AT287121B - Gleichspannungswandler - Google Patents

Gleichspannungswandler

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AT287121B
AT287121B AT917568A AT917568A AT287121B AT 287121 B AT287121 B AT 287121B AT 917568 A AT917568 A AT 917568A AT 917568 A AT917568 A AT 917568A AT 287121 B AT287121 B AT 287121B
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AT
Austria
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transformer
converter
primary winding
voltage
smoothing capacitor
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Application number
AT917568A
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English (en)
Inventor
Alfred Ing Kraker
Original Assignee
Nachrichtentechnische Werke Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
    • H04B2203/5462Systems for power line communications
    • H04B2203/5483Systems for power line communications using coupling circuits

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gleichspannungswandler 
Die Erfindung betrifft einen Gegentakt-Gleichspannungswandler mit einem Übertragungstrans- formator mit getrennter Primärwicklung, dessen Sekundärseite durch eine Gleichrichterschaltung, der mindestens eine Kapazität nachgeschaltet ist, belastet ist, und mit einem getrennten
Rückkopplungstransformator, dessen Primärwicklung an den hiefür in Serie geschalteten Primärwicklungen des Übertragungstransformators liegt, sowie mit zwei elektronisch steuerbaren Stromschaltern, wobei die Enden der Sekundärwicklung des Rückkopplungstransformators mit den Steuerelektroden der beiden elektronisch steuerbaren Stromschalter verbunden sind, während die Mittelanzapfung über einen Schalter an einer Gleichspannungsquelle liegt, die im Arbeitsstromkreis der beiden elektronisch steuerbaren Stromschalter liegt,

   welcher Arbeitsstromkreis über zumindest einen grösseren Teil der jeweiligen Primärwicklungshälfte des übertragungstransformators und den zugehörigen elektronisch steuerbaren Stromschalter geschlossen ist. 



   Bei den bisher bekannten, mit einem Glättungskondensator versehenen Gleichspannungswandlern kommt es oft vor, dass nach dem Einschalten der Speisespannungsquelle der Gleichspannungswandler nicht anläuft. Die Ursache hiefür liegt in einer über den Gleichrichter wirkenden Belastung des Transformators, die durch den nach dem Einschalten der Speisespannungsquelle noch ungeladenen Glättungskondensator gebildet wird. Dadurch kann gegebenenfalls in der Rückkopplungsschaltung die Schleifenverstärkung auf einen Wert kleiner als 1 absinken, so dass in weiterer Folge die Schwingungen auf der vorgesehenen Arbeitsfrequenz nicht einsetzen. Der Glättungskondensator bleibt ungeladen und dadurch dauert seine belastende Wirkung an. Daher gelangt der Gleichspannungswandler nicht in Tätigkeit. 



   Dieser den bekannten Gleichspannungswandlem anhaftende Nachteil wird beim erfindungsgemässen Gleichspannungswandler, der am Ausgang des Gleichrichters einen Glättungskondensator aufweist, in vorteilhafter Weise dadurch vermieden, dass in mindestens einem der Arbeitsstromkreise der elektronisch steuerbaren Stromschalter an einer Stelle, an der die beiden Arbeitsstromkreise bereits geteilt sind, eine mit dem übertragungstransformator magnetisch unverkoppelte Drossel eingefügt ist. 



   Zur beispielsweisen Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung das Schaltbild eines mit Transistoren bestückten Gegentaktgleichspannungswandlers dargestellt, wobei die in bekannter Weise die Transistoren mit Vorspannung versorgenden Schaltteile einfachheitshalber nicht eingezeichnet sind. 



   Hiebei ist der Haupttransformator   mit-l--und   der Rückkopplungstransformator mit--2bezeichnet, während deren über den   Widerstand --14-- parallelgeschaltete   Primärwicklung mit --3 
 EMI1.1 
 
Haupttransformators-l--istGegentaktschaltung ausgeführten Variante durch einen weiteren   Stromschalter --8-- ergänzt   ist. Die   Anschlüsse-32, 36- der Stromschalter-7, 8- müssen,   wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist, mit den   Anschlüssen-31, 37-   der Primärwicklung --4-- des Rückkopplungstransformators   --2-- nicht   identisch sein.

