DE965647C - Schaltung mit vormagnetisierten Drosseln fuer Regelkreise - Google Patents

Schaltung mit vormagnetisierten Drosseln fuer Regelkreise

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DE965647C
DE965647C DES21138A DES0021138A DE965647C DE 965647 C DE965647 C DE 965647C DE S21138 A DES21138 A DE S21138A DE S0021138 A DES0021138 A DE S0021138A DE 965647 C DE965647 C DE 965647C
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DE
Germany
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control
circuit
damping
chokes
parallel
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Expired
Application number
DES21138A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltung mit vormagnetisierten Drosseln für Regelkreise Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Regelungen von elektrischen Geräten, beispielsweise von Trockengleichrichtern. Bei astatisghen oder sehr feinfühlig ansprechenden magnetischen Reglern, wie sie für diese Zwecke verwendet werden, treten unter gewissen Belastungsverhältnissen Instabilitäten auf, wobei die geregelte Größe zwischen zwei Werten hin- und herschwankt und nicht zur Ruhe kommt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Regelschaltung eine Kreisschaltung darstellt, von der mindestens zwei Glieder mit einer Zeitkonstanten behaftet sind. Der von der Regelgröße ausgehende Steuerimpuls kann daher nur mit einer Zeitverzögerung auf die Regelgröße einwirken, so daß sie Jeweils über den Sollwert hinausgeht. Eine Beruhigung tritt ein, wenn die Zeitkonstanten genügend weit auseinanderliegen bzw. wenn in der Kreisschaltung eine genügende Dämpfung vorhanden ist. Diese Instabilitäten werden erfindungsgemäß durch eine Dämpfungsdrossel in Form einer Induktivität mit parallel geschaltetem ohmschein Widerstand vermieden, die im Stromkreis einer von einem Vormagnetisierungsstrom durchflossenen Wicklung angeordnet ist. Bei Regelanordnungen der in Frage kommenden Art werden, insbesondere in verwickelteren Schaltungen, gegebenenfalls mehrere mit Vormagnetisierung arbeitende Regeldrosseln angewendet, so daß man in der Lage ist, in solchen Fällen die Dämpfungsdrossel an einer jeweils besonders geeignet erscheinenden Stelle in die Schaltung einzubeziehen. Wenn es sich um magnetische Regler für den Anschluß von "Trockengleichrichtern handelt, wird man gemäß der weiteren 1?rhnduiig mit Vorteil die Dämpfungsdrossel in Reihe mit der Steuerwicklung der Regeldrossel anwenden, die zwischen dem speisenden Wechselstromnetz und dem zum Anschluß der Gleichrichter vorgesehenen Transformator angeordnet ist. Uni die Größe der Dämpfung leicht einstellen zu können, empfiehlt es sich, den ohmschen Widerstand einstellbar zu machen. -lall kann dabei die Anordnung so wählen, daß dieser Widerstand direkt an der Drossel oder an einer Sekundärwicklung derselben angeschlossen ist.
  • In ihrer Wirkungsweise kann die bei der Erfindung angewendete Dämpfungsdrossel mit der Dämpfungspumpe beispielsweise eines Kohledruckreglers verglichen werden. Die Genauigkeit der Regelung erfährt infolge des kleinen ohmschen Widerstandes der Drossel keine Herabsetzung. Die Dämpfungsdrossel verhindert aber, daß Änderungen der Steuerspannung sich zu schnell in Steuerströme umsetzen.
  • Es ist bekannt, in den Steuerkreis von Regeldrosseln Induktivitäten einzuschalten, welche die Aufgabe haben, die in der Steuerwicklung entstehenden Wechselspannungen aufzunehmen, um die durch diese Spannungen sonst entstehenden Wechselströme im Steuerkreis möglichst weitgehend zu unterdrücken. Solche Glättungsdrosseln sind notwendig z. B. bei einer Regeldrossel mit zwei in Reihe geschalteten Teildrosseln. Sie haben den Nachteil, daß die Induktivität des Steuerkreises erheblich vergrößert wird. Man ist daher im allgemeinen bestrebt, diese Schaltungen, die eine solche Glättung im Steuerkreis erfordern, nach Möglichkeit zu vermeiden. Gegenüber diesen bekannten Anordnungen mit Glättungsdrosseln handelt es sich nach der Erfindung um eine Anordnung, bei der die Drossel nicht die Aufgabe hat, die Oberwellenspannung der Steuerwicklung aufzunehmen, sondern die Schwingungsenergie zu vernichten, die infolge des Zusammenwirkens der Glieder des Regelkreises bei einem Regelvorgang auftreten. Wenn gleich die Dämpfungsdrossel nach der Erfindung eine gewisse Glättungswirkung mit sich bringen wird, so kommt es doch bei der Erfindung in erster Linie auf eine gute Dämpfung der bei einem Regelvorgang entstehenden Schwingungen an. Für eine reine Glättung wäre es widersinnig, der Induktivität eine ohmschen Widerstand parallel zu schalten. Hieraus ergibt sich die Wesensverschiedenheit des Erfindungsgegenstandes gegenüber diesen bekannten Anordnungen mit Glättungsdrosseln im Kreis der Steuerwicklung bei Regelschaltungen mit vormagnetisierten Drosseln.
