DE967128C - Dichtung fuer Waelzlager, Wasserpumpen u. dgl. - Google Patents
Dichtung fuer Waelzlager, Wasserpumpen u. dgl.Info
- Publication number
- DE967128C DE967128C DEL8823A DEL0008823A DE967128C DE 967128 C DE967128 C DE 967128C DE L8823 A DEL8823 A DE L8823A DE L0008823 A DEL0008823 A DE L0008823A DE 967128 C DE967128 C DE 967128C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seal
- slip ring
- housing
- known way
- seal according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/36—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. OKTOBER 1957
L 8823 XII/47 f
Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungen für Wälzlager, Wasserpumpen u. dgl., bei denen ein
in axialer Richtung federnd gegen den umlaufenden Teil des Wälzlagers od. dgl. gepreßter, dichtender
Schleifring vorgesehen ist.
Es sind, bereits Dichtungen dieser Art bekannt,
bei denen eine radiale Dichtungsmembran an ihrem inneren Umfang mit dem Schleifring verschraubt
und an ihrem Außenumfang zwischen im wesentlichen ringförmigen ineinandergesteckten
und zusammen mit der Membran ein rinnenförmiges, radial nach innen offenes Gebilde darstellenden
Blechteilen verklemmt ist, wobei eine zwischen den einen Ringteil und die Membran im Bereich
des Schleifringes eingelegte Schraubenfeder den Dichtungsdruck erzeugt. Solche Dichtungen bestehen
aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die wegen der Inneneinanderpassung und gegenseitigen
Führung verwickelte Formen aufweisen und eine genaue Bearbeitung verlangen.
Weiter sind Axialdichtungen bekannt, bei denen der Anpreßdruck des Schleifringes von einem
Gummiteil in Form einer Hülse erzeugt wird, die durch ihre Eigenfederung wirkt und sich mit einem
Ende gegen den an einem der relativ zueinander bewegten Teile anliegenden Schleifring und mit
dem anderen Ende gegen den anderen der relativ bewegten Teile abstützt bzw. an dem letzteren
709 702ß1
befestigt ist. Eine solche Dichtung ist auf axial gegeneinander versetzte Abstützflächen angewiesen
und daher nur beschränkt verwendbar. Außerdem muß die hülsenförmige Gummifeder alle Radialdrehmomente,
die auf die Dichtung einwirken und z. B. beim Anfrieren des Schleifringes od. dgl.
sehr groß werden, aufnehmen, so· daß sie sich, im
Betrieb verwindet und! leicht beschädigt wird, in keinem Fall aber eine lange Lebensdauer besitzt.
ίο Schließlich ist eine Axialdichtung bekannt, bei
der der Schleifring durch eine Weichgummifeder angepreßt wird, die als Membran mit teils axialer,
teils radialer Erstreckung ausgebildet ist und an ihrem vom Schleifring abgewendeten Ende in ein
gehäuseartiges, in radialer Richtung nach innen offenes rinnenförmiges Gebilde aus Weichgummi
übergeht, mit dem sie sich axial und radial abstützen kann. Auch hier hat diese Gummifeder
sämtliche Radialdrehmomente allein aufzunehmen und ist der Gefahr der Beschädigung· durch Verwindung
ausgesetzt. Außerdem erschlaffen in solcher Weise verwendete Weichgummifedern sehr
schnell infolge der dauernden Beanspruchung auf Verwindung und durch die dauernde, bei der
allseitig frei zugänglichen Anordnung der Feder unvermeidbare Berührung mit Wasser oder Öl,
gegen die die Dichtung in der Regel verwendet wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Dichtung der eingangs bestimmten Art geschaffen, die sich im
wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß die Dichtung ein radial in den feststehenden Teil, z. B. das
Pumpengehäuse, eingepaßtes, im wesentlichen napfförmiges
Dichtungsgehäuse aus hartvulkanisiertem Gummi oder Preßstoff aufweist, das an seiner vom
Boden des Gehäuses abgewendeten, dem abzudichtenden Teil zugekehrten Seite in an sich bekannter
Weise durch eine radiale Dichtungsmembran abgeschlossen ist und eine den Schleifring gegen die
abzudichtende Fläche drückende, am Gehäuseboden abgestützte, in am sich bekannte Weise: als weiche
Gummifeder ausgebildete Anpreßfeder aufnimmt, wobei gleichfalls in an sich bekannter Weise die
Teile der Dichtung durch Kleben, Vulkanisieren oder Herstellern in einem Stück zu einer geschlossenem
Einheit verbunden sind.
Diese Ausbildung der Dichtung hat den Vorzug, daß ein starres, axial und radial abstützbares
Gehäuse vorhanden] ist, dessen Boden gleichzeitig zur Abstützung der Anpreßfeder dient. Dabei ist
die ganze Dichtung sehr einfach und sparsam im Aufbau. Die Formgebung und damit die Herstellung
ist denkbar einfach, und die Dichtung bildet eine geschlossene Einheit, in welcher die
Gummifeder mindestens einseitig gegen angreifende Flüssigkeiten abgedeckt ist. Die Gummifeder
und die Membran teilen sich in die Aufnahme der auftretenden Radialdrehmomente und schützen
einander so gegenseitig gegen Überbeanspruchung und Beschädigung, wodurch auch die Lebensdauer
günstig beeinflußt wird.
Da die Membran bei der erfindungsgemäßen Dichtung keinerlei Federwirkungen auszuüben hat,
kann sie in werkstoffsparender Weise eben ausgebildet sein. Sie erhält jedoch gegebenenfalls im
freien Teil ihrer Fläche eine konzentrische Wellung, die es ermöglicht, daß die Membran jedem
Federweg folgen kann.
Obzwar sich gezeigt hat, daß bei entsprechender Wahl des Werkstoffes für das Gehäuse eine glatte
Mantelfläche desselben eine in jeder Beziehung ausreichende Dichtwirkung ergibt, kann es unter
Umständen doch vorteilhaft sein, die Mantelfläche des Gehäuses mit in Umfangsrichtung verlaufenden
Rillen zu versehen.
Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in den Fig. 1
bis 3 in verschiedenen Anwendungsfällen.
In einem feststehenden Maschinenteil 1 ist eine Welle 2 mittels eines Kugellagers mit dem feststehenden
Laufring 4 und dem umlaufenden Laufring S gelagert.
Gemäß Fig. 1 besteht die zur Abdichtung des Wälzlagers 4, 5 verwendete Dichtung aus dem
napfförmigen Gehäuse 6, das aus hartvulkanisiertem Gummi oder Preßstoff hergestellt ist. Der
elastische Dichtring 7 liegt einerseits am äußeren Gehäuserand, andererseits an der vom abzudichtenden
Lager 4, 5 abgewendeten Fläche des Flanschteiles des Schleifringes 8 an und besteht
aus Weichgummi.
Der Schleifring besteht vorteilhaft in an sich bekannter Weise aus einem Kunstharz mit
Graphitbeimengung und einem versteifenden, gegebenenfalls auch die Wärmeabfuhr begünstigenden
Zusatz, wie z. B. Metallstaub.
Zur dichtenden Anpressung des Schleifringes 8 ist eine Gummifeder 9 zwischen dem Schleifring
und dem Boden des Fassungsgehäuses 6 vorgesehen. Diese Gummifeder kann in irgendeiner
bekannten, für den vorliegenden Zweck geeigneten Weise gestaltet sein und besteht, wie bereits angedeutet,
aus Weichgummi.
An den Stoßstellen 10 und 11 ist das Gehäuse 6
mit dem Außenrand des Dichtungsringes 7 bzw. mit dem einen Ende der Gummifeder 9 durch
Vulkanisieren oder Kleben verbunden. Ebenso ist der Schleifring 8 mit dem anderen Ende der
Gummifeder 9 an der Stoßstelle 12 und mit dem Innenrand des Dichtringes 7 verklebt.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Dichtung an einer Wasserpumpe verwendet. In dem feststehenden
Pumpengehäuse 1 ist die Welle 2, an der der Pumpenrotor 3 sitzt, mittels des Kugellagers 4
gelagert. Der umlaufende Teil, gegen den hier der im Fassungsgehäuse 6 im Anschluß an den Dichtring
7 angeordnete Schleifring 8 anliegt, ist die Nabe des Rotors 3. Auch hier ist eine Gummifeder
9 vorgesehen, die bei 11 und 12 mit dem
Gehäuse und dem Schleifring 8 durch Vulkanisieren bzw. Kleben verbunden ist. Der in gleicher
Weise an seinem Außenrand bei 10 mit dem Fassungsgehäuse 6 und am Innenrand mit dem
Schleifring 8 verbundene Dichtring 7 ist hier, abweichend von Fig. 7, nicht als ebene Ringscheibe
ausgebildet, sondern in dem freien Teil seiner
Fläche mit einer in das Innere des Fassungsgehäuses 6 oder auch gegen den Rotor 3 hin gerichteten
Wellung zur Erhöhung der Elastizität versehen. Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der Dichtung, bei
der der Dichtring 7 mit der Gummifeder 9 in einem Stück hergestellt ist. Die Berührungsstellen mit
den benachbarten Dichtungsteilen sind wiederum tails durch Vulkanisieren-, teils durch Kleben, verbunden.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform der Dichtungsteile kann das Fassungsgehäuse 6 der Dichtung mit in Umfangsrichtung
verlaufenden Rillen od. dgl. versehen sein.
Claims (4)
1. Dichtung für Wälzlager, Wasserpumpen u. dgl., bei der ein in axialer Richtung federnd
gegen den umlaufenden Teil des Wälzlagers od. dgl. gepreßter, dichtender Schleifring vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein radial in den feststehenden Teil,
z. B. in das Pumpengehäuse, eingepaßtes, im wesentlichen napfförmiges Dichtungsgehäuse
aus hartvulkanisiertem Gummi oder Preßstoff aufweist, das an seiner vom Boden des Gehäuses
abgewendeten, dem abzudichtenden Teil zugekehrten Seite in an sich bekannter Weise
durch eine radiale Dichtungsmembran abgeschlossen ist und eine den Schleifring gegen
die abzudichtende Fläche drückende, am Gehäuseboden abgestützte, in an sich bekannter
Weise als weiche Gummifeder ausgebildete Anpreßfeder aufnimmt, wobei, gleichfalls in an
sich bekannter Weise, die Teile der Dichtung durch Kleben, Vulkanisieren oder Herstellen
in einem Stück zu einer geschlossenen Einheit verbunden sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Dichtungsmembran (7) in dem freien Teil ihrer Fläche
eine konzentrische Wellung aufweist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (6)
an seiner Umfangsfläche an sich bekannte, in Umfangsrichtung verlaufende Rillen aufweist.
4. Dichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring in an sich
bekannter Weise aus einem Kunstharz mit Graphitbeimengung und einem versteifenden,
gegebenenfalls auch die Wärmeabfuhr begünstigenden Zusatz besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 698 193, 703031,
832368;
deutsche Patentanmeldungen ρ 50411 XII/47 f,
H 1091 XII/47 ;
österreichische Patentschrift Nr. 92964;
schweizerische Patentschrift Nr. 135 576;
französische Patentschrift Nr. 963 942;
britische Patentschrift Nr. 522 720;
USA.-Patentschriften Nr. 2 250 348, 2 287 207, 521 102;
Seite 14 eines Katalogs der Fa. Goetzewerke (Schleifring-Puffer, Goetze-Norm SP 660);
zwei Seiten eines Katalogs der Fa. Schwitzer-Cummins-Company, Indianapolis (Aquatite Type C,
Aquatite Type K).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 709 702/31 9,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL8823A DE967128C (de) | 1951-04-21 | 1951-04-21 | Dichtung fuer Waelzlager, Wasserpumpen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL8823A DE967128C (de) | 1951-04-21 | 1951-04-21 | Dichtung fuer Waelzlager, Wasserpumpen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967128C true DE967128C (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=7257724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL8823A Expired DE967128C (de) | 1951-04-21 | 1951-04-21 | Dichtung fuer Waelzlager, Wasserpumpen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967128C (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT92964B (de) * | 1919-04-04 | 1923-06-11 | Ernest Tribe | Rohrverbindung. |
CH135576A (de) * | 1928-11-22 | 1929-09-30 | Haeusermann Otto | Wellendichtung, insbesondere für Kältemaschinen. |
GB522720A (en) * | 1938-12-17 | 1940-06-25 | Morgan Crucible Co | Improvements in or relating to sealing devices for rotary shafts |
DE698193C (de) * | 1937-05-05 | 1940-11-04 | Goetzewerk Friedrich Goetze Ak | Umlaufende, sich selbsttaetig nachstellende Schleifringdichtung |
DE703031C (de) * | 1937-03-21 | 1941-02-26 | Kupfer Asbest Co | Kaefigloser Dichtring aus elastischem Kunststoff, bestehend aus Haftteil und Dichtlippe |
US2250348A (en) * | 1936-09-08 | 1941-07-22 | Schwitzer Cummins Company | Fluid sealing device |
US2287207A (en) * | 1940-11-28 | 1942-06-23 | Chicago Rawhide Mfg Co | Seal |
FR963942A (de) * | 1947-06-27 | 1950-07-25 | Morgan Crucible Co | |
US2521102A (en) * | 1946-01-19 | 1950-09-05 | Chicago Rawhide Mfg Co | Seal |
DE832368C (de) * | 1941-08-23 | 1952-02-25 | Kupfer Asbest Co | Einbaufertige Wellendichtung |
-
1951
- 1951-04-21 DE DEL8823A patent/DE967128C/de not_active Expired
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT92964B (de) * | 1919-04-04 | 1923-06-11 | Ernest Tribe | Rohrverbindung. |
CH135576A (de) * | 1928-11-22 | 1929-09-30 | Haeusermann Otto | Wellendichtung, insbesondere für Kältemaschinen. |
US2250348A (en) * | 1936-09-08 | 1941-07-22 | Schwitzer Cummins Company | Fluid sealing device |
DE703031C (de) * | 1937-03-21 | 1941-02-26 | Kupfer Asbest Co | Kaefigloser Dichtring aus elastischem Kunststoff, bestehend aus Haftteil und Dichtlippe |
DE698193C (de) * | 1937-05-05 | 1940-11-04 | Goetzewerk Friedrich Goetze Ak | Umlaufende, sich selbsttaetig nachstellende Schleifringdichtung |
GB522720A (en) * | 1938-12-17 | 1940-06-25 | Morgan Crucible Co | Improvements in or relating to sealing devices for rotary shafts |
US2287207A (en) * | 1940-11-28 | 1942-06-23 | Chicago Rawhide Mfg Co | Seal |
DE832368C (de) * | 1941-08-23 | 1952-02-25 | Kupfer Asbest Co | Einbaufertige Wellendichtung |
US2521102A (en) * | 1946-01-19 | 1950-09-05 | Chicago Rawhide Mfg Co | Seal |
FR963942A (de) * | 1947-06-27 | 1950-07-25 | Morgan Crucible Co |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10033446C2 (de) | Wellendichtring | |
DE1956137C3 (de) | Umlaufende Lippendichtung zur Abdichtung der Durchführung einer Welle durch ein Lagergehäuse od.dgl | |
DE2838594A1 (de) | Kolbenstangenlagerung | |
DE3904059A1 (de) | Staubdichtung fuer eine gleitbuchse | |
DE2044858A1 (de) | Elektromotor mit einem Radial lager | |
DE2927690A1 (de) | Verdraengermaschine nach dem spiralprinzip | |
DE3443750C2 (de) | ||
EP1026428A2 (de) | Dichtring | |
DE2229418A1 (de) | Kupplung fuer verbrennungskraftmaschine | |
DE703031C (de) | Kaefigloser Dichtring aus elastischem Kunststoff, bestehend aus Haftteil und Dichtlippe | |
DE967128C (de) | Dichtung fuer Waelzlager, Wasserpumpen u. dgl. | |
DE1650139A1 (de) | Axial wirkende Gleitringdichtung | |
DE2238309A1 (de) | Wellenlagerung und wellendichtung in integralbauweise, insbesondere fuer wasserpumpen bei kraftfahrzeugen | |
DE2546805C3 (de) | Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen o.dgl. | |
DE859244C (de) | Fluessigkeitsdichtung fuer umlaufende Wellen, besonders Wasserpumpen von Kraftfahrzeugen | |
DE2057860C3 (de) | ||
DE2243919C2 (de) | Wellendichtring | |
DE2453027C3 (de) | Zentrierhülse einer elastischen Kupplung für Gelenkwellen | |
DE698193C (de) | Umlaufende, sich selbsttaetig nachstellende Schleifringdichtung | |
DE2159209A1 (de) | Lagerung mit waelzlager und staubbzw. fettscheibe | |
DE7812669U1 (de) | Abgedichtetes Wälzlager | |
DE3042908A1 (de) | Dichtung zwischen gegeneinander drehbaren bauteilen | |
DE855180C (de) | Elastische Kupplung oder Wellengelenk mit Zentrierung der Wellen durch Kugel und Kugelpfanne | |
DE2333590C2 (de) | Gleitringdichtung | |
DE6930864U (de) | Zentrierlager |