DE963162C - Hochfrequenzleitung fuer Antennenanordnungen - Google Patents
Hochfrequenzleitung fuer AntennenanordnungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/362—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
T 11103VIIIa/21 a*
Dr. Walter Berndt, Berlin
ist als Erfinder genannt worden
Telefunken G. rn.-b. H., Berlin
Patenterteilung bekanntgemacht am 18. April 1957
Bekanntlich wird der Wellenwiderstand Z einer verlustlosen Hochfrequenzleitung durch den Ausdruck
1/ ^- definiert, worin L und C die Induktivität
und Kapazität je m Leitungslänge sind. Der Wellenwiderstand ist außer von der Dielektrizitätskonstante
und der Permeabilität des die Leitung umgebenden Mediums demnach durch die geometrische
Leiterabmessungen bestimmt. Bei einem Einzelleiter sind die Induktivität und Kapazität im
freien Raum bestimmend für die Größe des Wellenwiderstandes, während bei einer Doppelleitung die
Wechselwirkung zwischen beiden .Leitern und damit der Leiterabstand als Parameter hinzutritt.
Bei technischen Anwendungen von Hochfrequenzleitungen,
beispielsweise bei Strahlerteilen oder Resonanzleituingsstücken in Antennenanordnungön,
sind die Abmessungen der Leiterteile außer durch elektrische Bemessungsregeln häufig auch durch
rein mechanisch-konstruktive Bedingungen festgelegt. Beispielsweise müssen frei tragend: ausgeführte
Strahlerteile eine genügende Festigkeit besitzen, um dem Winddruck und der Eisbelastung
standhalten zu können. Bei der üblichen Ausführung solcher Teile aus Metall ergibt sich daher oft
ein durch die Konstruktionserfordernisse festgelegter Wert des Wellenwiderstandes gewisser Teile
der Gesamtanordnung, der den' elektrischen Erfordernissen nicht entspricht.
Es ist bereits bekannt, den Wellenwiderstand von Aiitennenteilen dadurch einem vorbestimmten
Wert anzugleichen, daß ein Einzelleiter oder auch beide Leiter einer Doppelleitung in je eine Mehrzahl
von Leitern aufgeteilt werden. Solche Kon-
s.truktionen sind als reusenartige oder1 käfigartige
. Hochfrequenzleitu-ngen bekannt;- sie sind dem Nachteil
unterworfen, daß der Winddruck durch die Aufteilung in eine Mehrzahl von Leitern erhöht,
die mechanische Stabilität aber im allgemeinen herabgesetzt wird. Auch werden solche Leitungen
in erheblich, stärkerem Maße von Vereisung bedroht als dicke Einzelleiter.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Hochfrequenzleitung
zu schaffen, deren· Wellenwiderstand ohne Beeinträchtigung ihreir mechanischen
Eigenschaften in weiten Grenzen beliebig gewählt werden kann. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß
eine Mehrzahl vorzugsweise dünner Einzelleiter in die Wandung eines Rohrkörpers aus Isolierstoff,
vorzugsweise aus einem synthetisch hergestellten Kunststoff, derartig eingebettet, daß die Einzelleiter
einander im wesentlichen parallel laufen. Die einzelnen Leiter können beliebige Querschnittsformen
aufweisen; besonders können sie kreisförmige oder bandförmige Querschnitte haben. Durch
die Anzahl und die Breite der einzelnen Leiter läßt sich der Wellenwiderstand der auf diese Weise hergestellten
Leitung von demjenigen eines vollmanteligen Zylinders bis zu sehr viel höheren Werten
variieren, die sich, ergeben, wenn die Leitung in wenige sehr dünne Einzelleiter aufgelöst ist.
Dabei bleibt die mechanische Festigkeit infolge der günstigen Eigenschaften der zur Verfugung
stehenden Isolierstoffe in hinreichendem Maße erhalten.
Innerhalb der Wandung des Rohrkörpers können die Einzeldrähte längs Mantellinien · geführt sein
oder sie können — wenn eine Verkürzung der Leitungslänge bei gleichen elektrischen Eigenschaften
erwünscht ist — schraubenlinienförmig· gewendelt oder in Form von Schlangenlinien geführt sein. Der
die einzelnen Leiter tragende Rohrkörper braucht nicht unbedingt kreiszylindrisch geformt zu sein.