   Durch eine verstellbare Anordnung der   Anschlüsse --32, 36--   wird bei 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Beibehaltung der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers eine Anpassung desselben an verschiedene Spannungen der speisespannungsquelle --9-- ermöglicht. Die Sekundärwicklung   --6-- des Rückkopplungstransformators--2--ist   mit den Steuerelektroden der Stromschalter--7 
 EMI2.1 
 
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels ist an Hand der Zeichnung nachstehend erklärt. Bei offenem   Betätigungsschalter--13--befindet   sich der Gleichspannungs- wandler im Ruhezustand, der Glättungskondensator --11-- ist ungeladen und spannungslos.

   Nach dem Einschalten des   Betätigungsschalters--13--wirkt   der ungeladene Glättungskondensator   --11--   über den   Gleichrichter--10--als   eine Belastung der Sekundärwicklung --5-- des   Haupttransformators --1--.   Diese Belastung tritt infolge der Transformatorwirkung unter anderem auch zwischen den   Anschlüssen--32   und 33 bzw. 35 und   36--der Primärwicklung--3-auf   und kann sich im Grenzfall wie ein Kurzschluss dieser Anschlüsse auswirken. Die vom Haupttransformator   --l-- magnetisch   getrennte und mit dessen   Primärwicldung --3-- in   Reihe geschaltete Drosselspule   --12-- wird   in ihrer Impedanz von der Belastungswirkung des   Glättungskondensators--11--nicht   beeinflusst.

   Ein an dieser entstehender Spannungsabfall, der durch den von der Speisespannungsquelle   --9--   zu dem Stromschalter --7-- fliessenden Strom hervorgerufen wird, erscheint praktisch ungeschwächt auch an den   Anschlüssen--31   und 37-- der Primärwicklung --3-- des   Haupttransformators--l--und somit   auch über den   Widerstand--14--an   der Primärwicklung -   4--des Rückkopplungstransformators--2--.   In der die Drosselspule --12-- enthaltenden Rückkopplungsschaltung liegt die Schleifenverstärkung wenigstens für hohe Frequenzen auf einem Wert, der grösser als 1 ist, so dass die selbsterregten Schwingungen einsetzen können.

   Der durch die primärwicklung --3-- zwischen den Anschlüssen--32 und   33--fliessende   Wechselstromanteil induziert in der Sekundärwicklung --5-- eine Wechselspannung, die über den   Gleichrichter--10--   den   Glättungskondensator --11-- allmählich auflädt.   Nachdem durch die Aufladung des   Glättungskondensators--11--die   Spannung an diesem hinreichend gross ist, nimmt dessen die Sekundärwicklung --5-- belastende Wirkung so weit ab, dass die Schleifenverstärkung in der ganzen Gleichspannungswandlerschaltung auf einen schwingungsfähigen Wert ansteigt. Im stationären Zustand, wenn der   Glättungskondensator--11--voll   geladen ist, nimmt der Spannungsabfall an der Drosselspule--12--, deren Induktivität, wie Versuche zeigen, ausserordentlich klein   z.

   B.   (einige Mikrohenry) zu sein braucht, einen relativ zu der Spannung an der   Primärwicklung-5-   verschwindend kleinen Wert an, so dass der Einfluss der Drosselspule --12-- auf die Eigenschaften des Gleichspannungswandlers vernachlässigbar ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gegentakt-Gleichspannungswandler mit einem   Übertragungstransformator   mit getrennter Primärwicklung, dessen Sekundärseite durch eine Gleichrichterschaltung, der mindestens eine Kapazität nachgeschaltet ist, belastet ist, und einem getrennten Rückkopplungstransformator, dessen Primärwicklung an den hiefür in Serie geschalteten Primärwicklungen des   Übertragungstransformators   liegt und zwei elektronisch steuerbaren Stromschaltern, wobei die Enden der Sekundärwicklung des Rückkopplungstransformators mit den Steuerelektroden der beiden elektronisch steuerbaren Stromschalter verbunden sind, während die Mittelanzapfung über einen Schalter an einer Gleichspannungsquelle liegt, die im Arbeitsstromkreis der beiden elektronisch steuerbaren Stromschalter liegt,

   welcher Arbeitsstromkreis über zumindest einen grösseren Teil der jeweiligen 
 EMI2.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Arbeitsstromkreise bereits geteilt sind, eine mit dem Übertragungstransformator (1) magnetisch unverkoppelte Drossel (12) eingefügt ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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