DE962989C - Verfahren und Anordnung zum Abzweigen eines phasenmodulierten Pulses aus einem Pulsrahmen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Abzweigen eines phasenmodulierten Pulses aus einem Pulsrahmen

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DE962989C
DE962989C DES28075A DES0028075A DE962989C DE 962989 C DE962989 C DE 962989C DE S28075 A DES28075 A DE S28075A DE S0028075 A DES0028075 A DE S0028075A DE 962989 C DE962989 C DE 962989C
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DE
Germany
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pulse
modulated
frame
length
phase
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Expired
Application number
DES28075A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Christiansen
Dr-Ing Herbert Holzwarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/08Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K11/00Transforming types of modulations, e.g. position-modulated pulses into duration-modulated pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

Zur Nachrichtenübertragung wird mit Vorteil die sogenannte Pulsmodulationstechnik angewandt. Bei der Pulsmodulation werden Impulse einer relativ hohen Impulsfrequenz in ihrer Amplitude, in ihrer Länge oder auch in. ihrer zeitlichen Lage entsprechend der zu übertragenden Nachricht verändert. Die zu einem Nachrichtenkanal gehörende Impulsreihe nennt man Puls. Die Pulse verschiedener Nachrichtenkanäle sind zeitlich gegeneinander verschoben bzw. zeitlich ineinander geschachtelt und bilden einen sogenannten Pulsrahmen. Bei Veränderung der Impulsamplitude entsprechend der jeweiligen Nachricht spricht man von einer Pulsamplitudenmodulation, bei Veränderung der Impulslänge von einer Pulslängenmodulation, bei Veränderung der zeitlichen Lage der Impulse von einer Pulsphasenmodulation.
Soll aus einem Pulsrahmen mit einer bestimmten Anzahl von Pulsen nur ein Teil der Pulse, z. B. nur ein Pulsi, demoduliert werden, z. B. an einer Abzweigstelle, so ist es erwünscht, daß die demodulierten Pulse im weitergehenden Pulsrahmen nicht mehr enthalten sind, so daß neue Pulse ohne Störungen durch vorhandene Reste der abgezweigten Pulse eingeführt werden können, Die Ausblendung kann dabei in bekannter Weise unter Verwendung von örtlich erzeugten Torimpulsen, erfolgen.
Bei der Demodulation phasenmodulierter Pulse werden diese bekanntlich zunächst in längenmodu-
lierte bzw. zeitlich verlängerte Pulse umgewandelt. Die Umwandlung erfolgt dabei meist so, daß die Vorderflanke der Impulse periodisch auftritt, während sich die . Lage der Rückflanke entsprechend der Lage des jeweiligen, phasenmodulierten Impulses ändert.
Gemäß der Erfindung kann der durch Umwandlung des phasenmodulierten Pulses entstandene längenmodulierte Puls zur Ausblendung des entsprechenden phasenmodulierten Pulses im weiterlaufenden Pulsrahmen benutzt werden. Der längenmodulierte Puls braucht dabei nur um die Dauer eines phasenmodulierten Impulses1 verzögert zu werden, so daß der phasenmodulierte Puls immer vor die modulierte Flanke des längenmodulierten Pulses zu liegen kommt. Der besondere Vorteil gegenüber einer Ausblendung durch eine starre Rechteckspannung liegt darin, daß der auszublendende Puls immer mit der modulierten Flanke des ao längenmodulierten Pulses zusammenfällt, wie groß auch die Aussteuerung sein mag, und somit sicher ausgeblendet werden kann. Außerdem fällt die längenmodulierte Rechteckspannung (Puls) bei der Umwandlung sowieso an, während eine starre Rechteckspannung zusätzlich erzeugt werden müßte. In der Fig. ι ist in Zeile a) ein aus zwei Phasenpulsen α und b bestehender Pulsrahmen dargestellt. Die Spannungen U der einzelnen Impulse sind in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen. In