DE3932035A1 - Verfahren und anordnung zur seriellen datenuebertragung ueber eine potentialtrennstelle - Google Patents
Verfahren und anordnung zur seriellen datenuebertragung ueber eine potentialtrennstelleInfo
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- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4906—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
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Description
Die Erfindung dient der Informationsübertragung über eine für
Energieübertragung geeignete Potentialtrennstelle. Sie ist zur
potentialgetrennten Ansteuerung von Steuerungseinrichtungen, von
Digital-Analog-Wandlern und von Meßwerterfassungseinrichtungen
vorteilhaft anwendbar.
Aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit ist es sinn
voll, die Informationsübertragung von und zu digitalen Informa
tionsverarbeitungseinrichtungen über Potentialtrennstellen zu
führen.
In der DE-OS 28 13 764 werden zur Energieübertragung, zur Syn
chronsignalübertragung und zur gemultiplexten Informationsübertra
gung einer Meßwerterfassungsvorrichtung jeweils verschiedene
Potentialtrennmittel eingesetzt. Nachteilig bei dieser Lösung ist
die Potentialtrennung mittels drei paralleler Anordnungen. Dabei
tritt eine Vergrößerung der Durchgriffskapazität bzw. eine ver
minderte elektromagnetische Verträglichkeit auf.
In der DE-OS 29 27 336 werden zur seriellen Datenübertragung takt
gesteuerte Schieberegister eingesetzt, wobei zwischen Sender und
Empfänger die seriellen Daten und der Takt gesondert neben der
Energieversorgung der Baugruppen übertragen werden. Nachteilig
ist die gesonderte Taktsignalübertragung, die im Fall von
Potentialtrennanordnungen zwischen Sender und Empfänger die Zahl
der Potentialtrennmittel erhöht und eine Vergrößerung der Durch
griffskapazität bzw. eine verminderte elektromagnetische Verträg
lichkeit nach sich zieht.
Das Ziel der Erfindung ist es, digitale Informationen und Energie
über eine und dieselbe Potentialtrennstelle zu übertragen, wobei
keine Beeinträchtigung der Energieübertragung durch die Informa
tionsübertragung erfolgt und die Information sekundärseitig
leicht auswertbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung
zur seriellen Datenübertragung über eine Potentialtrennstelle
mittels rechnergesteuerter Modulation einer zur Energieübertra
gung über die Potentialtrennstelle verwendeten rechteckförmigen
Wechselspannung und zur sekundärseitigen Auswertung der modulier
ten Wechselspannung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe des Verfahrens dadurch gelöst,
daß in einer der Halbwellen jeder Periode der rechteckförmigen
Wechselspannung in einem festgelegten Zeitraster jeweils ein
Datenwort in Form von Rechteckimpulsen eingeblendet und der Um
schaltzeitpunkt auf die zweite Halbwelle der Periode der rechteck
förmigen Wechselspannung um die Summe der Impulsdauer, der das
jeweilige Datenwort darstellenden Rechteckimpulse mit zum
Potential der Halbwelle der Wechselspannung entgegengesetzten
Potential, verzögert wird. Damit wird ein konstantes Tastverhält
nis der rechteckförmigen Wechselspannung, vorzugsweise 1 : 1, er
reicht. Sekundärseitig werden die die Information darstellenden
Impulse aus der rechteckförmigen Wechselspannung ausgekoppelt, in
Datenimpulse definierter Breite umgewandelt und diese Datenim
pulse taktgesteuert in eine bitparallele Darstellung des über
tragenen Datenwortes umgewandelt. Die Länge des übertragenen
Datenwortes ist dabei beliebig wählbar.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist auf der Sekundärseite der
Potentialtrennstelle bekannterweise eine Gleichrichteranordnung
zur Erzeugung der Betriebsspannung aus der rechteckförmigen
Wechselspannung auf, welche parallel zu einer Auswerteanordnung
liegt. Erfindungsgemäß besitzt die Auswerteanordnung eine Impuls
abtrennschaltung mit nachgeordneter Impulsformerschaltung zur Er
zeugung von Datenimpulsen definierter Breite. Der Ausgang der
Impulsformerschaltung ist an den Setzeingang eines Speichers und
an die Dateneingänge mehrerer Datenspeicher geschaltet. Der Aus
gang des Speichers ist mit einem Taktgenerator, dessen Ausgang
auf den Takteingang eines Schieberegisters geführt ist, verbun
den. Der Speicher wird mit Beginn der Halbwelle der rechteckför
migen Wechselspannung, in welche die die Information tragenden
Datenimpulse eingeblendet sind, gesetzt und gibt den Taktgenera
tor frei, der die Abfragezeitpunkte der Datenimpulse bestimmt.
