1,2 g/cm3 und auch eine genügend hohe Festigkeit haben. Zum Blähen werden die Körner des Gesteinsmaterials bis auf die Erweichungstemperatur des Gesteins, welche im Normalfall wenigstens 1000" C beträgt, erhitzt, wobei das Korn plastisch wird und sich um dasselbe eine glasartige abdichtende Haut bildet. Zugleich entwickelt sich Gas im Korn, wodurch die plastische Masse aufgebläht wird und eine sehr feine und leichte Porenstruktur erhält. Ein geeignetes Ausgangsmaterial für das Blähgut ist zermahlener 4s Schiefer, aus dem sich nach Benetzung ein tonartiges Material bildet.
Es hat sich gezeigt, dal) die Anwesenheit von Bitumina im Blähgut, insbesondere von Kohleteilchen, die Festigkeit sowie die Blähfähigkeit der Körner des Blähguis stark beeinträchtigt. So darf der Anteil an Kohleresten bei Verwendung von Schiefer nicht über 5% hinausgehen, wenn die geblähten Körner eine ausreichende Festigkeit aufweisen sollen. Die Abraumhalden von Kohlezechcn enthalten gewöhnlich 10 bis 20% Steinkohlereste, so daß sich derartiges Gestein zum Herstellen fester, als Zuschlagstoff für hochwertigen konstruktiven Leichtbeton bestimmter Körner weniger eignet. Es ist nicht möglich, die schädliche Kohle während des Erhitzens zu entfernen, weil die Erhitzungszeit zu kurz ist und die abdichtende Haut um das Korn einen Eintritt oxydierender Gase in das Korn verhindert.
Man könnte Kohlereste in bekannter Weise durch Vorwaschen des Gesteins zu entfernen versuchen, (^ jedoch ist eine derartige Vorbehandlung sehr kostspielig und führt infolge einer vielfach innigen Durchwachsung von Gestein und Kohle (Mittelgut) häufig nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Bitumina und damit auch Kohlereste lassen sich auch dadurch entfernen, daß man das Gestein wenigstens zum Teil bei ausreichend hoher Temperatur von z. B. 600 bis 850° C glüht Durch dieses Glühen geht aber die Blähfähigkeit des Gesteins verloren. Aus diesem Grund darf nur ein Teil des zu blähenden Gutes geglüht werden, weshalb nicht genügend schädlicher Kohlenstoff entfernt werden kann.
Aus der DT-AS 11 85 976 ist es zum Herstellen von porösen, keramischen Stoffen bekannt, ton- oder schieferhaltige Gesteinskörner oder Gesteinsbröckchen zunächst unter der Blähtemperatur durch e;nen oxydierenden Brand bei einer Temperatur bis etwa 900° C mit großem Luftüberschuß vorzubrennen und dann auf die wenigstens 10000C betragende Blähtemperatur zu erhitzen und fertig zu brennen. Die Vorbrenntemperatur ist dabei so hoch, daß im Ausgangsmaterial befindliches Wasser aus demselben entfernt wird, was die Blähfähigkeit von Gesteinskörnern vermindert, so daß den derart vorbehandelten Gesteinskörnern für das endgültige Blähen ein Blähhilfsmittel zugesetzt werden müßte.
Aus der DT-AS 11 70 309 in es bekannt, blähfähiges Gut im Wirbelschichtverfahren zu blähen. Zu diesem Zweck wird dem zu blähenden Gut durch den Boden eines Wirbelschichtofens erhitzte Luft zugeführt. Die erhitzte Luft besorgt dabei das Aufheizen des zu blähenden Gutes auf die Blähtemperatur.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, körniges Gestein, das einen verhältnismäßig hohen Kohlenstoffgehalt aufweist, ohne Verwendung von Blähhilfsmitteln derart blähen zu können, daß es beispielsweise als leichter Zuschlagstoff für im Bauwesen verwendeten Leichtbeton geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß das zu blähende Gut aus Material von Waschbergen oder Abraumhalden von Steinkohlenzechen gewonnen und bei einer Temperatur von wenigstens 400° C und höchstens 6500C für eine Zeitdauer von nicht langer als einige Stunden vorbehandelt wird. Das körnige Gestein wird also vor dem Erhitzen auf die Blähtemperatur von wenigstens 10000C in einer oxydierenden Atmosphäre bei einer Temperatur vorbehandelt, bei der das im Gestein gebundene Wasser nicht verlorengeht, so daß dasselbe für den eigentlichen Blähvorgang erhalten bleibt.
