DE832368C - Einbaufertige Wellendichtung - Google Patents

Einbaufertige Wellendichtung

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DE832368C
DE832368C DEK3984A DEK0003984A DE832368C DE 832368 C DE832368 C DE 832368C DE K3984 A DEK3984 A DE K3984A DE K0003984 A DEK0003984 A DE K0003984A DE 832368 C DE832368 C DE 832368C
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DE
Germany
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seal
metallic material
elastic
seal according
lip
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Expired
Application number
DEK3984A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE832368C publication Critical patent/DE832368C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3248Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3248Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
    • F16J15/3252Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Einbaufertige Wellendichtung Es sind Wellendichtungen bekanntgeworden, welche zur Abdichtung von drehenden Wellen und Maschinengehäusen gegen Öle, Fette, Gase und Stausb dienen. Bei diesen einbaufertigen Dichtungen ist eine Manschette aus synthetischem Gummi in einem Metallgehäuse verdrehungsfest und dichtend gehalten. Die Dichtung auf der Welle übernimmt eine Liple, die durch eine Schraubenringfeder belastet ist.
  • Außerdem sind Wellendichtungen bekannt, welche ebenfalls aus einem Haft- und einem Gleitteil bestehen. sogenannte käfiglose Ringe, welche zur Verstärkung des Haftsitzes im Maschinengehäuse einen steifen, jedoch dünnen Ring aus Metallblech eingelegt oder eingebettet halben.
  • Die zuerst genannte Dichtung weist den Nachteil auf, daß sie in der Herstellung teuer ist, da sie viele Teile benötigt, bei der anderen kann beim Einpressen der Dichtung in das Maschinengehäuse ein Durchschneiden des Gummis beim Einpressen erfolgen. Außerdem besteht die Gefahr, daß, wenn die Dichtung mit stark quellenden Dichtungsmitteln zusammenkommt, sich die Dichtung im Maschinengehäuse löst und mitdreht, so daß eine Abdichtung nicht mehr erfolgt. Außerdem wird die Dichtung angegriffen, wenn Säure oder Laugen als Dichtungsmedien auftreten und den Verstärkungsring berühren.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß ein nichtmetallischer Körper als Haftteil verwendet wird, der z. B. aus Speckstein, Kunstharz, Hartgummi oder Gemischen aus Schnellpreßmasse mit Fasern aus Asbest oder ähnlichetn zusammengesetzt,ist. Dieser Körper ;ist dann mit dem eigentlichen Teil Ader 'Dichtung, nämlich der Lippe, durch Verankerung, Verkittung, Vulkaniisation oder ähnlichem verbunden. Es wind dabei der Vorteil erzielt, daß der nichtmetallische Werlstoff beständig ist gegen angreifende Flüssigkeiten. ferner daß er im Maschinengehäuse besser dlichtet als ein Metallblech. Auch kann ein Durchschneidlen des Gummis beim Einpressen und eine Lösung der Wellendichtung nicht mehr eintreten, da ja der Teil aus nichtmetallischem Werkstoff beständig gegen die verschiedenen abzudichtenden Medien ist. Besteht der nichtmetallische Stoff ans einem Gemisch einer Schnellpreßmasse und Asbest oder eitler anderen Faser, so ist der einbaufertige Dichtungsring besonders wärmebeständig. Durch diese Anordnung wird die Dichtung sehr einfach in ihrem Aufbau und damit außerordentlich billig.
  • Die Erfindung ist, wie die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen erkennen lassen, in verschiedener Weise zu verwirklichen.
  • Abb. t ist ein teilweiser Schnitt durch eine einbanfertige Dichtung, Abbl). 2 eine Seitenansicht dazu; Abb. 3 bis 12 zeigen je im Schnitt weitere zehn Ausführungsformen, die im nachstehenden 1beschrieben sind.
  • Bei crem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. r und 2 hat der Haftteil 1 der Dichtung winkelförmigen Q)verschnitt. An der inneren Umfangsfläche sind Rippen 2 angebracht. Der radial verlaufende Teil 3 des Haftkörpers bildet (im wesentlichen eine ebene Scheibe. An der inneren Umfangsfläche und der Oberfläche der Rippen 2 sowie an der Innenseite des scheibenförmigen Teiles 3, nämlich bei 4 und 5. ist der elastische Feil 6 eingebettet, der die Dichtlippe bildet und in an sich bekannter Weise mittels einer Schraubenringfeder 7 an die Welle 8 angelegt wird.
  • Gemäß Abb.3 ist der elastische, vorzugsweise auns synthetischem Gummi bestehende Teil14 an einer zylindrischen Ausdrehung 13 des erfndungsgemäß aus nichtmetallischem Werkstoff hergestellten Haftteiles 12 befestigt.
  • Gemäß Abb. 4 ist ein radial verlaufender, scheibenförmiger Teil des elastischen Körpers 19 bei 18 fnit einer ebenfalls radial verlaufenden Fläche des Haftteiles 17 aus nichtmetallischem Werkstoff verbunden.
  • In Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt. bei denn die Dichtung mnit der Welle 8 umläuft und der aus nichtmetallischem Werkstoff bestehende Haftteil 22 auf der Welle festsitzt. Der elastische Teil 24 ist hierbei alt einer kegeligetn Fläche 23 festgekittet. Die Lippe des elastischen Teiles 24 dlichtet liier gegen eine Bohrung 25 eines Maschinenge hätuses t). dgl. ab.
  • Alb). 6 zeigt eitre Dichtung, bei welcher der elastische 'Feil 31 von dem etwa U-förmigen Querschnitt besitzenden Hafttoil27 aus nichtnetallischem Werkstoff umfaßt wird. Die Kittverbindung geschieht hier an der im wesentlichen zylindrischen Innenfäche des Teiles 27. Eilte kegelige Berührungsfläche 28 dient als Dichtfläche. An ihr kann ebenfalls eine Kittverbindung vorgesehen sein.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abt). 7 bis 12 ist dfer aus nichtmetallischem Werkstoff bestehende Teil ein in dem elastischen Teil der Dichtung liegender Stützring, und zwar wird gemäß Abb1l).7 der mit zwei stirnseitigen Eindrehungen versehene Stützring 34 von dem elastischen Teil 35 des mit der Lippe 36 ausgestatteten Teil der Dichtung U-förmig umgriffen.
  • Bei der nach Abl)b). 8 hat der Stützring 4o eitne einfachere (festalt, nämlich diejenige eines Ringes. der an seiner einen Endfläche breiter ist als an der anderen. Dur elastische Teil bestellt hier wieder aus einem den Ring 40 U-förmig umgreifenden Teil 41 und der aus einem Stück damit bestehenden Dichtlippe 42. Diese Ausführungsform erlaubt es, die Dichtung auf besonlers kleinem Raum unterzubringen).
  • Gemäß A bl). 9 ist der Stützring 45 vollstäntdig in den elastischen Teil 47, 48 eingebettet und tmit Durchbrechungen 46 versehen, durch die der elastische Werkstoff, z.B3. synthetischer Gummi, in noch plastischem Zustand eindringt und so die Verbindung durch Verkittung bzw. Vulkanisation unterstützt und die Festigkeit erhöht.
  • Abb. to zeigt eine Dichtung. die vorzugsweise zur Verwendung b)ei Pumpen geeignet ist. Hier gleitet die abdichtende Lippe 5 1 des elastischen Teiles 54 in der stillstehenden zylindrischen Bohrung 52. Der mit Durchlrech ungen versehene Stützring 53 ist in dem vorzugsweise atus synthetischem Gummi bestehenden elastischen Teil 54 eingebettet.
  • Bei der Ausfüihrungsfornm nach Abb. 1 t findet eine Abdichtung sowohl an der Welle 8 als auch an der Bolrung 52 statt. 56 und 57 sind die beweglichen Lippen des elastischen Teiles der Dichtung. 58 ein aus nichtmetallischem Werkstoff lbestehendes, in den elastischen Teil eingekittetes Abstandstück.
  • Abb. 12 zeigt eine Dichtung ähnlicher Art, jedoch umfaßt hier der nichtmetallische Werkstoff des Stützteiles 62 den elastischen Teil 61 nach Art einer Schwallenschwanzverlbindung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t Einb)aufertige Wellendichtun bestehend aus einem Haftteil und einer Lippe zur Aldichtung von drehenden. hin und leer gehenden oder ruhenden Wellen gegen Flüssigkeiten, Gase, Staut) usw., dadurch gekennzeichnet, daß als Haftteil ein nichtmetallischer Werkstoff verwendet ist, z. B3. Ktunstlarz. Speckstein, Hartgumni oder Gemische aus Schnellpreßmasse mit Fasern aus Asbest oder ähnlichem. in welchen der z.B3. aus synthetischem Gunmmi bestehende Teil der Dichtung befestigt (verankert, eingekittet, einvutlkatnisiert o. dgl.) ist (.A1)1). i his 6).
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Haftteil ans nichtmetallischem Werkstoff finit winkelförmigem Querschnitt ansgebildet ist und am axial laufenden Teil Innenrippen besitzt, welche als Verdrehungsschutz des elastischen Teiles und zur 1?rli(*ihtttig der FestIgkeit beim Haftteil dienen (:\1)I). i und 2).
  3. 3. Dichtung nach :\nsl)ruoh i, dadurch ge- kennzeichnet, claß der Ilaftteil aus tticlitnietallischeni \\'erkstoff rolirfnr mig gestalt<"t ist und der elastische 'Teil an einer zylindrischen Ausdreltung des Hlaftteiles verankert (ängekittet, anvulkanisiert tu. (dgl.) ist (Abb.l 3).
  4. 4. Dichtung nach Ansprutich 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dalß der etwa rohrförmig gestaltete Haftteil aus nichtmetallischenm Werkstoff all seiner einen Stirnseite mit einem radial laufenden Flausch des elastischen Theiles durch (V erkittung, Vullanisierung o. dgll Verankerung verlutnden ist (Abb.4).
  5. 5. Dichtung nach Anspruch t , dadurch gekennzeichnet, dlaß der rohrartige 1Haftteil auf der Welle sitzt tund die Lippe nach außen alldichtet und die Verankerrung (Verkittung. Vulkanisation il sw.) an einer kegeligen Fläche stattfindet (Abb. 5). h. Dichtung nach Allspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftteil aus nichtnmetallischem Werkstoff den lots elastischem Werkstoff lestehenden Teil teilweise umfaßt (Ahle. h). 7. Dicltung nach Anspruch 1. dadurch gekentzeichnet, daß der ringför irrige Teil aus nicltmetallischetm Werkstoff in den elastischen Teil eingelbettet, vorzugsweise durch Verkitten oder Vulkanisieren o. dgl. mit ihm verbunden ist und die I Eiche, an der allgedichtet werden soll, nicht berührt (Abb. 7 bis g). 8. Diclttung nach Anslruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil auf der einen Seite verdickt ist, unm ein Einpressen bzw. Ausp ressen d er D)iclitung niglich ztu machen (Abb.. 8). c). Dichtung nach Anspruch 1 un d 7 oder R, dadurch gekennzeichinet, daß der ringförmige Teil ans nichtmetallischem Werkstoff Durchbrechungen aufweist, durch welche der elastische Teil in noch plastischem Zustand durch-Hießen kann (Abbh. g). 1 o. Dichtung nach Anspruch r, bestehend ans einer am äußeren Umfang dichtenden Lippe und einer als Führung dienenden Bohrung zur Alldichtung von insbesondere hin und her gehenden und ruhenden Wellen gegen Flüissigkeiten, lease. Staub usw., dadurch gekennzeichnet, daß der scheilbenförmige Teil aus nichtnetallischenm Werkstoff in den elastischen Teil cingelbettet ist tund letzteren teilweise in Durchbrechungen aufnimmt (Alb. to). 1 1. Dichtung nach Anspruch i, bestehend ans je einer am äußeren und inneren Umfang dichtetden Lippe ans elastischem Werkstoff, z. B. synthetischenm Gummi, und einem rohrartigen Tragteil ans nichtmetallischem Werkstoff zur Alldichtung von ruhenden oder hin tund her gehenden Wellen gegen Flüssigkeiten, Gase, Staulb usw., dadurch gekennzeichnet, diaß der rohrartige Tragteil in die radial laufende Wand des elastischen Teiles eingebettet und mit ihnm verankert (z. B. durch Verkittung. Vulkanisation usw. verbunden) ist (Abh. 1 1). 12. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil der Dichtung von dein uichtmetalli.schen Teil im Querschnitt U-fcirnii.g umfaßt ist (A1>11. 12).
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Cited By (7)

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DE967128C (de) * 1951-04-21 1957-10-03 Albert Lorenz Dichtung fuer Waelzlager, Wasserpumpen u. dgl.
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