Die Ausgänge des Schieberegisters sind jeweils mit dem Taktein
gang einer der Datenspeicher verbunden, wobei der höchstwertige
Ausgang des Schieberegisters mit dessen Rücksetzeingang und mit
dem Rücksetzeingang des Speichers verbunden ist. Der Taktgenera
tor schaltet das Schieberegister und nach Durchlauf aller Stellen
des Schieberegisters wird der Speicher zurückgesetzt sowie der
Taktgenerator angehalten. Die Schaltflanken der Ausgangsimpulse
des Schieberegisters takten den jeweils nachgeordneten Datenspei
cher, an dessen Dateneingang die Datenimpulse vom Ausgang der
Impulsformerschaltung liegen. Entsprechend den anliegenden Daten
impulsen werden die Ausgänge der Datenspeicher im Takt der Aus
gangsimpulse des Taktgenerators gesetzt. Damit liegt an den Aus
gängen der Datenspeicher das übertragene Datenwort in bitparal
leler Darstellung an, welches in jeder Periode der energieübertra
genden Wechselspannung aktualisiert wird.
Die Erfindung soll anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur bitparallelen
Datenausgabe nach serieller Übertragung eines Daten
wortes mit einer Wortlänge von 2 bit über eine
Potentialtrennstelle
und
Fig. 2 das Impulsdiagramm der Anordnung nach Fig. 1 mit
entsprechender Verarbeitung des modulierten Wechsel
spannungssignals.
In Fig. 2 ist das Impulsdiagramm der erfindungsgemäß modulierten
rechteckförmigen Wechselspannung I 1 dargestellt. In der positiven
Halbwelle der rechteckförmigen Wechselspannung werden auf der
Primärseite der Potentialtrennstelle 1 in Fig. 1 rechnergesteuert
zu den Zeitpunkten A und B die das digitale Datenwort darstellen
den Rechteckimpulse eingeblendet. Die eingeblendeten Rechteckim
pulse können in beliebiger Kombination der logischen Pegel L (Low)
und H (High) auftreten. In Abhängigkeit von der Summe der zu den
Zeitpunkten A und B auftretenden Rechteckimpulse mit logischen
Pegel L wird die Lowflanke V der nachfolgenden Halbwelle der
rechteckförmigen Wechselspannung verzögert, so daß das Tastver
hältnis der rechteckförmigen Wechselspannung während der Perioden
dauer T gleich Eins bleibt. Die energieübertragende modulierte
Wechselspannung I 1 enthält somit unabhängig von der Modulation
der Wechselspannung keine Gleichspannungsanteile, wodurch eine
verzerrungsfreie Impulsübertragung über die Potentialtrennstel
le I gesichert ist.
Zur Auskoppelung der übertragenen Information in Form der einge
blendeten Rechteckimpulse auf der Sekundärseite der Potential
trennstelle 1 dient eine Impulsabtrennschaltung 2, welche bei
jeder Low-High-Flanke der modulierten Wechselspannung I 1 positive
Nadelimpulse I 2 erzeugt. Durch die nachgeordnete Impulsformer
schaltung 3 wird aus den Nadelimpulsen I 2 eine Impulsfolge I 3, be
stehend aus Datenimpulsen definierter Breite, gebildet. Damit ist
jeder Low-High-Flanke der modulierten Wechselspannung I 1 ein
Rechteckimpuls definierter Breite in der Impulsfolge I 3 zugeord
net.
Die erste Low-High-Flanke E der modulierten Wechselspannung I 1
bzw. der Impulsfolge I 3 während der Periodendauer T setzt einen
nachgeordneten Freigabespeicher 4. Das Ausgangssignal I 4 des
Freigabespeichers 4 gibt einen damit verbundenen Taktgenerator 5
frei, welcher eine Taktimpulsfolge I 5, mit den Low-High-Flanken
G 0 bis G 3, während jeder Halbwelle der modulierten Wechselspan
nung I 1 erzeugt. Die Low-High-Flanken G 0, G 1 und G 2 liegen dabei
synchron zu den die Information darstellenden Datenimpulsen der
Impulsfolge I 3. Der Taktgenerator 5 schaltet mit jeder Low-High-
Flanke G 0 bis G 3 nacheinander die Ausgänge Q 0 bis Q 3 eines nach
geordneten Schieberegisters 6 von Low auf High um.