der Zeile b) ist ein Taktpuls a' dargestellt, durch den die Ableitung des in Zeile c) dargestellten längenmodulierten Pulses gesteuert wird. Die vordere Flanke des längenmodulierten Pulses tritt demnach periodisch auf, während die Rückflanke mit der Vorderflanke des phasenmodulierten Pulses, z. B. des Pulses a, zusammenfällt. Verzögert man diesen längenmodulierten Puls um die Dauer eines phasenmodulierten Pulses, so ergibt sich die in Zeile d) dargestellte zeitliche Lage des längenmodulierten Pulses,, bei welcher der phasenmodulierte Puls α mit Sicherheit in. den längenmodulierten Puls hineinfällt, so daß dieser dazu benutzt werden kann, diesen Puls im weiterlaufenden Pulsrahmen auszublenden und dieser nur noch die übrigen Pulse, beispielsweise also den Puls b,. enthält, wie in der Zeile e) der Fig. 1 dargestellt ist. Zur Ausblendung kann, wie in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist, der bei 1 angelegte längenmodulierte Puls über ein Verzögerungsglied, z. B. über ein Laufzeitglied L, einer Vorrichtung S, z. B. einer Schaltröhre, zugeführt werden, durch die, durch den verzögerten längenmodulierten Puls gesteuert, eine Sperrrung der Übertragung der bei 2 zugeführten phasenmodulierten Pulse während des längenmodulierten Pulses erfolgt, so daß in dem bei 3 abgenommenen weiterlaufenden PuIs-rahmen der dem längenmodulierten Puls entsprechende phasenmodulierte Puls nicht mehr enthalten ist.
Beispielsweise kann eine Reihen- oder Parallelschaltung von Röhren benutzt werden, deren eine durch den· Pulsrahmen und deren andere durch den verzögerten längenmodulierten Puls so gesteuert werden, daß dem Anodenkreisi der durch den Pulsrahmen gesteuerten Röhre der Pulsrahmen ohne den abgezweigten Puls entnehmbar ist. Ebenso ist es auch möglich, eine Mehrgitterröhre zu verwenden, bei welcher auf ein Gitter der Pulsrahmen wirkt, während an einem anderen Gitter der verzögerte längenmodulierte Puls als negative Rechteckspannung liegt und eine Sperrung während des längenmodulierten Pulses bewirkt, so daß dem Anodenkreis der Pulsrahmen ohne den abgezweigten Puls entnehmbar ist.
Zur Ausblendung des abgezweigten phasenmodulierten Pulses können auch Mittel zu einer derartigen strom- bzw. spannungstnäßigen Addition des verzögerten längenmodulierten Pulses und der phasenmodulierten Pulse des Pulsrahmens angewandt werden, daß der abgezweigte Puls in dein weiterlaufenden Pulsrahmen nicht mehr enthalten ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Schaltungsanordnung zur Ausblendung des abgezweigten Impulses aus dem durchlaufenden Pulsrahmen ist in der Fig. 3 dargestellt. Bei 1 wird der längenmodulierte Puls zugeführt, der in einem Laufzeitglied od. dgl. L um die Dauer eines phasenmodulierten Impulses verzögert wird. Von dem verzögerten längenmodulierten Puls wird der Kondensator C über die Gleichrichteranordnung G1, G2 auf den jeweiligen Spitzenwert aufgeladen. Dem Kondensator C ist ein relativ hochohmiger Widerstand R3 (i?3 = rooKß) parallel geschaltet. Der bei 2 angelegte Pulsrahmen wird über einen gegenüber dem eingangsseitigen Abschlußwiderstand .R1 hochohmigen Vorwiderstand R2 angeschaltet, so daß an dem aus Vorwiderstand R2, Gleichrichter G1 und Abschlußwiderstand R1 gebildeten Spannungsteiler bei 3 der Pulsrahmen praktisch ohne den abgezweigten Puls entnehmbar ist. Mit ^1 ist die Parallelschaltung aus Generatorwiderstand des längenmodulierten Pulses und Abschlußwiderstand des Laufzeitgliedes bezeichnet. Der Gleichrichter G1 wird nur von den Pulsen des Pulsrahmens geöffnet, die zeitlich mit dem negativen Teil der Rechteckspannung zusammenfallen. Für die anderen Pulse ist G1 hochohmig. Diese Pulse werden nicht durch eventuelle Phasenfehler des'Übertragungsweges des längenmodulierten Pulses gestört.