Jede Art von Zylinder über einer beliebigen Grundfläche kann verwendet werden. Auch kann der Rohrkörper
leicht konisch oder tonnenförmig ausgebildet sein, wenn eine solche Form den elektrischen Erfordernissen
entspricht.
Auch bei Hochfrequenzleitungen, die aus zwei Leitern bestehen, also· bei sogenannten Doppelleitungen,
ist die Erfindung mit Vorteil anwendbar. Beispielsweise können bei einer Koaxialleitung der
Innenleiter und der Außenleiter durch Isolierkörper mit eingebetteten Einzelleitern gebildet
werden. In diesem Falle ist es möglich, durch Wahl der Anzahl und der Aufteilung der Einzelleiter im
Außenleiter der Koaxialleitung den Wellenwiderstand gegenüber dem freien Räume zweckentsprechend
zu bemessen und außerdem durch die Anordnung und Aufteilung der Einzelleiter des
Innenleiters den Wellenwiderstand des Doppelleitungsstückes getrennt davon auf einen vorbestimmten.
Wert einzustellen. Zum Abgleich des Widerstandes eines Leitungsstückes, kann auch ein
auf oder in dem Isolierrohr verschiebbarer ringförmiger Leiter dienen, der beispielsweise die Form
einer aus Blech gebildeten Schelle besitzt.
Zur Bemessung der Festigkeitseigenschaften und zur Festlegung der leitenden Drähte vor ihrer Vereinigung
mit dem Kunststoffrohr können außer den Leitern auch nichtleitende Faserstoffe, vorzugsweise
gesponnene oder gezogene Fäden, in die Wandung des Rohrkörpers eingebettet sein. Wenn die nichtleitenden
Fäden bzw. Fasern den Leitern vorwiegend parallel angeordnet sind, können sie in der
Form eines Hohlseiles mit diesen vereinigt sein. Beispielsweise kann ein vorbereiteter Stapel von
■nichtleitenden Fäden und leitenden Drähten um einen Dorn herumgewickelt und mit einem gießbaren,
vorzugsweise selbstaushärtenden Kunststoff getränkt werden,. Eine besonders günstige Festlegung
der Drähte durch die nichtleitenden Fäden kann erzielt werden, wenn die Fäden bzw. Fasern
mit den Leitern zu einem Gewebeschlauch verklöppelt sind. Wenn es erwünscht ist, einen besonders hohen Wellenwiderstand zu erzielen oder die
räumliche Lange eines Leitungsstückes wesentlich gegenüber seiner elektrischen Länge herabzusetzen,
ist es zweckmäßig, die Leiter wendelförmig um einen oder mehrere nichtleitende Fäden als Träger
dieser Leiter herumzuwickeln. Diese mit den Leitern bewickelten Träger können dann in der beschriebenen
Weise miteinander verseilt oder zu einem. Gewebeschlauch vereinigt werden.
Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Leitung der vorbeschriebenen
Ausführung, in welchem der aus leitenden und nichtleitenden Fäden gebildete Stapel oder
Gewebeschlauch: über einem eingeschobenen Dorn mit dem erwähnten gießbaren selbstaushärtenden
Kunstharz getränkt wird, worauf nach dem Erhärten der Dorn herausgezogen wird.
Leitungsstücke nach der Erfindung eignen sich besonders aus dem Grunde zum Aufbau von Antennenanordnungen,
weil Leitungsstücke sehr verschiedenen Wellenwiderstandes mit gleichen geometrischen
Ausmaßen hergestellt und daher ohne Durchmessersprünge aneinandergefügt werden können.
Beispielsweise kann eine Sperrtopfanordnung dadurch eine breitbandige Wirkung erhalten, daß
man den Wellenwiderstand des Sperrtopfes sehr hoch festlegt. Bei Anwendung der Erfindung ist es
jedoch nicht erforderlich, zu diesem Zweck dem Sperrtopf einen besonders großen Durchmesser zu
geben. Die Vergrößerung des Wellenwiderstandes wird durch Aufteilung des \ußenleiters in dünne
Einzelleiter bewirkt, ohne daß es notwendig ist, den Durchmesser der übrigen Teile der Antennenanordnung
zu überschreiten.