Die Ausgangssignale I 6 an den Ausgängen Q 1 und Q 2 des Schiebere
gisters 6 takten je einen nachgeordneten Datenspeicher 7 und 8,
an deren Dateneingängen D die Datenimpulse der Impulsfolge I 3
liegen. Gesteuert durch den Low-High-Übergang der Impulse am Aus
gang Q 1 des Schieberegisters 6, während am Dateneingang D des Da
tenspeichers 7 der Datenimpuls zum Zeitpunkt A liegt, wird der
Datenausgang D 1 des Datenspeichers 7 entsprechend gesetzt.
In gleicher Weise erfolgt das Setzen des Ausgangs des Daten
speichers 8 zum Zeitpunkt B durch den Low-High-Übergang am Aus
gang Q 2 des Schieberegisters 6. Damit steht an den Ausgängen D 1
und D 2 der Datenspeicher 7 und 8 eine 2 bit breite Information
parallel und statisch zur Verfügung, welche mit der Perioden
dauer T der rechteckförmigen Wechselspannung aktualisiert wird.
In Fig. 2 sind die Daten I 7 an den Datenausgängen D 1 und D 2 der
Datenspeicher 7 und 8 dargestellt, wobei die Daten I 7 in der
ersten Periode der rechteckförmigen Wechselspannung den logischen
Pegel H und in der zweiten Periode den logischen Pegel L anneh
men.
Das Ausgangssignal I 6 am Ausgang Q 3 des Schieberegisters 6 setzt
mit Low gegen High den Freigabespeicher 4 und das Schieberegi
ster 6 zurück.
Das Ausgangssignal I 6 am Ausgang Q 0 des Schieberegisters 6 wird
von der Low-High-Flanke der modulierten Wechselspannung I 1 immer
auf High gesetzt und trägt keine Information. Es kann zur Syn
chronisation der Datenübertragung genutzt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Potentialtrennstelle
2 Impulsabtrennschaltung
3 Impulsformerschaltung
4 Freigabespeicher
5 Taktgenerator
6 Schieberegister
7 Datenspeicher
8 Datenspeicher
I 1 modulierte Wechselspannung
I 2 Nadelimpulse
I 3 Impulsfolge
I 4 Ausgangssignal des Freigabespeichers 4
I 5 Taktimpulsfolge
I 6 Ausgangssignale des Schieberegisters 6
I 7 Daten
A, B Zeitpunkte
V Lowflanke
L, H logische Pegel
T Periodendauer
E erste Low-High-Flanke der modulierten Wechsel spannung I 1
G 0 bis G 3 Low-High-Flanken
Q 0 bis Q 3 Ausgänge des Schieberegisters 6
D Dateneingänge
D 1, D 2 Datenausgänge
2 Impulsabtrennschaltung
3 Impulsformerschaltung
4 Freigabespeicher
5 Taktgenerator
6 Schieberegister
7 Datenspeicher
8 Datenspeicher
I 1 modulierte Wechselspannung
I 2 Nadelimpulse
I 3 Impulsfolge
I 4 Ausgangssignal des Freigabespeichers 4
I 5 Taktimpulsfolge
I 6 Ausgangssignale des Schieberegisters 6
I 7 Daten
A, B Zeitpunkte
V Lowflanke
L, H logische Pegel
T Periodendauer
E erste Low-High-Flanke der modulierten Wechsel spannung I 1
G 0 bis G 3 Low-High-Flanken
Q 0 bis Q 3 Ausgänge des Schieberegisters 6
D Dateneingänge
D 1, D 2 Datenausgänge
Claims (2)
1. Verfahren zur seriellen Datenübertragung über eine Potential
trennstelle mittels rechnergesteuerter Modulation einer zur
Energieübertragung über die Potentialtrennstelle verwendeten
rechteckförmigen Wechselspannung, welche sekundärseitig ausge
wertet bzw. gleichgerichtet wird, gekennzeichnet dadurch,
daß in einer der Halbwellen jeder Periode der rechteckförmigen
Wechselspannung in einem festgelegten Zeitraster jeweils ein
Datenwort in Form von Rechteckimpulsen eingeblendet wird,
daß der Umschaltzeitpunkt auf die zweite Halbwelle der Periode
der rechteckförmigen Wechselspannung um die Summe der Impuls
dauer, der das jeweilige Datenwort darstellenden Rechteckim
pulse mit zum Potential der Halbwelle der Wechselspannung ent
gegengesetzten Potential, verzögert wird, so daß das Tastver
hältnis der rechteckförmigen Wechselspannung konstant bleibt
und daß sekundärseitig die die Information darstellenden Im
pulse aus der rechteckförmigen Wechselspannung ausgekoppelt,
in Impulse definierter Breite umgewandelt und diese Impulse
taktgesteuert in eine bitparallele Darstellung des übertra
genen Datenwortes umgewandelt werden.