Wenn hinter der die Ausblendung des1 abgezweigten Pulses bewirkenden Schaltungsanordnung, durch die Art der Ausblendung bedingt, im weiterlaufenden Pulsrahmen Impulse unerwünschter Polarität enthalten sein sollten, kann diese durch Anwendung eines Gleichrichters unterdrückt werden. Reste der ausgeblendeten Pulse können im weiterlaufenden Pulsrahmen durch eine einen Schwellwert aufweisende Übertragungsvorrichtung unwirksam gemacht werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abzweigen eines phasenmodulierten Pulses aus einem mehrere Pulse aufweisenden Pulsrahmen, bei welchem aus
dem abzuzweigenden phasenmodulierten Puls ein längenmodulierter Puls abgeleitet wird, dessen Vorderflanke periodisch auftritt und dessen Rückflanke sich entsprechend der Lage des phasenmodulierten Pulses ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der längenmodulierte Puls um die Dauer des phasenmodulierten Impulses verzögert wird und daß mit dem verzögerten längenmodulierten Puls die Ausblendung des ίο entsprechenden phasenmodulierten Pulses im weiterlaufenden Pulsrahmen erfolgt.
2. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Übertragungskreis des PuIsrahmens angeordnete Vorrichtung, insbesondere eine Schaltröhre, durch die, gesteuert durch den verzögerten längenmodulierten Puls, eine Sperrung der Übertragung des phasenmodulierten Pulses während des längenmodulierten Pulses bewirkt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Reihen- oder Parallelschaltung von Röhren, deren eine durch den Pulsrahmen und deren andere durch den verzögerten längenmodulierten Puls so gesteuert wird, daß dem Anodenkreis der durch den Pulsrahmen gesteuerten Röhre der Pulsrahmen ohne den abgezweigten Puls entnehmbar ist.
4. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Jo Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrgitterröhre, bei welcher auf ein Gitter der Pulsrahmen einwirkt, während art einem anderen Gitter der verzögerte längenmodulierte Puls als negative Rechteckspannung Hegt, so daß dem Anodenkreis der Pulsrahmen ohne den abgezweigten Puls entnehmbar ist.
5. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zu einer derartigen strom- bzw. spannungsmäßigen Addition des verzögerten längenmodμlierten Pulses und der phasenmodulierten Pulse des Pulsrahmens, daß der abgezweigte Puls in dem weiterlaufenden Pulsrahmen nicht mehr enthalten ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen über eine Gleichrichteranordnung (G1, G2) yon dem verzögerten längenmodulierten Puls auf den jeweiligen Spitzenwert aufgeladenden Kondensator (C), dem ein relativ hochohmiger Widerstand (R3) parallel geschaltet ist, und durch die Zuführung des Pulsrahmens über einen gegenüber dem eingangsseitigen Abschlußwiderstand (R1) des Kondensatorladekreises hochohmigen Vorwiderstand (R2), derart, daß an dem aus Vorwiderstand (R2), Gleichrichter (G1) und Abschlußwiderstand (R1) gebildeten Spannungsteiler der Pulsrahmen praktisch ohne den abgezweigten Puls entnehmbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Anspräche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der die Ausblendung des abgezweigten Pulses bewirkenden Schaltungsanordnung ein Gleichrichter derart vorgesehen ist, daß Impulse unerwünschter Polarität im weiterlaufenden Pulsrahmen unterdrückt werden.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine einen Schwellwert aufweisende Übertragungsvorrichtung, derart, daß Reste des ausgeblendeten Pulses im weiterlaufenden Pulsrahmen unterdrückt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: 7g
Österreichische Patentschrift Nr. 167 808.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 706/282 10.56 (609 873 4.57)
DES28075A 1952-04-09 1952-04-10 Verfahren und Anordnung zum Abzweigen eines phasenmodulierten Pulses aus einem Pulsrahmen Expired DE962989C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT167808B (de) * 1943-09-29 1951-03-10 Int Standard Electric Corp Mehrkanal-Impulsfernmeldesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT167808B (de) * 1943-09-29 1951-03-10 Int Standard Electric Corp Mehrkanal-Impulsfernmeldesystem

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