DE965796C - Verfahren zur kontinuierlichen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und zur Regenerierung des dabei verwendeten, fluidisierten Katalysators - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und zur Regenerierung des dabei verwendeten, fluidisierten KatalysatorsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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- C10G47/24—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions with moving solid particles
- C10G47/30—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions with moving solid particles according to the "fluidised-bed" technique
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hochtemperaturbehandlung von Kohlenwasserstoffen und ist dadurch
gekennzeichnet, daß festes, zerkleinertes Kontaktmaterial abwechselnd mit den umzusetzenden
Kohlenwasserstoffen und mit einem sauerstoffhaltigen Gas in Berührung gebracht wird; bei
diesem zweiten Schritt des kontinuierlichen Verfahrens wird das kohlige Material, das sich aus
den der Umsetzung unterworfenen Kohlenwasserstoffen auf dem Kontaktmaterial niedergeschlagen
hat, verbrannt.
Im allgemeinen werden die bei der Regenerierung des Kontaktmaterials entstehenden Gase verworfen,
weil die bei früheren Verfahren hierbei anfallenden Gase geringen oder keinen Wert hatten.
Das bedeutet aber, daß der Teil der Kohlenwasserstoffe, der kohlige Niederschläge auf dem
Kontaktmaterial bildet, durch Verbrennung zu wertlosen Rauchgasen verlorengeht.
Hauptziel der Erfindung ist ein vereinfachtes Verfahren für Hochtemperaturbehandlung von
Kohlenwasserstoffen, dessen Verfahrensbedingun-
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gen den nutzlosen Verbrauch von Kohlenstoff, wie er bei der Erzeugung wertloser Rauchgase auftritt,
vermeiden und zu erhöhten Ausbeuten an wertvollen Kohlenwasserstoffprodukten führen.
Im wesentlichen besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, Kohlenwasserstoffe zum Zweck ihrer Umwandlung durch eine Masse fester Teilchen zu leiten, auf denen kohlige Anteile aus den Kohlenwasserstoffen während ihres Durchganges ίο durch die Masse niedergeschlagen werden, und dieses abgeschiedene Material dann durch ein regenerierendes Gas zu entfernen. Das Verfahren umfaßt folgende Stufen: Die Kontaktmasse wird unter einem Druck von ungefähr ii bis 55 at, vorzugsweise 18 bis 45 at, in flüssig kommunizierenden Reaktoren und Regeneratoren gehalten, und dem im Regenerator befindlichen Teil der Kontaktmasse wird ein regenerierendes Gas zugeführt, das in der Hauptsache aus Sauerstoff von mindestens 90 Volumprozent Reinheit und Dampf im Molverhältnis 1 :1,5 bis 1:5, vorzugsweise 1 : 2 bis 1:3, besteht, um die kohlige Abscheidung bei einer Temperatur von 870 bis 13700, vorzugsweise 930 bis 11000, dadurch zu entfernen, daß sie in ein Gas umgewandelt wird, das ein Produkt des Regenerators ist und das wesentliche Anteile von Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxyd enthält. Da es sich hier nicht um ein normales Rauchgas handelt, das ja im wesentlichen aus Kohlendioxyd, Stickstoff und Wasserdampf besteht, wird es, um es von dem gewöhnlichen Rauchgas zu unterscheiden, in der folgenden Beschreibung durchweg als Produktgas bezeichnet. Darauf wird dieses Produktgas durch die in dem Reaktor befindliche Kontaktmasse (Katalysator) geleitet, und gleichzeitig und kontinuierlich werden die Kohlenwasserstoffe in das Produktgas während seines Durchgangs durch den Reaktor eingebracht, wobei in der Mischung aus Produktgas und Kohlenwasserstoffen eine Temperatur von 450 bis 6oo°, vorzugsweise von 480 bis 5650, und ein Wasserstoffpartialdruck von ungefähr 2,4 bis 13,6 at, vorzugsweise 5,25 bis 10,5 at, aufrechterhalten werden. Darauf wird die Mischung aus dem Reaktor abgeführt und der Teil der Kontaktmasse, der der Mischung aus Produktgas und Kohlenwasserstoff ausgesetzt war, wieder mit dem regenerierenden Gas in Berührung gebracht.
