DE964715C - Zinksulfid enthaltender Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Zinksulfid enthaltender Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE964715C
DE964715C DEI5441A DEI0005441A DE964715C DE 964715 C DE964715 C DE 964715C DE I5441 A DEI5441 A DE I5441A DE I0005441 A DEI0005441 A DE I0005441A DE 964715 C DE964715 C DE 964715C
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DE
Germany
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arsenic
zinc sulfide
phosphor
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weight
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Expired
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DEI5441A
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Inventor
Jerome Sidney Prener
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/74Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing arsenic, antimony or bismuth
    • C09K11/7407Chalcogenides
    • C09K11/7414Chalcogenides with zinc or cadmium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/04Compounds of zinc
    • C09C1/06Lithopone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Zinksulfid enthaltender Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung Mit der zunehmenden Bedeutung von Fern:seh-und anderen Kathodenstrahlröhren ist ein entsprechendes Bedürfnis für Leuchtstoffe, die weißes Licht ausstrahlen, entstanden. Auch auf dem Gebiet der Fluoreszenzlampen besteht ein Bedürfnis nach solchen Leuchtstoffen für eine Erregung durch Ultraviolettbestrahlung. Bisher wurden die meisten, derartigem, weiß leuchtenden Leuchtstoffe durch Mischen verschiedener Materialien hergestellt, die solche Emissionsfarben besaßen, daß sich bei inniger Mischung eine weiße Leuchtfarbe ergab. Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen Leuchtstoff zu schaffen, der bei Kathodenstrahl-und Ultravioletterregung weißes Licht ausstrahlt.
  • Weiterhin hat die Erfindung den Zweck, einen Leuchtstoff anzugeben; der nur eine einzige Substanz enthält, so daß man nicht verschiedene Materialien zu mischen braucht.
  • Schließlich bezweckt die Erfindung noch die Schaffung eines weit leuchtenden Leuchtstoffs, bei dem aHe Tönung.des@ weißen Lichtes durch die Menge der Aktivatorbeimischung beeinflußt «-erden kann. Der erfindungsgemäße Leuchtstoff enthält Zinksulfid und besteht aus dem Glühprodukt eines Gemischs von Zinksulfid und o,oi bis 5 Gewichtsprozent Arsen.
  • Es ist bekannt, daß reines Zinksulfid nach dem Glühen in einem Schutzgas bei etwa iooo° zusammen mit einer kleinen Menge von schmelzbarem Natriumchlorid als Flußmittel eine blaue. Emissionsfarbe zeigt, wenn es durch Kathodenstrahlen oder durch ultraviolettes Licht erregt wird: Die blaue Emissionsfarbe ist verschiedentlich der Aktivierung durch eingelagertes Zink zugeschrieben worden.
  • Bei der Zugabe kleiner Mengen, von Arsen zu Zinksulfid treten neben der blauen Farbe auch Emissionsbanden im orangefarbigen und im grünen Teil des Spektrums auf, so daß die Gesamtemission dem Auge weiß erscheint. Durch Änderung der Menge der Arsenbeimischnug kann entweder die orangefarbige oder die grüne Farbe noch stärker hervorgehoben. werden.
  • Zur Realisierung der Erfindung wird Arsen in Form einer Verbindung, z. B. als Arsentrisulfid, Arsen.trioxyd, Zinkarsenat, oder in Form einer anderen. Verbindung in solcher Menge beigegeben, daß der Arsengehalt des Zinksulfidarsenverbindungsgemischs vor dem Glühen wenigstens o,oi Gewichtsprozent des Zinksulfids beträgt. Die obere Grenze des Arsenzusatzes liegt nicht streng fest; es wurden Arsenmengen bis etwa 5 % benutzt. Bei so hohen Arsenkonzentrationen ist j edoch der Farbton der Emission mehr Grün als Weiß. Für praktische Zwecke, bei denen weißes Lieht erwvünscht ist, beträgt der Arsengehalt o,oi bis 2% des Ausgangsmaterials, wobei die Stoffe mit höheren Arsengehalten bei Kathodenstrahlerregung einen schwachen Grünstich zeigen. Bei einer Ultraviolettbestrahlung mit 3650 A. reichen die Emissionsfarben vorn einem orangenweißen Licht bei o,oifl/o Arsengehalt bis zu einem etwas grünlichen Weiß bei 211/o Arsenzusatz.