Als Fasermaterial, welches neben den Leitern in die Wandung des Kunststoffrohres eingebettet werden
kann, eignet sich besonders Glas oder bei höheren Festigkeitsansprüchen auch Kunststofffasern.
Wenn das Fasermaterial und der verwendete Kunststoff genügend lichtdurchlässig sind, ergibt
sich der zusätzliche Vorteil, daß derartige Hochfrequenzleitungen
vor dem leuchtenden Himmel fast mit der gleichen Flächenhelligkeit wie dieser erscheinen,
so daß bei einer Betrachtung der AntennenanordnunfT von unten solche Leiterteile
weniger auffallen als Leiter, welche aus Metall hergestellt sind. Man kann daher aus solchen Leitern
Antennenanordnungen herstellen, welche wenig auffällig sind.
In der Zeichnung ist in
In der Zeichnung ist in
Fig. ι ein entsprechend der Erfindung ausgebildetes
Leitungsstück dargestellt;
Fig. 2 zeigt eine Antennenanordnung, in der die beiden, Strahlerteile entsprechend der Erfindung
ίο ausgebildet sind;
Fig. 3 versinnbildlicht in einer elektrisch äquivalenten
Darstellung die Antenmenanordnung der Fig. 2.
In Fig. ι ist mit ι ein zylindrischer topfförmiger
Kunststoffkörper bezeichnet, in dessen Boden der leitende Ring 2 eingesetzt ist. Von dem Ring 2 gehen
wie die Speichen eines Rades die Verbindungsleiter 3 aus, welche in den Boden des Kunststoffkörpers
eingebettet sind. Die Verbindungsleiter 3
gehen in die Leiter 4 über, welche in den zylindrischen
Teil des Kunststoffkörpers eingebettet sind und eine schraubenförmige Wendelung aufweisen.
Diese Wendelung hat den Zweck, die räumliche Länge des in Fig. 1 dargestellten Leitungsstückes
gegenüber seiner elektrischen Länge zu verkürzen. Soll beispielsweise das dargestellte Leitungsstück
einen 2/4-Sperrtopf bilden, so würde man durch die Wirkung der Wendelung der Leiter 4 mit einer
etwas geringeren räumlichen Länge als einer Viertelwellenlänge auskommen.
In Fig. 2 ist eine Antennenanordnung dargestellt, die im wesentlichen aus einem vertikal orientierten
symmetrischen Strahler (Dipolstrahler) besteht, dessen unterer Strahlerteil in seinem Innenraum
einen Sperrtopf bildet. In Fig. 3 ist zur" Erleichte^·
rung des Verständnisses das Speisungsschema der Anordnung nach Fig. 2 vereinfacht dargestellt. Ein
oberer Strahler von der Länge λ/4 ist mit dem Innenleiter der koaxialen Speiseleitung 10 verbunden,
während ein unterer Strahler von der Länge 2/4 mit dem Mantel der gleichen Speiseleitung in Verbindung
steht. Der Innenraum des unteren rohrförmigen und im Vergleich zum oberen Strahler in
Fig. 3 wesentlich dickeren unteren Strahlers wirkt als Sperrtopf und verhindert das Abfließen von
Hochfrequenzströmen über dien Kabelmantel nach Erde.
Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion hat elektrisch die gleiche Wirkung, zeichnet sich aber
besonders dadurch aus, daß eine Verschiedenheit des Durchmessers des oberen und unteren Strahlerteiles
vermieden ist. In einem als durchsichtig angenommenen Kunststoffrohr 5 sind die leitenden
Ringe 6, 60, 65 und 6C eingebettet. Zwischen diesen
Ringen sind die dünnen Einzelleiter 7 bzw. Ja angebracht,
welche wendelförmig auf einer nichtleitenden Mittelseele aufgewickelt sind. Über dem
unteren Ende des Kunststoffrohres, in dar Nähe des Ringes 6C ist der Blechring 8 verschiebbar angeordnet,
durch den eine Abstimmung der Sperrtopfwirkung des unteren Strahlerteiles erreicht werden
kann. Das Kunststoffrohr 5 ist auf ein Tragrohr 9 aufgesteckt, in weichem die Speiseleitung 10 verläuft.
Der Innenleiter dieser Speiseleitung ist beim Punkt 11 mit der oberen Strahlerhälfte verbunden,
während der Leitungsmantel beim Punkt 12 mit der unteren Strahlerhälfte in Verbindung steht. Wie
es bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 besprochen wurde, dient der Innenraum des unteren Strahlerteiles,
also der von den Einzelleitern "Ja eingeschlossene
Raum, in Verbindung mit dem Kabelmantel als Sperrtopf. Dabei ist der Wellenwiderstand
des als Sperrtopf dienenden Leitungsstückes durch die Aufteilung seines Außenleiters in die
Einzelleiter ja und zusätzlich durch ihre wendelförmige
Ausbildung wesentlich erhöht, so; daß es nicht erforderlich ist, den Durchmesser des unteren
Strahlerteiles größer zu machen als denjenigen des oberen Strahlerteiles. Hieraus ergibt sich der
wesentliche konstruktive Vorteil, daß ein durchgehendes Kunststoffrohr mit gleichbleibendem
Durchmesser in seiner Wandung sämtliche elektrischen Leiter der Strahlerteile aufnehmen kann.
Eine darartig ausgebildete Antenne ist daher in besonders wirkungsvoller Weise gegen sämtliche
störenden Witterungseinflüsse geschützt.
Claims (11)
1. Hochfrequenzleitung für Antennenanord- go
nungen zur Verwendung als Stahlerteil oder Resonanzleitungsstück, beispielsweise Sperrtopf,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl vorzugsweise dünner Einzelleiter (4) in die Wandung
eines Rohrkörpers (1) aus Isolierstoff, vorzugsweise aus einem synthetisch hergestellten
Kunststoff, derartig eingebettet ist, daß die Einzelleiter einander im wesentlichen parallel
laufen.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeldrähte längs Mantellinien des Isolierrohres geführt sind.
3. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte (4) schraubenlinienförmig
gewendelt sind.
4. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper
leicht komisch oder tonnenförmig ist
5. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenleiter
einer Koaxialleitung durch Isolierkörper mit eingebetteten Einzelleitern gebildet werden.
6. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgleich des
Widerstandes eines Leitungsstückes auf oder in dem Isolierrohr ein ringförmiger Leiter (8) verschiebbar
angeordnet ist.
7. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Leitern
nichtleitende Faserstoffe, vorzugsweise gesponnene oder gezogene Fäden, in die Wandung
des Rohrkörpers (5) eingebettet sind.
8. Leitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtleitenden Fäden bzw. Fasern,
den Leitern vorwiegend parallel angeordnet und vorzugsweise mit diesen verseilt sind.
9· Leitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtleitenden Fäden bzw. Fasern mit den Leitern zu einem Gewebeschlauch
verklöppelt sind.
10. Leitung nach Anspruch/, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (7) wendelförmig
um einen oder mehrere nichtleitende Fäden, bzw. Fasern herumgewickelt sind.
11. Verfahren zur Herstellung einer Leitung
nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch: gekennzeichnet, daß der aus leitenden und nichtleitenden
Fäden gebildete Stapel oder Gewebeschlauch über einem eingeschobenen Dorn mit
einem gießbaren, vorzugsweise selbstaushärtenden Kunstharz getränkt und nach dem Erhärten
der Dorn herausgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 707/253 11.56 (609 873 4. 57) '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11163A DE963162C (de) | 1955-07-19 | 1955-07-20 | Hochfrequenzleitung fuer Antennenanordnungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE840850X | 1955-07-19 | ||
DET11163A DE963162C (de) | 1955-07-19 | 1955-07-20 | Hochfrequenzleitung fuer Antennenanordnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963162C true DE963162C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=25949882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET11163A Expired DE963162C (de) | 1955-07-19 | 1955-07-20 | Hochfrequenzleitung fuer Antennenanordnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963162C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5317327A (en) * | 1991-06-28 | 1994-05-31 | France Telecom | Composite antenna for receiving signals transmitted simultaneously via satellite and by terrestrial stations, in particular for receiving digital audio broadcasting radio signals |
-
1955
- 1955-07-20 DE DET11163A patent/DE963162C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5317327A (en) * | 1991-06-28 | 1994-05-31 | France Telecom | Composite antenna for receiving signals transmitted simultaneously via satellite and by terrestrial stations, in particular for receiving digital audio broadcasting radio signals |
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