DE963931C - Selbsttaetige Abblendvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Ankuendigungssignal - Google Patents

Selbsttaetige Abblendvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Ankuendigungssignal

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DE963931C
DE963931C DEW5695A DEW0005695A DE963931C DE 963931 C DE963931 C DE 963931C DE W5695 A DEW5695 A DE W5695A DE W0005695 A DEW0005695 A DE W0005695A DE 963931 C DE963931 C DE 963931C
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Germany
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announcement signal
contact
relay
dimming device
high beam
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DEW5695A
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Gustav Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/40Indexing codes relating to other road users or special conditions
    • B60Q2300/42Indexing codes relating to other road users or special conditions oncoming vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abblendvorricitung, insbesondere für Kraftfahrzeuge reit Ankündigungssignal Bei Abblendvorrichtungen hat sich gezeigt, daß gewisse Nachteile dann auftreten, wenn. ein Verkehrsteilnehmer mit eingebauter selbsttätiger Abblendvorrichtung ungewollt von außen her, insbesondere von einem entgegenkommenden Fahrzeug aus, abgeblendet wird. Da dieses Abblenden für den Fahrer unvorbereitet und plötzlich erfolgt, kann dies zumal bei großer Geschwindigkeit gefahrvoll werden, da der Fahrer infolge Verzögerung durch die sogenannte Schrecksekunde die Gewalt über sein Fahrzeug verlieren kann und die Möglichkeit eines Unfalls besteht. Mindestens tritt aber im Anschluß an die Schrecksekunde eine gewisse Zeit der Unsicherheit ein.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird nach der Erfindung dem Fahrer durch seine eigene selbsttätige Abblendvorrichtung ein optisches und/oder akustisches und/oder elektrisches Signal die Ab- blendung seines eigenen Fernlichtes angekündigt, so daß der Fahrer auf das plötzliche Abblenden vorbereitet ist und überhaupt-keine Schrecksekunde auftritt. Der Fahrer findet Zeit, falls ,erforderlich, die Geschwindigkeit vor dem Abblenden noch rechtzeitig herabzusetzen.
  • Die Auslösung des Ankündigungssignals erfolgt insbesondere vom entgegenkommenden, Fahrzeug aus durch die Strahlen seines Scheinwerfers, indem vorzugsweise über die Photozelle auf die selbsttätige Abblendeinrichtung des eigenen Fahrzeuges derart eingewirkt wird, daß die genannte Ankündigung erfolgt. Nach eingetretener Abblendung. erlischt bzw. verstummt das Ankündigungssignal. Es kann aber auch als Dauersignal so lange- in Tätigkeit bleiben, bis das Fernlicht oder bis kurz bevor dieses wieder aufgeblendet wird.
  • Der' Vorgang der selbsttätigen Ankündigung vor dem Abblenden des Fernlichtes wird durch ein in der selbsttätigen . Abblendvorrichtung eingebautes Relais, gegebenenfalls durch einen besonderen Federsatz desselben ausgelöst. Er kann aber auch durch ein besonders ausgebildetes Relais ausgelöst werden. Es ist bereits vörgeschlagen, die selbsttätige Abblendvorri.chtung mit einer Ansprechverzögerung zu versehen. Diese kann nun in geschickter Weise mit dem Ankündigungssignal vereinigt «erden, indem durch Anstrahlung der" Photozelle von selten des entgegenkommenden Fahrzeuges aus das Ankündigungssignal unmittelbar nach dieser Anstra.hlung ausgelöst wird, während die Ansp.rechverzögerung, d. h: das Abblenden des Fernlichtes, erst nach einem gewissen Zeitintervall erfolgt. Dadurch gewinnt der Fahrei- Zeit, sich auf die eintretende Abblendung des Fernlichtes einzustellen., Andererseits bietet die Ansprechverzögerung wiederum die Möglichkeit, in dem Augenblick, wo sie zur Wirkung gelangt, d. h. wo das Fernlicht abgeblendet wird, das Ankündigungssignal auszuschalten. Dies hat den Vorteil, daß das Ankündigungssignal, insbesondere wenn es akustisch wirkt, nur verhältnismäßig kurze Zeit zur Wirkung kommt und daher nicht als lästig und störend wegen eventueller Dauerwirkung empfunden wird.
  • Die Zeichnung stellt - mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt Fig. i ein Schaltungsschema, Fig. 2 ein Umschaltrelais in Seitenansicht, Fig.3 eine teilweise Draufsicht auf das Umschaltrelais nach Fig. 2 und Fig.4 eine schematische Darstellung des Umschaltrelais nach den Fig. 2 und 3.