  • Bei der Präpaxation des erfindungsgemäßen Leuchtstoffs werden, das Zinksulfid und die Arsenverbindung gründlich miteinander gemischt, z. B. durch Mahlen;, und zwar zusammen mit der üblichen Menge von Natriumchlorid als Flußmittel. Im allgemeinen beträgt die Menge des Flußmittels etwa 2 bis 6% der Mischung. An Stelle von Natriumchlorid, das bevorzugt als Flußmittel verwendet werden soll, können auch andere Alkali-und Erdalkalihalogenide ebenso wie andere bekannte Flußmittel mit Erfolg verwendet werden. Vorzugsweise wird das Flußmittel nach dem Glühe, im wesentlichen, entfernt, wenn es auch keine Rolle bezüglich der Emissionslichtfarbe des Leuchtstoffs spielt.
  • Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe werden in Wasserstoff als Schutzgas präpariert und bei einer Temperatur zwischen, 8oo und iooo° etwa 1/2 Stunde lang geglüht. Der auf -fiese Weise erhaltene Leuchtstoff ist zwar berei gebrauchsfähig; es läßt sich jedoch ein noch homogenerer Leuchtstoff herstellen, wenn man den aus dem ersten Glühprozeß hervorgehenden Leuchtstoff abkühlt, von neuem mahlt und bei derselben Temperatur wie vorher während etwa 15 Minuten nochmals glüht. Sodann wird das Material durch Auswaschen von Resten des Flußmittels befreit und getrocknet.
  • Die Ausgangsmaterialien werden vorzugsweise bei goo° 1/2 Stunde lang geglüht, sodann wieder gemahlen und bei derselben Temperatur wie vorher 15 Minuten lang von neuem geglüht, was die. reinste weiße Farbe ergibt. Im allgemeinen ergeben höhere Temperaturen als goo° einen Leuchtstoff, der einen leicht orangefarbigen oder warmen Ton in dem weißen Licht zeigt, was auf den Arsenverlust zurückzuführen ist. In einer Versuchsreihe mit Stoffen, die i Gewichtsprozent Arsen, enthielten und 1/2 Stunde lang bei 8oo, goo, iooo bzw. i i 5o` geglüht wurden, zeigten die bei 8oo und bei goo° geglühten Proben eine weiße Emissionsfarbe, während die bei höherer Temperatur geglühten Proben ein. orangeweißes Emissionslicht ergaben.
  • Die Glühdauer beeinflußt bei jeder Temperatur ebenfalls noch die Farbe des Endprodukts, da durch Verdampfen eine gewisse Arsenmenge verlorengeht. Im allgemeinen bewirkt eine erheblich über 1/2 Stunde liegende Glühdauer eine Verschiebung der Farbe des emittierten Lichtes ins orangefarbige Gebiet. Dies steht in Übereinstimmung mit der Beobachtung, daß Proben, die mehr als o, i Gewichtsprozent an Arsenbeimischung enthielten, einen geringeren Orangeanteil bei Erregung mit ultraviolettem Licht von 365o A zeigten.
  • Die genaue Größe des Arsenverlustes. während des Glühprozesses ist nicht bekannt, und es wurde kein Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung des Endproduktes entwickelt. Jedoch wurde ein Leuchtstoff von. guter Beständigkeit durch Benutzung bekannter Materialien, die gleichmäßig behandelt wurden, erzielt.
  • Die folgenden Darlegungen lassen das bev orzugteHerstellungsverfahrendes erfindungsgemäßen Leuchtstoffs erkennen. Es wurden io g reines Zinksulfid mit 5 Gewichtsprozent, d. h. mit o,5 g N atriumchlorid und einer ausreichenden Menge von Arsentrisulfid gemischt, um o,oi, o,io, o,5o, i bzw. 2 Gewichtsprozent von Arsen, bezogen auf das Gewicht des Zinksulfids, zu ergeben. Diese Materialien werden vorzugsweise unter gleichzeitigem Zerkleinern gemischt. Die Proben wurden sodann bei goo° 1/2 Stunde lang in Wasserstoff geglüht. Wie schon erwähnt, ist das Produkt des ersten Glühprozesses zwar an sich schon verwendbar, jedoch läßt sich ein homogeneres Material erzielen; wenn nach dem ersten Glühen eine Abkühlung, ein neuer Mahlprozeß und ein neuer Glühprozeß bei goo° etwa 15 Minuten lang und nach diesem zweiten Glüherz ein Auswaschen mit heißem destilliertem Wasser zum Entfernen des Flußmittels und schließlich ein Trocknen stattfindet.
  • Die in dieser Weise hergestellten Leuchtstoffe besitzen in ihrem Emissionsspektrum im allgemeinen drei Banden. Die Intensität dieser Banden zueinander hängt von der Arsenkonzentration im fertigen Leuchtstoff, von der Art der Erregung und von der Temperatur des Leuchtstoffs bei der Erregung ab. Ein blaues Band mit einem Maximum bei 4700 A, das auf die Zinkaktivierung des Zinksulfids zurückzuführen. ist, tritt in: allen Proben auf. Ein orangefarbiges Band mit einem Maximum bei 620o A ist ebenfalls in. allen Proben zu erkennen. Im Vergleich zu dem blauen. Band ist es bei einer Erregung mit 3650 A am stärksten. in der Probe, die o, i Gewichtsprozent Arsenzusatz enthält, zu beobachten, und seine Intensität fällt bei höheren Arsenkonzentrationen ab. Bei höheren Arsenkonzentrationen tritt ein grünes Band mit einem Maximum bei 520o .A auf. Bei einem Arsenzusatz von 2 °/o ist es besonders deutlich vorhanden.
  • Die bei Zimmertemperatur auftretenden Leuchtenergien der nach den obigen Angaben. hergestellten Leuchtstoffe sind in, den nachfolgenden Tabellen enthalten.
  • Leuchtenergie bei Ultravioletterregung mit 365o A
    Probe Zusatz in Farbe
    irr, Gewichts- 4700 A 5200 A 6200 A bei 365o-A-
    prozent Erregung
    i o,oi ioo 52 68 Warmweiß
    2 o,io ioo 73 Zoo Hellorange
    3 0,50 ioo 61 So Warmweiß
    4 1,00 ioo 67 41 Kaltweiß
    5 2,00 100 103 21 Hellgrün
    Leuchtenergie bei Kathodenstrahlerregung
    mit 4,7 kV und 5 Mikroampere
    Probe I 4700 A 1 5200 A 1 6200 A I Farbe
    i 100 39 il Hellblau
    2 ioo 42 23 Kaltweiß
    3 ioo 47 28 Kaltweiß
    4 WO 48 15 Kaltweiß
    5 ioo 8o 9 Hellgrün
    Wenn bei der Erregung sich der Leuchtstoff auf höherer Temperatur als Zimmertemperatur befindet, nimmt die Intensität der blauen Komponente ab, so daß die Farbe des emittierten Lichtes sich nach Orange verschiebt.
  • Für Fernsehzwecke und für andere Anwendungen, bei denen das reinste Weiß, d. h. eine kaltweiße Lichtfarbe, erwünscht ist und bei denen eine Kathod enstrahlerregung stattfindet, werden Stoffe mit o,io bis i Gewichtsprozent Arsenzusatz bevorzugt. Jedoch kann auch hier ebenso wie bei der Ultravioletterregung eine Vielzahl von Leuchtstoffen, deren Farbe von Orangegelb über Weiß bis zu Grün reicht, gemäß der Erfindung hergestellt werden, indem die Menge des zugesetzten Arsens, die Glühdauer oder die Temperatur allein oder mehrere oder alle diese Größen geändert werden. Wie oben bemerkt, sind beispielsweise Arsenmengen bis zu und über 5 Gewichtsprozent zur Erzielung einer grünen Emission benutzt worden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zinksulfid enthaltender Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff aus dem Glühprodukt eines Gemischs von Zinksulfid und o,oi bis 5 Gewichtsprozent Arsen besteht.
  2. 2. Leuchtstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arsengehalt o, i bis i Gewichtsprozent beträgt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffs nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zinksulfid mit o,oi bis 5 Gewichtsprozent Arsen und mit einem Flußmittel gemischt und das Gemisch bei 80o bis 120o°, vorzugsweise bei 90o°, etwa 1/z Stunde lang geglüht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in einer Wasserstoffatmosphäre geglüht wird.
  5. 5. Verfahren. nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühprodukt abgekühlt, gemahlen und erneut vorzugsweise bei 90o° etwa 15 Minuten lang geglüht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Flußmittels etwa 2 bis 6 Gewichtsprozent des zu glühenden Gemischs beträgt.
DEI5441A 1951-01-24 1952-01-24 Zinksulfid enthaltender Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE964715C (de)

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