DE965436C - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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Publication number
DE965436C
DE965436C DEZ3165A DEZ0003165A DE965436C DE 965436 C DE965436 C DE 965436C DE Z3165 A DEZ3165 A DE Z3165A DE Z0003165 A DEZ0003165 A DE Z0003165A DE 965436 C DE965436 C DE 965436C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting rods
knitting tools
knitting machine
knitting
warp knitting
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Expired
Application number
DEZ3165A
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Zwingenberger
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • D04B27/08Driving devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, bei der die Kurvenscheibengetriebe zum Antrieb der Wirkwerkzeuge in einem teilweise mit Öl gefüllten, längs der YWirkwerkzeugreihe angeordneten Kasten untergebracht sind. Hierbei sind die zur Bewegungsübertragung von den Exzenterhebeln auf die Wirkwerkzeuge bestimmten und vorzugsweise in ihrer Längsrichtung bewegten Verbindungsstangen oberhalb des Ölspiegels durch die seitliche Kastenwand hindurchgeführt, wobei die Durchtrittsöffnungen der Kastenwand durch membranartige Ringscheiben oder Stulpen abgeschlossen sind, die an der einen Seite mit den Verbindungsstangen und an der anderen Seite mit der Kastenwand verbunden werden. Zur Einstellung der Wirkwerkzeuge sind in die Verbindungsstangen spannschloßartige Einstellvorrichtungen eingeschaltet.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbesserung in bezug auf die Schmierung der Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsstangen und den Traghebeln der Wirkwerkzeuge dadurch erzielt, daß im Innern der Verbindungsstangen und des Bolzens der spannschloßartigenEinstellvorrichtung Kanäle vorgesehen sind, welche das Öl aus dem Getriebekasten nach den Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsstangen und den Traghebeln leiten. Hierbei können die Verbindungsstangen vorzugsweise als Rohre ausgebildet sein, die ein Innengewinde aufweisen, um den Schraubbolzen der spannschloßartigen Einstellvorrichtung aufzunehmen.
  • In den Fig. i und 2 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist in Seitenansicht der Antrieb der Wirkwerkzeuge einer flachen Kettenwirkmaschine dargestellt. Die Antriebswelle i, die ihren Antrieb von einem Elektromotor erhält, reicht durch den bis zu dem Spiegel 2 teilweise ölgefüllten Getriebekasten 3 hindurch, der von dem Maschinengestell 4 getragen wird. In dem Getriebekasten 3 sind Lager 5 für die Antriebswelle i und Lager 6 für die Exzenterhebel 7 vorgesehen. Der Kasten 3 kann nach Art eines Längsträgers einen wesentlichen Teil des Maschinengestells ,4 bilden. Er ist mit einem Dekkel 8 abgedeckt. Die in seiner Seitenwand 9 für den Durchtritt der Verbindungsstangen io vorgesehenen Öffnungen ii sind durch membranartige elastische Ringscheiben oder Stulpen 12 nach außen abgeschlossen. Diese Stulpen 12 umschließen mit ihrem einen Ende 13 fest die Verbindungsstangen io, während sie mit ihrem anderen Ende an der äußeren Kastenwand 14 befestigt sind, so daß an keiner Stelle Ölspritzer oder Ölnebel aus dem Kasten 3 austreten können. Die Verbindungsstangen io werden in ihrer Längsrichtung von gleichen Exzenterhebeln 7 betätigt und bewegen hierdurch die Wirkwerkzeuge 15, welche auf den Traghebeln 16 bzw. 17, 18 und i9 gelagert sind. Die Traghebel der Wirkwerkzeuge sind mit Ansätzen 2o und 21 versehen, an welchen die Verbindungsstangen io angreifen. Zum Einstellen der Wirkwerkzeuge werden besondere Einstellvorrichtungen 22 nach Art der Spannschlösser, z. B. in Form von Gewindebolzen 23, deren beide Hälften entgegengesetzte Gewindesteigungen aufweisen und in die Verbindungsstangen io eingeschraubt sind, also diese miteinander verbinden, verwendet.
  • In Fig.2 ist diese Einstellvorrichtung vergrö-13ert dargestellt. Die an dem Lager 27 an den unteren Enden der Ansätze 2o und 21 angeschlossenen Verbindungsstangen io sowie die auf der Seite des Getriebekastens vorhandenen Verbindungsstangen sind als Rohre ausgebildet, die ein Innengewinde aufweisen. Diese beiden Teile werden durch einen Schraubbolzen 23 miteinander einstellbar verbunden. Durch die Muttern 24 wird der Schraubbolzen in der jeweiligen Lage befestigt. Der Schraubbolzen 23 weist in seinem Innern einen Kanal 25 auf, wodurch das Öl aus dem Getriebekasten 3 über das Gelenk 26, die rohrförmig ausgebildeten Verbindungsstangen io nach den Lagerstellen 27 im Gelenk der Ansätze 20, a1 der Traghebel gelangen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenwirkmaschine, bei der die Kurvenscheibengetriebe zum Antrieb der Wirkwerkzeuge in einem teilweise mit Öl gefüllten, längs der Wirkwerkzeuge angeordneten Kasten untergebracht sind und bei der die Verbindungsstangen zwischen dem Antrieb und den Wirkwerkzeugen z. B. spannschloßartige Einstellvorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Verbindungsstangen und der Einstellvorrichtungen Kanäle vorgesehen sind, um aus dem Getriebekasten Öl nach den Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsstangen und den Traghebeln der Wirkwerkzeuge zu leiten.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen als Rohre ausgebildet sind, die ein Innengewinde aufweisen, in welches der mit Kanälen versehene Schraubbolzen der spannschloßartigen Einstellvorrichtung eingeschraubt ist.
DEZ3165A 1952-12-21 1952-12-21 Kettenwirkmaschine Expired DE965436C (de)

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