  • Nach: Fig. i ist zwischen den beii.den Scheinwerfern i die lichtempfindliche Zelle 2 am Kraftfahrzeug eingebaut. Zum Einschalten der Auto-. matik und der Lichtanlage des Fahrzeuges dient. der kombinierte Schalter iqa, 14b. Sobald diese Zelle 2 von einem entgegenstrahlenden Scheinwerferlicht getroffen wird, wird sie stromführend, so daß im Glimmrelais 3 mit Hilfe des aufgeladenen Kondensators 4 eine: Kippspannung entsteht. Dadurch wird das Glimmrelais 3 zum Aufglimmen gebracl-tt, so daß ein Strom über das Relais 5 fließt, welches den winkelförmigen, um eine Achse schwingbaren Anker 5" derart im Uhrzeigersinn schwenkt, daß der untere. Hebelarm hinter die Sperrnase des als Sperriegel ausgebildeten Sperrankers 6, schnappt. Dadurch wird der Anker 5" in seiner angezogenen Stellung gehalten, in welcher der Ruhestromkontakt 25 getrennt ist. Gleichzeitig wird der Arbeitsstromkontakt 26 geschlossen, so daß der von der Batterie i i ausgehende Batteriestrom über den Arbeitsstromkontakt 26 zum Umschaltkontaktsystem 7b fließen kann. Der Strom fließt weiter über den Ruhestromkontakt 27 zu der Ansprechverzögerungseinrichtung (Ausschaltverzögerung 8) und zu der Einschaltverzögerungseinrichtung 9a, die als Bimetallrelais ausgebildet sind und die nach einer einstellbaren Verzögerungszeit infolge der eintretenden Erwärmung der in. der Zeichnung angedeuteten Spulen die Birne .tallstre@ifen nach unten durchbiegen, bis nach Ablauf der Ansprechverzögerung durch den Bimetallkontakt 8, der Stromkreis des Umschaltrelais 7 geschlossen ist. Dadurch wird der Anker 7, angezogen, so daß die beiden Arbeitsstromkontakte 28 und 30 geschlossen werden. Hierbei wird der Ruhestroinkontakt 29 geöffnet und damit das Fernlicht 32 ausgeschaltet und das Nahlicht 31 eingeschaltet, da der Strom jetzt über den Kontakt 28 fließt.
  • Beim Anziehen des Ankers 7a (Pfeilrichtung der Fig. i) wird gleichzeitig ein um einen Zapfen 37 (Fig. 2 bis 4) schwenkbar gelagerter Nocken dadurch geschwenkt, daß der am Anker befestigte federnde Steg 7d in eine der Rasten 33, 35 einrastet. Dadurch wird der am Schaltsegment 7, befestigte Hammerkontakt 38 umgelegt, so daß e-r den Arb@eitskontakt27 verläßt und auf den Arbeitskontakt 3o zu liegen kommt. Der federnde Steg 7" ist am Ende mit walzenförmigen Nocken 36 versehen. Derselbe wird wechselweise, je nach Stellung der Rasten 33, 35, durch die Schaltnase 34 in die zur Umschaltung erforderliche Raste geführt.
  • Dadurch wird der Stromkreis über den Bimetallkontakt 8" unterbrochen und das Umschaltrelais 7 wieder stromlos, so daß der Anker 7, in seine Ausgangsstellung (Stellung der Fig. i) zurückkehrt. Der Kontaktschluß mit dem Ruhestromkontakt 2g wird dadurch wiederhergestellt und das Fernlicht 32 wieder aufgeblenc.et .(eingeschaltet). Gleichzeitig ist mit dem Anziehen des Relais 7 wegen der erfolgten Umschaltung des Schaltsegments 7, auf den Arbeitskontakt 3o der Stromkreis über den Bimetallkontakt 8b geschlossen, so daß das Umschaltrelais 7 den Anker 7a wieder anzieht. Dadurch wird der Kontakt :2g geöffnet und der Kontakt -2 geschlossen, so daß das Fernlicht 32 nunmehr endgültig abgeblendet ist.
  • Obwohl vor der endgültigen Abblendung der Anker 7" das Schaltsegment 7, wieder umlegt, kann ein Aufblenden, d. h.. ein Umschalten auf das Fernlicht 32 nicht mehr erfolgen, weil der Bimetallkontakt 8" noch nicht so weit abgekühlt ist, daß er sich so weit nach oben bewegt hat, um sich von dem unteren Kontakt gelöst zu haben, so, daß eine Unterbrechung des Stromkreises noch nicht eingetreten ist.
  • Dies ist auch die Ursache dafür, daß bei dichtem Hintereinanderfahren von entgegenkommender Fahrzeugen in einer Fahrzeuglcolonne keine Ansprechverzögerung . eintritt, während bei Fahrzeugen, die in großen Abständen entgegenkommen, die Bimetallkontakte 8" und 8b Zeit zur Abkühlung und zum Öffnern, des Stromkreises haben.
  • Das endgültige Wiederaufblenden des Fernlichtes geschieht mit Hilfe der Einschalte erz@gerungseinrichtung 9a, gb. Sobald diese Bimetalikontakte nach Ablauf der eingestellten. Verzögerungszeit sich so weit nach unten durchgebogen haben, daß sie die Kontakte schließen, wird der Ausschaltmagnet 6 stromführend, so daß sein Anker 6" nach unten gezogen wird, womit der Anker 5" freigegeben wird und durch Schwenken im Gegenuhrzeigersinn abfällt. Dadurch öffnet sich der Arbeitskontakt 26, so daß die Leitung zum Umschaltkontaktsystem 7b stromlos wird, während gleichzeitig der Kontakt 25 geschlossen wird. Damit ist die Anlage sofort wieder ansprechbereit.
  • Das Ankündigungssgnal4i" wird dadurch eingeschaltet, daß das Relais 5 anzieht und den Arb itskontakt 26 schließt. Als Ankündigungssignal kann eine Glühbirne verwendet werden, die in die Leitung zwischen dein Kontakt 26 und dem Masseanschluß 41, eingeschaltet ist. Dieses Ankündigungssignal 44, ist ein Dauersignal und wird so lange betätigt, bis das Fernlicht nach erfolgter Abblendung wieder eingeschaltet wird, d. h. bis der Kontakt 26 durch Abfallen des Ankers 5" wieder geöffnet wird.
  • An Stelle des Dauerankündigungssignals kann ein kurzzeitiges Ankündigungssignal verwendet werden, das nur für die Zeitdauer der Ansprechv erzögerung (Ausschaltverzögerung des Fernlichtes) anspricht. Zu diesem Zweck wird das Ankündigungssignal an eine andere Stelle, des Stromkreises gelegt, und zwar, wie unter Ziffer 41b angedeutet, liegt dieses Ankündigungssignal dann zwischen den Ansprechverzögerungseinrichtungen 8" und 8b einerseits und. der Masse 4i d andererseits. Dadurch wird erreicht, daß das Ankündigungssignal 44 sofort beim Auftreffen der Strahlung auf die Photozelle 2 eingeschaltet wird, alsbald aber verlischt, wenn die eigentliche Dauerabblendung des Fernlichtes einsetzt.
  • Der genaue Ablauf dieses Schaltvorganges ist folgender: Sobald die Photozelle 2 angestrahlt wird, zieht das Relais 5 an und schließt den Kontakt 26, so daß damit über die Kontakte 27 und 8, das Ankündigungssignal 4ib eingeschaltet ist. Nach einer gewissen Zeit, die von der Erwärmung des Bimetallstreifens abhängig ist, öffnet sich der Bimetallkontakt 8,. Dann würde das Ankündigungssignal 44 erlöschen. Dies wird jedoch durch die Umschaltung des Kontaktes 7b verhindert, weil im Moment des Umschaltens das Ankündigungssignal 4ib über die Kontakte 30 und 8d Strom erhält. Erst wenn durch Erwärmung des Bimetallstreifens des Verzögerungskontaktes 8b auch dieser Kontakt sich vom Kontakt 8d löst, erlischt das Ankündigungssignal 44. Das Ankündigungssignal 41b ist erst dann wieder einsatzbereit, wenn die gesamte Abblendvorrichtung nach dem Anziehen des Ankers 6" durch das Relais 6 und nach Abfallen des Ankers des Relais 5 für eine neue Anstrahlung betriebsbereit geworden ist.
  • An Stelle der Signallampe 41" oder 44 als optische Anzeigeeinrichtungen kann auch ein Summer oder eine ähnlich akustische Anzeigevorrichtung oder ein akustisches und optisches Signal gleichzeitig verwendet werden. Das akustische- oder optische oder dass akustische und optische Signal kann außerdem durch ein besonderes Relais auf elektrische Weise geschaltet werden. In diesem Fall wird an Stelle der Signallampe 41" oder 44 ein Relais eingeschaltet, das seinerseits erst das optische oder akustische Ankündigungssignal betätigt. Die Arbeitsweise bleibt im übrigen dieselbe-.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige, Abblendvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abblenden des eigenen Fernlichtes selbsttätig ein optisches, akustisches und/oder elektrisches Ankündigungssignal gegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankündigungssignal gleichzeitig optisch und akustisch, optisch und elektrisch oder akustisch und elektrisch gegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Abblendvorrichtung mit einer Ansprechverzögerung, insbesondere nach der in der Patentanmeldung W 4939 1I /63 c beschriebenen Ansprechverzögerung, versehen ist, so daß das Ankündigungssignal selbsttätig vor dem eigentlichen Abblenden gegeben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Ankündigungssignal nur während der Zeit vom Beginn der Anstrahlung der Photozelle bis zum Abblenden des Fernlichtes, d. h. nach Ablauf der Ansprechverzögerungszeit, gegeben wird.
DEW5695A 1951-04-28 1951-04-28 Selbsttaetige Abblendvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Ankuendigungssignal Expired DE963931C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017933A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-19 Torsten Gross Automatische Abblendvorrichtung
DE102013011539B4 (de) * 2013-07-10 2018-05-24 Audi Ag Signalisierungsvorrichtung und Verfahren für ein Fernlichtsystem in einem Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017933A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-19 Torsten Gross Automatische Abblendvorrichtung
DE102005017933B4 (de) * 2005-04-18 2007-02-15 Torsten Gross Automatische Abblendvorrichtung
DE102013011539B4 (de) * 2013-07-10 2018-05-24 Audi Ag Signalisierungsvorrichtung und Verfahren für ein Fernlichtsystem in einem Fahrzeug

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