2. Anordnung zur seriellen Datenübertragung über eine Potential
trennstelle mittels rechnergesteuerter Modulation einer zur
Energieübertragung über die Potentialtrennstelle verwendeten
rechteckförmigen Wechselspannung, welche sekundärseitig ausge
wertet bzw. gleichgerichtet wird, gekennzeichnet dadurch,
daß auf der Sekundärseite der Potentialtrennstelle bekannter weise eine Gleichrichteranordnung zur Erzeugung der Betriebs spannung aus der rechteckförmigen Wechselspannung, welche parallel zu einer Auswerteanordnung liegt, angeordnet ist,
daß die Auswerteanordnung eine Impulsabtrennschaltung mit nach geordneter Impulsformerschaltung zur Erzeugung von Impulsen definierter Breite aufweist,
daß der Ausgang der Impulsformerschaltung an den Setzeingang eines Speichers und mit den Dateneingängen mehrerer Daten speicher verbunden ist,
daß der Ausgang des Speichers an einen Taktgenerator, dessen Ausgang auf den Takteingang eines Schieberegisters geführt ist, geschaltet ist,
daß die Ausgänge des Schieberegisters jeweils mit einem Takt eingang einer der Datenspeicher verbunden sind,
daß der höchstwertige Ausgang des Schieberegisters mit dessen Rücksetzeingang und mit dem Rücksetzeingang des Speichers ver bunden ist und
daß an den Ausgängen der Datenspeicher das übertragene Datenwort in bitparalleler Darstellung anliegt.
daß auf der Sekundärseite der Potentialtrennstelle bekannter weise eine Gleichrichteranordnung zur Erzeugung der Betriebs spannung aus der rechteckförmigen Wechselspannung, welche parallel zu einer Auswerteanordnung liegt, angeordnet ist,
daß die Auswerteanordnung eine Impulsabtrennschaltung mit nach geordneter Impulsformerschaltung zur Erzeugung von Impulsen definierter Breite aufweist,
daß der Ausgang der Impulsformerschaltung an den Setzeingang eines Speichers und mit den Dateneingängen mehrerer Daten speicher verbunden ist,
daß der Ausgang des Speichers an einen Taktgenerator, dessen Ausgang auf den Takteingang eines Schieberegisters geführt ist, geschaltet ist,
daß die Ausgänge des Schieberegisters jeweils mit einem Takt eingang einer der Datenspeicher verbunden sind,
daß der höchstwertige Ausgang des Schieberegisters mit dessen Rücksetzeingang und mit dem Rücksetzeingang des Speichers ver bunden ist und
daß an den Ausgängen der Datenspeicher das übertragene Datenwort in bitparalleler Darstellung anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32231088A DD284396A7 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Verfahren und anordnung zur seriellen datenuebertragung ueber eine potentialtrennstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932035A1 true DE3932035A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=5604347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932035 Withdrawn DE3932035A1 (de) | 1988-11-29 | 1989-09-26 | Verfahren und anordnung zur seriellen datenuebertragung ueber eine potentialtrennstelle |
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Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD284396A7 (de) |
DE (1) | DE3932035A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038970A1 (de) * | 1990-12-06 | 1992-06-11 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und einrichtung zur bidirektionalen datenuebermittlung zwischen einer textilmaschine und einem textilen produkt |
DE4107311A1 (de) * | 1991-03-07 | 1992-09-10 | Eurosil Electronic Gmbh | Verfahren zur drahtlosen uebertragung von daten auf einen datentraeger |
DE19653522A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum drahtlosen Übertragen von Energie und Daten |
DE19606940B4 (de) * | 1995-02-16 | 2005-11-17 | Radebold, Walter, Dipl.-Geol. | Asynchrones Bussystem mit gemeinsamer Informations- und Energieübertragung auf der Basis einer maximal zweiadrigen Leitung |
-
1988
- 1988-11-29 DD DD32231088A patent/DD284396A7/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-26 DE DE19893932035 patent/DE3932035A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5286955A (en) * | 1991-03-07 | 1994-02-15 | Eurosil Electronic Gmbh | Method for wireless transmission of data to a data carrier |
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DE19653522A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum drahtlosen Übertragen von Energie und Daten |
US6091779A (en) * | 1996-12-20 | 2000-07-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Process for the wireless transmitting of energy and data |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD284396A7 (de) | 1990-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MESSGERAETE GMBH MAGDEBURG, O-3011 MAGDEBURG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |