DE963415C - Heftklammersetzgeraet mit einem durch Einwirkung eines gespannten Mediums unter Federspannung setzbaren Austreiber - Google Patents

Heftklammersetzgeraet mit einem durch Einwirkung eines gespannten Mediums unter Federspannung setzbaren Austreiber

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DE963415C
DE963415C DEE9428A DEE0009428A DE963415C DE 963415 C DE963415 C DE 963415C DE E9428 A DEE9428 A DE E9428A DE E0009428 A DEE0009428 A DE E0009428A DE 963415 C DE963415 C DE 963415C
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DE
Germany
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hammer
piston
expeller
spring
action
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Expired
Application number
DEE9428A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Goetze
Georg-Gustav Siemssen
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Elastic AG Vormals M Vogel A G
Original Assignee
Elastic AG Vormals M Vogel A G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/30Driving means
    • B27F7/34Driving means operated by fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Heftklammersetzgerät mit einem durch ". Einwirkung eines gespannten Mediums unter Federspannung setzbaren Austreiber Die Erfindung betrifft ein Heftklammersetzgerät mit einem durch Einwirkung eines- gespannten Mediums unter Spannung setzbaren Austreiber, der durch einen Endanschlag in der angehobenen Stellung gehalten und am Ende des Spannweges der Belastungsfeder von einem an .deren .Spannfeder beteiligten Glied aushebbar ist. Erfindungsgemäß ist der Austreiber mit einem schwenkbaren Schlaghebel gekuppelt, wobei die Schlagfeder zwischen diesem Schlaghebel und dem von einem Druckmittel beaufschlagbaren Kolben angeordnet und dieser mit einer einen Führungsschlitz des Schlaghebels durchsetzenden Kolbenstange als Aushebeglied für den Anschlag versehen. ist. Die Kolbenstange trägt zweckmäßig. einen den Schlaghebe] unterfassenden Querstift, während der Kolben unter der Wirkung einer Rückholfeder steht.
  • Es ergibt sich durch diese Ausbildung ein äußerst einfacher Aufbau dieser Xlammersetzgeräte, der äußerst betriebssicher ist, ohne. Gefahr der Verklemmung irgendwelcher Triebwerksteile. Der Schlaghebel .bildet eine einfache Führung für den Austreiber und ist praktisch in allen Bewegungsstellungen senkrecht durch 'die Spannfeder belastet. Die Kolbenstange bildet ein äußerst einfaches Führungsglied für den Schlaghebel und bequemes Auslöseglied für den Anschlag. Sie nimmt bei ihrem Rückgang den Schlaghebel und damit den,Austreiber wieder mit. Die Spannfeder ist an der Kolbenstange geführt und kann somit nicht ausknicken, während. der Schlaghebel durch die Kolbenstange ausgerichtet gehalten ist.
  • Zweckmäßig ist die Kolbenstange zwischen einer Leitkante des Schlitzes des Schlaghebels und einer Führungsrolle achsgleich zu dem Steuerzylinder geführt, uni ein Verkanten des Kolbens in diesem zu verhindern.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend.an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einen Achsenschnitt durch ein Klammersetzgerät wiedergibt.
  • Das Gehäuse i, das in üblicher Weise mit einem Klammervorschubkanal 2 mit Vorschubeinrichtung 3 und dem unter einer vorderen Abdeckplatte 4 geführten Austreiber 5 versehen ist, ist über dem Vorschubkanal 2 in einer entsprechenden Aussparung 6 der Schlaghebel 7 um einen Endbolzen 8 schwenkbar gelagert, der mit einem vorderen Ansatz g ein Loch io des Austreibers 5 durchsetzt und mit dem Ansatz 8 in einem Schlitz i i der Abdeckplatte 4 geführt ist.
  • Der Schlaghebel 7 isst nahe dem vorderen Ende mit einem Längsmittelschlitz r2 versehen und. durch einen Sperrhebel 13, der mit einer Nase 14 die Hinterkante des Schlitzes 12 untergreift, in einer angehobenen Stellung in dem Gerät gehalten. Der Sperrhebel 13 ist um einen Zapfen 15 des Gehäuses i schwenkbar und durch eine Feder 16 in der Sperrlage gehalten. Die Feder 16 liegt dabei unter einemjArm 17 des Sperrhebels 13.
  • Der über dem Schwenkende des Schlaghebels 7 liegende Teil des Gehäuses i ist als Zylinder 18 ausgebildet, in dem ein Kolben ig mit Lippendichtung 20 verschiebbar ist. Die Zylinderbohrung 18 ist durch einen entsprechend abgedichteten Schraubdecke12i verschlossen, aber gegen den Schlaghebel 7 bis auf eine Ringschulter 22 offen.
  • Die Ringschulter 22 trägt unter Zwischenlage einer Pufferscheibe 23 einen Einsatzkörper 24, der den Niedergang des Kolbens i9 begrenzt. Der Kolben i9 ist durch eine Rückholfeder 25 in der oberen Endstellung in dem Zylinder 18 gehalten.
  • Der Kolben ig trägt eine Kolbenstange 26, die im unteren Teil 27- abgeflacht ist und den Schlitz i2 des Schlaghebels ?durchsetzt. Eine Führungsrolle 28 in dem Schlitz 12 hält die Kolbenstange 26,27 durch Anlage an der nach unten zurückgenommenen vorderen Stirnwand 29 des Schlitzes in der Achsrichtung der Zylinderbohrung 18 und verhindert somit ein Verkanten des Kolbens ig in der Zylinderbohrung.
  • Der Schlaghebel ? hat auf der Oberseite eine konzentrisch zu der Führung ,der Kolbenstange 26, 27 ausgerichtete Pfanne 30, in der sich eine von der Kolbenstange 26, 27 aufgenommene Schlagfeder3i abstützt, deren Gegenende an der Unterseite des Kolbens ig anliegt.
  • Die Kolbenstange 26, 27 trägt am unteren Ende noch einen Querstift 32, der den Schlaghebe17 untergreift.
  • _ Der Zylinderraum 18 ist oberhalb des Verschiebeweges des Kolbens ig durch eine Bohrung 33 an eine Steuerkammer 45 angeschlossen, in der eine Führungsbüchse 34 für den Steuerbolzen 35 angeordnet ist. Der Steuerbolzen 35 trägt am oberen Ende eine Ventilplatte 36 und ist im Bereich der Ausmündung 37 der Bohrung 33 mit einer Einschnürung3$ versehen, die in der Schließlage der Ventilplatte 36 noch eine Ablaßbohrung 39 freigibt.
  • Der über der Ventilplatte 36 liegende Teil der Steuerkammer q.5 ist durch eine Bohrung 4o des Gehäuses i an eine Druckmittelquelle angeschlossen. Die Bohrung 4p und der obere Teil der Steuerkammer 45 stehen somit ständig unter dem Druck des Betriebsmittels, durch den die Ventilplatte 36 auf einem Dichtungsring 41 der Büchse 34 gehalten ist. In dieser Lage der Steuerteile ragt der Steuerbolzen 35 in die Griffaussparung 42 des Gehäuses, -in der ein Hahnbügel 43 schwenkbar gelagert ist.
  • Zum Einschlagen einer Heftklammer wird, nachdem -das Gerät auf die Heftunterlage aufgesetzt ist, durch Ausschwenken des Hahnbügels 43 der Steuerbolzen 35 angehoben, so daß unter Abschluß der Ablaßbohrung 39 die Ventilplatte 36 von der Dichtung4i abgehoben wird und das Druckmittel über die Bohrung 33 in den Zylinder 18 eindringen kann. Der Kolben i9 wird unter Spannen der Federn 25, 31 in dem Zylinder 18 nach unten verschoben, wobei der Verschiebeweg durch Anlage des Kolbens i9 auf dem Einsatzkörper 24 begrenzt ist. Die Kolbenstange 26, 27 nimmt an dieser Verschiebebewegung des Kolbens ig teil und trifft kurz vor der Anlage des Kolbens ig an dem Einsatzkörper 24 auf den Arm 17 des Sperrhebels 13. D.ieser wird entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 16 aus der Sperrlage ausgeschwenkt ünd gibt somit den Schlaghebel ? frei. Der Schlaghebel ?, der durch :die gespannte Schlagfeder3i belastet, ist, wird durch diese Feder nach unten geschlagen und treibt dabei (die unter dem Austreiber liegende Heftklammer aus.
  • Mit der dann erfolgenden Freigabe des HahnbÜgels 43 geht der Steuerbolzen 35 mit der Ventilplatte 36 unter der Wirkung des diese beaufschlagenden Druckmittels wieder in die Schließlage zurück und gibt dabei die Ablaßbohrnng 39 frei. Das in dem Zylinder 18 enthaltene gespannte Druckmittel kann somit durch die Bohrung 39 entweichen, so daß mit dem Wegfall des Belastungsdruckes für den Kolben i9 die Rückholfeder 25 diesen in die Ausgangsstellung zurückbringt. An dieser Rückzugsbewegung nimmt auch die Kolbenstange 26, 27 teil, die dabei durch den Querstift 32 den Schlaghebel ? mitnimmt, unter den dann in der oberen Endstellung wieder der Sperrhebel 13 einrastet. Das Gerät ist dann wieder für einen neuen Arbeitsgang bereit. Die Schlagfeder 31 bleibt bei dem Rückholweg entspannt, da der Kolben i9 und. der Schlaghebel 7 durch den Querstift 32 den gleichen Rückzugsweg haben.
  • Das Gehäuse i hat auf der Unterseite der Aussparung 6 noch Dämpfungspuffer 4¢, die den Schlagweg des Hebels 7 begrenzen.
  • Die neue Ausbildung hat den Vorteil, daß neben der indirekten Beeinflussung des Schlaghebels 7 durch das Druckmittel der Druckraum des" Zylinders i8 keine abzudichtenden Durchführungen hat. Es kann daher leicht ',druckdicht ausgebildet werden. Es entfallen alle sonst notwendigen Übertragungshebel oder Klinken, und die verschiedenen Steuer- und Betriebsorgane lassen sich leicht in der für diese Klammersetzgeräte üblichen Gehäuseform unterbringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heftklammersetzgerät mit einem durch Einwirkung eines gespannten Mediums unter Federspannung setzbaren Austrei:ber, der durch einen Endanschlag in der angehobenen Stellung gehalten und am Ende -des Spannweges der Belastungsfedervon einem an deren Spannfeder beteiligten Glied aushebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß,der Austreiber (5) mit einem schwenkbaren Schlaghebel (7) gekuppelt, die Schlagfeder (31) zwischen dem Schlaghebel (7) und dem von einem Druckmittel beaufschlagbaren Kolben (i9) angeordnet und der Kolben (i9) mit einer einen Führungsschlitz (12) des Schlaghebels (7) durchsetzenden Kolbenstange (26, 27) als Aushebeglied @ür den Anschlag (13) versehen ist.
  2. 2. Klammersetzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (z6, 27) mit einem den Schlaghebel (7) unterfassenden Querstift (32) versehen ist und der Kolben (i9) unter der Wirkung einer Rückholfeder (25) steht.
  3. 3. Klammersetzgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (26, 27) zwischen einer Leitkante (2g) des Schlitzes (12) des Schlaghebels (7) und einer Führungsrolle (28) achsgleich zu dem Steuerzylinder (18) geführt ist. q.. Klammersetzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsweg des. Kolbens (i9) durch einen abgefederten Anschlag (23, 2q.) des Zylinders begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 482- cDg3, 2 682 052; deutsche Patentschrift Nr. 832 1q.0.
DEE9428A 1954-08-17 1954-08-17 Heftklammersetzgeraet mit einem durch Einwirkung eines gespannten Mediums unter Federspannung setzbaren Austreiber Expired DE963415C (de)

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