Durch die Vorbehandlung wird hingegen der unerwünschte Kohlenstoff durch Vergasung weitgehend beseitigt, ohne daß dadurch die charakteristischen Eigenschaften des Gesteins wie Gasbildung bei Erhitzung und Plastizität beeinträchtigt werden. Gemeint ist sowohl die Plastizität von noch zu Körnern zu verarbeitendem, tonartigem Gut (gegebenenfalls erhalten durch Zermahlen von kohlenhaltigem Schiefer) als auch die Plastizität von nahe bis an die Erweichungstemperatur erhitzten Körnern. Durch die richtige Wahl der Vorbehandlungstemperatur wird die Festigkeit der aufgeblähten Körner verbessert. Die für die Vorbehandlung vorgeschlagene Temperaturgrenze hängt von den charakteristischen Eigenschaften und der Zusammensetzung des als Ausgangsmaterial bestehenden Gesteins ab und liegt vorzugsweise zwischen 475 und 65O0C. Für jeden einzelnen Fall ist ein Optimalwert festzulegen. Die untere Ternperaturgrenze muß so hoch sein, daß die im Gestein enthaltenen Bitumina vergasen. Die Vergasung von Bitumina setzt bei etwa 4000C ein. Die
Zeitdauer der Vorbehandlung hängt davon ab, welche Temperatur gewählt wird und in welchem Umfang Sauerstoff Zutritt zu den Körnern hat. Eine Behandlungsdauer von maximal 5 Stunden reicht in den meisten Fällen aus.
Es ist besonders zweckmäßig, das zu blähende Gut unter Zufuhr von oxydierendem Gas im an sich bekannten Wirbelschichtverfahren vorzubehandeln, wobei den Gesteinskörnern oxydierendes Gas zugeführt wird, um den im Gestein enthaltenen Kohlenstoff weitgehend zu vergasen.
Beispiele
Einzelne Partien zermahlener Waschberge aus einer Zeche mit einem Glüh verlust bei 7500C von 30,9% wurden vier Stunden lang unter Zufuhr von Luft bei verschiedenen Temperaturen erhitzt Aus dem so behandelten Material wurden anschließend unter Benetzung kugelförmige Körner mit einem Gewicht von etwa 8 g gebildet. Nach Trocknung wurden diese Körner einige Minuten lang auf 12500C erhitzt. Anschließend wurde das Raumgewicht der so erhitzten Kügelchen ermittelt Es wurde auch der Druckzertrümmerungsgrad der aufgeblähten Kügelchen bestimmt Dazu wurden diese Kügelchen, bis zum Bruch, zwischen zwei flachen Stahlplatten gepreßt. Die dabei auf die runden Körner wirkende Punktbelastung ist nur als ein Vergleichsmaßstab zu betrachten.
Es wurden folgende Resultate erhalten:
Behandlungstemperatur, 0C
Raumgewicht nach
Erhitzung bis zu
12500C
Zulässige Belastung
Nicht behandelt
450
525
600
1,50 g/cm3
1,14 g/cm3
0,95 g/cm3
1,60 g/cm3
20 kg
66 kg
18 kg
63 kg
Behandlungstemperatur, °C
Raumgewicht nach
Erhitzung
Zulässige Belastung
Nicht behandelt
450
525
600
Korn zerfällt
1,0 g/cm3
1,4 g/cm3
1,4 g/cm3
64 kg
bkg
74 kg
Bei einem auf ähnliche Weise geprüften Gemisch einer Zeche mit einem Glühverlust bei 7500C von 23% wurden nachfolgende Werte festgestellt:
Behandlur.gs- Raumgewicht nach Zulässige
temperatur, °C Erhitzung Belastung
Nicht behandelt 1,0 g/cm3 keine Druck
festigkeit
450 1,2 g/cm3 25 kg
500 1,0 g/cm3 30 kg
600 1,1 g/cm3 70 kg
700 1,4 g/cm3 25 kg
Dieses Beispiel zeigt, daß die günstigste Vorbehandlungstemperatur dieses Gesteinsmaterials höher ist als bei den Beispielen 1 und 2. Bei einer Vorbehandlungstemperatur von 600° C fällt ein sehr starkes und leichtes Korn an.