  • Es ist ferner bereits im Zusammenhang mit Siebschaltungen bei Umrichtern bekanntgeworden, in Verbindung mit abgestimmten Resonanzkreisen als Querglieder ein Längsglied aus einer Parallelschaltung einer Induktivität mit einem ohmschen Widerstand zu benutzen. Diese Parallelschaltung soll für die höheren Frequenzen einen großen, jedoch durch den parallel geschalteten ohmschen Widerstand begrenzten Widerstandswert besitzen, damit die höheren Frequenzen durch die Resonanzglieder gut ausgesiebt werden können, ohne daß allzugrolße Ströme auftreten. Für die Betriebsfrequenz dagegen hat die Parallelschaltung nur einen kleinen Widerstand, so daß der Betriebsstrom ohne störenden Spannungsabfall durch die Parallelschaltung hindurchfließen kann.
  • Demgegenüber handelt es sich im Falle der l-rfindung nicht um eine Einrichtung zur Siebung in einem Laststromkreis, sondern um die Unterdrfil:-kung von Schwingungen, welche in einem Regelkreis bei einem Regelvorgang auftreten, durch die Einschaltung einer Parallelschaltung aus Drossel und ohmschen Widerstand in einen Vormagnetisierungsstromkreis einer Regeldrossel, die 1?lement eines Regelkreises ist.
  • In der Figur ist schematisch als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schaltung für einen magnetisch geregelten Gleichrichter dargestellt. Aus dem Wechselstromnetz. wird über eine Regeldrossel r der Transformator 2 gespeist, der den Strom für den Gleichrichter 3 liefert. Der Gleichrichter seinerseits versorgt über die Glättungsmittel .1 einen Verbraucher 5 mit Gleichstrom. Bei der dargestellten Anordnung wird die Spannung am Verbraucher 5 mit einer Gleichspannung verglichen, die der Gleichrichter 8 mit Kondensator liefert und die durch den Spannungsgleichschalter 6, 7 konstant gehalten wird. Auftretende Differenzen zwischen den beiden zu vergleichenden Spannungen verursachen einen Steuerstrom über die Wicklung 13 der Regeldrossel im Sinne einer Konstanthaltung der Verbraucherspannung. Dieser Steuerstrom erzeugt in der Regeldrossel eine Gleichstromerregung, die je nach dem Sinn der Abweichung der Verbraucherspannung dem in der Regeldrossel durch den Hauptstrom gegebenen Gleichstromfeld gleich- oder entgegengerichtet ist. Unter ungünstigen Belastungsverhältnissen und bei großen plötzlichen Änderungen der zugeführten Wechselspannung, beispielsweise beim Einschalten, kann es vorkommen, daß die Gegenerregung größer ist als die durch den Laststrom gegebene Erregung. Wenn diese beiden Erregungen gegensinnig sind, so wechselt dabei das Gleichfeld der Regeldrossel seine Richtung, wodurch sich der Regelsinn umkehrt und die am Ausgangspunkt des Regelvorganges bestandene Abweichung vom Sollwert noch vergrößert wird: Um dieses Umkippen zu verhindern, wird parallel zur Wicklung 13 der Regeldrossel i ein Trockengleichrichter io geschaltet, der für die kritische Steuerspannungsrichtung in der Durchlaßrichtung angeordnet ist.