Im wesentlichen besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, Kohlenwasserstoffe zum Zweck ihrer Umwandlung durch eine Masse fester Teilchen zu leiten, auf denen kohlige Anteile aus den Kohlenwasserstoffen während ihres Durchganges ίο durch die Masse niedergeschlagen werden, und dieses abgeschiedene Material dann durch ein regenerierendes Gas zu entfernen. Das Verfahren umfaßt folgende Stufen: Die Kontaktmasse wird unter einem Druck von ungefähr ii bis 55 at, vorzugsweise 18 bis 45 at, in flüssig kommunizierenden Reaktoren und Regeneratoren gehalten, und dem im Regenerator befindlichen Teil der Kontaktmasse wird ein regenerierendes Gas zugeführt, das in der Hauptsache aus Sauerstoff von mindestens 90 Volumprozent Reinheit und Dampf im Molverhältnis 1 :1,5 bis 1:5, vorzugsweise 1 : 2 bis 1:3, besteht, um die kohlige Abscheidung bei einer Temperatur von 870 bis 13700, vorzugsweise 930 bis 11000, dadurch zu entfernen, daß sie in ein Gas umgewandelt wird, das ein Produkt des Regenerators ist und das wesentliche Anteile von Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxyd enthält. Da es sich hier nicht um ein normales Rauchgas handelt, das ja im wesentlichen aus Kohlendioxyd, Stickstoff und Wasserdampf besteht, wird es, um es von dem gewöhnlichen Rauchgas zu unterscheiden, in der folgenden Beschreibung durchweg als Produktgas bezeichnet. Darauf wird dieses Produktgas durch die in dem Reaktor befindliche Kontaktmasse (Katalysator) geleitet, und gleichzeitig und kontinuierlich werden die Kohlenwasserstoffe in das Produktgas während seines Durchgangs durch den Reaktor eingebracht, wobei in der Mischung aus Produktgas und Kohlenwasserstoffen eine Temperatur von 450 bis 6oo°, vorzugsweise von 480 bis 5650, und ein Wasserstoffpartialdruck von ungefähr 2,4 bis 13,6 at, vorzugsweise 5,25 bis 10,5 at, aufrechterhalten werden. Darauf wird die Mischung aus dem Reaktor abgeführt und der Teil der Kontaktmasse, der der Mischung aus Produktgas und Kohlenwasserstoff ausgesetzt war, wieder mit dem regenerierenden Gas in Berührung gebracht.
Die erfindungsgemäß erzielten Verbesserungen hinsichtlich der Ausbeute des Verfahrens und der
Qualität des Umwandlungsproduktes beruhen auf der Kombination bestimmter Verfahrensbedingungen;,
hierzu gehören vor allem die Zusammensetzung des regenerierenden Gases, das Vermischen
der bei der Regenerierung entstehenden, wasserstoffreichen Produktgase mit den der Umwandlung
unterworfenen Kohlenwasserstoffen und die Temperatur- und Druckbedingungen des Verfahrens.
Eine grundlegende Erkenntnis der Erfindung ist die Feststeilung, daß bei Einhaltung eines
Wasserstoffpartialdrucks von mindestens 2,4 at, vorzugsweise von 5,25 bis 10,5 at, im Reaktor, die
Bildung von nicht flüchtigen kohligen Abscheidungen oder Koks durch die wasserstoffhaltigen Pro-
A | 2CH | = 2C0 |
B | CH | = co2 |
C | CH | = 2CO |
D | CH | = COH- |
E | COH | |
h02 | ||
h02 | ||
r CO2 | ||
-H2O | = CO2H-H2 | |
t-HgO |
duktgase unterbunden wird, und zwar zeigt sich dieser Vorteil um so deutlicher, je schwerer das zu
behandelnde Öl ist. Eigenartigerweise zeigt sich die optimale Wirkung aus der Gegenwart von
Wasserstoff im allgemeinen bei einem Wasserstoffpartialdruck von nicht höher als 14 at.
Um den angegebenen Wasserstoffpartialdruck in dem Kohlenwasserstoffreaktor zu erzielen, wird
das ganze Reaktionssystem auf einem Druck zwischen 11 und 55 at, vorzugsweise zwischen 18 und
45 at, gehalten. Außerdem wird die Entfernung der Kohlenstoffablagerungen von den Katalysatorteilchen
durch Umsetzung mit einem regenerierenden Gas unter Bedingungen durchgeführt, die die
Bildung von Wasserstoff im Regenerator begünstigen. Insbesondere wird als Sauerstoff hohen Reinheitsgrades
ein durch Luftverflüssigung erhaltenes Produkt, das mindestens 90 Volumprozent, vorzugsweise
mindestens 95 Volumprozent, Sauerstoff enthält, verwendet.
Die wichtigsten im Regenerator auftretenden Reaktionen sind:
Die Reaktionen A, B und E verlaufen exotherm, während die Reaktionen C und D endotherm verlaufen.
Bei den Reaktionen D und E bildet sich der Wasserstoff, der erfindungsgemäß zur Verbesserung
der Verfahrensstufe der Kohlenwasserstoffumwandlung verwendet wird. Daraus folgt, daß
das regenerierende Gas einen Überschuß an Dampf gegenüber dem Sauerstoff enthalten muß, um eine
maximale Ausbeute an Wasserstoff zu garantieren. Aus dieser Tatsache ergibt sich der Mindestgehalt
an Wasserdampf in dem regenerierenden Gasgemisch.
Ebenfalls zur Erzeugung von Wasserstoff in dem Produktgas ist es empfehlenswert, die Regenerierung
bei der maximalen Temperatur, die bei dem verwendeten Katalysator und dem Material
des Reaktionsgefäßes noch gerade anwendbar ist, durchzuführen. Daraus ergibt sich, daß in dem
Regenerierungsgas das Verhältnis von Dampf zu Sauerstoff, durch das ja die Temperatur bestimmt
wird, möglichst klein gehalten wird.
Bezüglich der Temperaturregulierung ist es außerordentlich zweckmäßig, alle Reaktionsteilnehmer
auf die höchstmögliche Temperatur vorzuwärmen; z. B. kann der Dampf auf eine Temperatur
von ungefähr 480 bis 6oo° vorerhitzt und dann kann der Sauerstoff hohen Reinheitsgrades
auf eine Temperatur von ungefähr 205 bis 4300 vorerhitzt werden. Die meisten als Ausgangsmaterialien
verwendeten Kohlenwasserstoffe lassen sich mit Sicherheit auf Temperaturen von 315 bis 395°
vorwärmen.
Als Katalysatoren eignen sich unter anderem Quarz, Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Zirkon,
Beryll und Bauxit. Selbstverständlich ist bei der
Wahl des· Katalysators darauf zu achten, daß dieser die bei der Regenerierung auftretenden Bedingungen,
vor allem Temperaturen von über 8700 aushält, ohne sich zu zersetzen oder zu schmelzen.
Wenn der gewünschte Wasserstoffpartialdruck nicht erreicht wird, weil sich während der Umwandlung
eine zu geringe Menge Kohlenstoff aus den Kohlenwasserstoffen auf dem Katalysator abgeschieden
hat, so kann dieser Wasserstoffpartialdruck dadurch erzielt werden, daß dem bei der
Regenerierung gebildeten Wasserstoff noch Wasserstoff, der aus der Gesamtreaktion gewonnen, abgetrennt
und in den Reaktor zurückgeführt wird, zugeleitet wird. Dies wird praktisch so durchgeführt,
daß aus dem Gesamtreaktionsabfluß eine wasserstoffreiche gasförmige Fraktion abgetrennt und in
das Reaktionsgefäß zurückgeleitet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Masse der Katalysatorteilchen vorzugsweise in
fluidisiertem Zustand gehalten.
Das außerordentlich schwere Rohöl (spez. Gewicht 0,997) besitzt einen außerordentlich hohen
Schwefel- (5 Gewichtsprozent) und Asphaltgehalt (13 Gewichtsprozent Kohlenstoff rückstand nach
ASTAi D 524-52 T, ι Stunde bei 5370). Es wird
auf eine Temperatur von 4000 erhitzt und dann in den Reaktor geleitet, wo es bei einer Temperatur
von 5250 auf den fluidisierten Bauxit trifft. So werden täglich etwa 15900 hl Rohöl verarbeitet.
Die Bauxitteilchen, auf denen sich während der Umwandlung der Kohlenwasserstoffe kohliges Material
abgelagert hat, bewegen sich durch den Rost in den Regenerator, wo sie mit einer Mischung aus
Sauerstoff und Dampf in Berührung gebracht werden. Zu diesem Zweck werden in den unteren Teil
des Regenerators täglich 2 260 000 hl Sauerstoff mit einem Reinheitsgrad von 95 Volumprozent und
4 300 000 hl Dampf eingeleitet, beide Volumina bei Normaltemperatur- und -Druckbedingungen gemessen.
Die kohligen Abscheidungen auf dem Bauxit werden in dem Regenerator bei einer Temperatur
von 9500 in Produktgase, die reich an Wasserstoff und Kohlenmonoxyd sind, umgewandelt.
Diese Gase fließen aus dem Regenerator aufwärts durch den Rost und werden oberhalb des
Rostes mit den Kohlenwasserstoffen gemischt. In dem Gefäß wird dabei ein Druck von 32 at aufrechterhalten,
und der mit den Produktgasen aufwärts strömende Wasserstoff übt in dem Reaktor einen Partialdruck von 5,25 at aus.
Die Mischung aus umgewandelten Kohlenwasserstoffdämpfen und Produktgasen wird oben aus dem
Gefäß abgezogen, gekühlt, und· dann werden die einzelnen Produkte der Mischung voneinander getrennt.
Auf diese Weise werden täglich:
hl Benzin
hl leichtes Gasöl (Siedebereich 205 bis 3700)
hl schweres Gasöl (Siedepunkt über 3700)
erhalten. Das nicht kondensierbare Produktgas macht täglich 8 890 000 hl aus — gemessen bei
Normal-Druck- und -Temperaturbedingungen —, und sein Wasserstoff- und Kohlenmonoxydgehalt
betragen 31,5 bzw. 25 Volumprozent. Das Benzin hat eine klare Oktanzahl von 88, und sein Schwefelgehalt
ist erheblich geringer als der des Rohöls, aus dem das Benzin gewonnen wird.
Es wurde festgestellt, daß das nach dem vorliegenden Verfahren gewonnene Benzin im allgemeinen
mindestens eine Oktanzahl von 85 besitzt und ferner mindestens 40 % Olefine und 30 %
aromatische Kohlenwasserstoffe enthält.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur kontinuierlichen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und zur Regenerierung des dabei verwendeten, fluidisierten Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß Reaktor und Regenerator unter einem Druck von 11 bis 55 at, vorzugsweise 18 bis 45 at, gehalten werden und daß der kohlige Niederschlag auf dem Katalysator durch die Behandlung bei einer Temperatur von 870 bis 13700, vorzugsweise 930 bis iioo0, mit einem regenerierenden Gas entfernt wird, wobei dieses -regenerierende Gas aus Sauerstoff mit mindestens 90 Volumprozent Reinheit und Dampf im Molverhältnis ι : 1,5 bis ι : 5, vorzugsweise 1 :2 bis 1 :3, besteht, und bei der Regenerierung ein Gasgemisch entsteht, welches in dem Reaktor verwendet wird, um die Kohlenwasserstoffe bei einem Wasserstoffpartialdruck von 2,4 bis 13,6 at, vorzugsweise 5,25 bis 10,5 at, und einer Temperatur von 450 bis 6oo°, vorzugsweise 480 ibs 5650, umzuwandeln, und daß der fluidisierte Katalysator aus dem Regenerator durch ein Fördergas im regenerierten Zustand in den Reaktor geführt wird und von dort in den Regenerator zurückkehrt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstoffe schwere Öle, z. B. getoppte Petroleumrohöle, verwendet werden.© 609 738/335 12. (703 551/46 6. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH13448A DE965796C (de) | 1952-08-10 | 1952-08-10 | Verfahren zur kontinuierlichen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und zur Regenerierung des dabei verwendeten, fluidisierten Katalysators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH13448A DE965796C (de) | 1952-08-10 | 1952-08-10 | Verfahren zur kontinuierlichen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und zur Regenerierung des dabei verwendeten, fluidisierten Katalysators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965796C true DE965796C (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=7147228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH13448A Expired DE965796C (de) | 1952-08-10 | 1952-08-10 | Verfahren zur kontinuierlichen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und zur Regenerierung des dabei verwendeten, fluidisierten Katalysators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965796C (de) |
-
1952
- 1952-08-10 DE DEH13448A patent/DE965796C/de not_active Expired
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