Um lediglich den Einfluß der Vorbehandlung auf die Blähfähigkeit eines Gesteins prüfen zu können, wurde ein blähfreudigir, kohlearmer karbonischer Schiefer mit einem Glühverlust von 94% bei 7500C einer ähnlichen Reihe von Versuchen unterzogen. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Behandlungstemp. in 0C Raumgewicht nach Erhitzung
Aus den Zahlen ist ersichtlich, daß n:cht behandeltes Material ein schweres, nicht festes Korn ergibt. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß die einzelnen Gesteinsteilchen in der plastischen Phase bei 125O°C durch die zwischengelagerten Kchleteilchen nur schlecht zusammenkitten und nicht ineinanderfließen. Hierdurch entsteht kein inniger Zusammenhang; außerdem kann sich das Korn auch nicht insgesamt aufblähen.
Bei einer Behandlungstemperatur von 4500C zeigen die Körner eine feste Struktur und haben ein leichtes Gewicht. Bei einer Behandlungstemperatur von 525° C läßt die Festigkeit durch ein übermäßiges Aufblähen wieder stark nach. Das Beispiel zeigt deutlich, daß die Bläheigenschaften bei einer Temperatur von 6000C größtenteils verlorengegangen sind. Es hat sich dann ein festes und schweres Korn gebildet.
Ein ähnlicher Versuch wurde mit einem Gesteinsge- 5«, misch mit besonders hohem Kohleanteil durchgeführt. Das Gemisch bestand zu 75% aus Waschbergen mit einem Glühverlust bei 750°C von 31% und zu 25% aus Mittelgut mit einem Glühverlust bei 750° C von 50%.
Nachfolgende Ergebnisse wurden erhalten:
200
300
400
450
500
600
700
800
0,9 g/cm3
0,6 g/cm3
0,7 g/cm3
0,7 g/cm3
1,6 g/cm3
1,9 g/cm3
1,9 g/cm3
1,8 g/cm3
Aus diesem Beispiel geht deutlich hervor, daß sich bei einer Vorbehandlungstemperatur zwischen etwa 475 und 500°C eine Änderung in der Blähfähigkeit dieses Materials einstellt.
Die Beispiele zeigen ferner, daß Raumgewicht und/oder Festigkeit der Körner durch eine bestimmte kritische Einstellung der Vorbehandlungstemperatur beeinflußt werden können.
Obwohl in den Beispielen die fein zermahlenen Waschberge vor der Verarbeitung zu Blähgut gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbehandelt wurden, wird nachdrücklich darauf hingewiesen, daß eine Vorbehandlung der Waschberge nach erfolgter Körnerbildung auch ein wesentlicher Teil der Erfindung ist. Nur der Zutritt des zum Vergasen der Kohlenteilchen erforderlichen Sauerstoffs kann hierbei stärker beeinträchtigt werden. Das kann eine Verlängerung der notwendigen Vorbehandlungszeit bedeuten, ist aber durch den beim Zermahlen erhaltenen Feinheitsgrad bedingt.
Es ist notwendig, daß während dieser Vorbehandlung eine örtlich übermäßige Erhitzung durch das Brennen von Kohleteilchen vermieden wird. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß man die Zufuhr von oxydierendem Gas in Abhängigkeit von der Temperatur regelt. Dies ist möglich, wenn man das Gas nach dem Kontakt mit den Körnern wieder zurückführt, und zwar unter Zusatz eines sauerstoffhaltigen Gases wie Luft. Dieses Verfah-
ren kann mit einem Festbett, auf einem Rostband, in einem Trommelofen od. ä. durchgeführt werden.
Bevorzugt wird dabei eine Behandlung der Körner gemäß einem an sich bekannten Verfahren, und zwar dem Wirbelschichtverfahren, damit die Vorbehandlungszeit verkürzt wird. Dazu gehört auch die Verwendung eines sogenannten »Spritzbettes«. Wegen der großen Beweglichkeit der Wirbelschichtteilchen wird eine örtlich übermäßige Erhitzung vermieden.