  • Wenn es sich um empfindlich arbeitende Regler handelt, kann man beobachten, daß unter gewissen Belastungsverhältnissen die geregelte Größe zwischen zwei Werten hin- und herschwankt und nicht zur Ruhe kommt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Regelschaltung eine Kreisschaltung darstellt, von der mindestens zwei Glieder mit einer Zeitkonstanten behaftet sind. Der von der Regelgröße ausgehende Steuerimpuls kann daher nur mit einer Zeitvergrößerung auf die Regelgröße einwirken, ,o daß sie jeweils über den Sollwert hinausgeht. Eine Beruhigung tritt ein, wenn die Zeitkonstanten genügend weit auseinander liegen bzw. wenn in der Kreisschaltung eine genügende Dämpfung vorhanden ist. Um die erforderliche Verstimmung herbeizuführen, wird beim Ausführungsbeispiel eine Dämpfungsdrossel i i angewendet, die in den Steuerstromkreis der Steuerwicklung 13 der Regeldrossel geschaltet ist. An dieser Regeldrossel ist ein ohmscher Parallelwiderstand 12 angeschlossen. Der Anschluß istbeim Ausführungsbeispiel über eine Sekundärwicklung durchgeführt. Dieser Widerstand gestattet es, durch seine Einstellmittel die Größe der Dämpfung zu wählen. Solange der Steuerstrom konstant ist, erfährt die Regelung durch die Drossel keine Beeinflussung, da an ihr nur ein kleiner Spannungsabfall entsprechend ihrem ohmschen Widerstand auftritt. Diese Drossel greift dagegen dann ein, wenn sich die Steuerspannung ändert, indem sie zunächst den Zuwachs an Steuerspannung aufnimmt und nur einen verminderten Steuerstrom entsprechend dem Parallelwiderstand durchläßt. Bei Änderung der Steuerspannung in einer Richtung kann die Dämpfungsdrossel die Steuerspannung nur so lange aufhalten, bis sie den Sättigungszustand erreicht hat. Bei wechselnder Steuerspannung dagegen ist sie in der Lage, die Steuerspannungsänderungen weitgehend abzufangen und somit Schwankungen der Regelgröße zu verhindern bzw. zum Abklingen zu bringen.
  • Arbeiten mehrere Gleichrichter parallel, so ist es zweckmäßig, die "Leitwicklungen der Dämpfungsdrosseln der einzelnen Gleichrichter miteinander parallel zu schalten. Die Steuerkreise der parallel geschalteten Gleichrichter können dann nicht gegensinnig wirkende Impulse erhalten, so daß ein Hin-und Herpendeln der Last vermieden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung mit vormagnetisierten Drosseln für Regelkreise, die mindestens zwei Zeitkonstanten aufweisende Glieder enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drossel mit parallel geschaltetem Ohmschem Widerstand als Dämpfungsdrossel im Stromkreis einer Wicklung angeordnet ist, die von einem Vormagne,tisierungsstrom durchflossen wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i für Trockengleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsdrossel in Reihe mit der Steuerwicklung der Regeldrossel liegt, die in an sich bekannter Weise zwischen dem speisenden Wechselstromnetz und dem zum Anschluß der Gleichrichter vorgesehenen Transformator angeordnet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand in an sich bekannter Weise über eine Sekundärwicklung der Dämpfungsdrossel angeschlossen ist. 4.. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Parallelbetrieb mehrerer Gleichrichter die Sekundärwicklungen der Dämpfungsdrosseln ebenfalls miteinander parallel geschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 951, 724 058; britische Patentschrift Nr. 538 237; Elektrische Nachrichtentechnik, 1938, S. 117 ff; Proc. IEE, 1948, S. 340 ' ; U. Lamm, »The Transductor«, Stockholm. 1943 S. 4 und 5.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118324B (de) * 1953-09-19 1961-11-30 Siemens Ag Anordnung zur Regelung
DE1224397B (de) * 1956-05-17 1966-09-08 Hollandse Signaalapparaten Bv Folgeregler
DE1663051B1 (de) * 1958-07-30 1969-09-04 Inst Schiffbau Kontaktlose Folgesteuerung fuer ein elektrisch angetriebenes Stellglied

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685951C (de) * 1934-02-06 1939-12-29 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Einrichtung zur Ladung von Batterien aus einem Wechselstromnetz mit einer im Netzstromkreis liegenden, durch den Ladegleichstrom vormagnetisierten Drossel
GB538237A (en) * 1939-03-03 1941-07-25 Asea Ab A.d.c. saturated inductance having a relay action
DE724058C (de) * 1936-05-07 1942-08-17 Aeg Anordnung zur Daempfung der durch die Gesamtanlage im Umrichterbetrieb bedingten Schwingungen

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