Sowohl die Vorbehandlung als die Erhitzung finden vorzugsweise in gesonderten Reaktoren statt, wobei ieder Reaktor eigens für diesen Zweck bemessen ist. Es ist allerdings auch möglich, die Behandlungen hintereinander in demselben Reaktor durchzuführen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen gekörnten Blähguts aus ton- oder schieferhaltigen Gesteinskörnern oder s Gesteinsbröckchen, bei lern das zu blähende Gut zunächst unterhalb der Blähtemperatur durch einen oxidierenden Brand vorbehandelt und dann auf die Blähtemperatur von wenigstens 10000C erhitzt und fertiggebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu blähende Gut aus Material von Waschbergen oder Abraumhalden von Steinkohlenzechen gewonnen und bei einer Temperatur von wenigstens 400° C und höchstens 650" C für eine Zeitdauer von nicht langer als einige Stunden >s vorbehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu blähende Gut unter Zufuhr von oxidierendem Gas im Wirbelschichtverfahren vorbehandelt wird.
DE1967ST027428 1966-10-08 1967-10-07 Verfahren zum Herstellen gekörnten Blähgutes Expired DE1671118C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6614201A NL6614201A (de) 1966-10-08 1966-10-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1671118A1 DE1671118A1 (de) 1971-08-26
DE1671118B2 DE1671118B2 (de) 1977-09-15
DE1671118C3 true DE1671118C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=19797881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967ST027428 Expired DE1671118C3 (de) 1966-10-08 1967-10-07 Verfahren zum Herstellen gekörnten Blähgutes

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE704779A (de)
DE (1) DE1671118C3 (de)
NL (1) NL6614201A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947247B4 (de) * 1999-09-30 2005-01-27 Verfahrenstechnisches Institut Saalfeld Gmbh Poröse Formkörper aus natürlichem Gesteinsmehl und deren Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1671118A1 (de) 1971-08-26
DE1671118B2 (de) 1977-09-15
BE704779A (de) 1968-04-08
NL6614201A (de) 1968-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402132C3 (de) Leichtes Granulat aus silicium- und aluminiumhaltigen Materialien und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1671118C3 (de) Verfahren zum Herstellen gekörnten Blähgutes
DE2239280A1 (de) Verfahren zum expandieren von mineralen der glimmergruppe
DE2064210A1 (de) Verfahren zum Herstellen von totge branntem Gips
DE1950535C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Huminsäuren durch Oxydation von Kohle- oder kohleähnlichen Stoffen
DE870565C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffreichen Humusduengemitteln
US3536589A (en) Ammonium nitrate treatment of finely divided coal to reduce swelling and coking
DE1796129A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von metallurgischem Formkoks
DE852610C (de) Verfahren zum Wiedergewinnen vulkanisierten Kautschuks
DE2406373A1 (de) Leichtzuschlag zur herstellung von leichtbeton aus vorbehandelter flugasche der zechenkraftwerke unter einbeziehung der abfall- und nebenprodukte der zechen und huetten
DE940707C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln mit einem Gehalt an organischer Substanz
DE3040688C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Anhydrit-Gipsgemisches aus feinteiligem synthetischen Calciumsulfat-Dihydrat
DE1924482A1 (de) Verfahren zur Herstellung von leichtem koernigem Gut,z.B. zur Einarbeitung in Beton
AT165543B (de) Verfahren zur Erzeugung von kautischer Magnesia oder kaustische Magnesia enthaltenden Produkten
DE2320886C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle
DE2826769A1 (de) Verfahren zur herstellung von baugips aus calciumsulfat-dihydraten, die aus der abgaswaesche von steinkohlenkraftwerken gewonnen werden
AT123505B (de) Verfahren zum Brennen von Ziegeln hoher Festigkeit.
DE1592578C (de) Verfahren zur Herstellung von harten, lager- und abriebfesten Granulaten aus Rohphosphatmehl allein oder im Gemisch mit anderen Pflanzennährstoffen
DE2628639A1 (de) Bodenauflockerungsmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE2453325C2 (de) Verfahren zur Herstellung von körniger, chemisch aktivierter Kohle
AT283995B (de) Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Formsteinen
AT252786B (de) Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen und Formlingen
DE1930194C (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten PK-Düngemittels-
AT148461B (de) Verfahren zur Zerkleinerung von Kalkstickstoff.
DE1471024C (de) Verfahren zur Herstellung von Hart gips

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee