DE2006417C3 - Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren ver sehenen Zwischenstellen eines mit Puls codemodultion arbeitenden Ubertragungs Systems und Schaltungsanordnung zur Durch fuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren ver sehenen Zwischenstellen eines mit Puls codemodultion arbeitenden Ubertragungs Systems und Schaltungsanordnung zur Durch fuhrung des Verfahrens

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DE2006417C3 DE19702006417 DE2006417A DE2006417C3 DE 2006417 C3 DE2006417 C3 DE 2006417C3 DE 19702006417 DE19702006417 DE 19702006417 DE 2006417 A DE2006417 A DE 2006417A DE 2006417 C3 DE2006417 C3 DE 2006417C3
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Description

Der Gegenstand des Anspruchs 1 betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems mit einer größeren Anzahl von Übertragungskanälen von einem prüfenden Endamt aus, von dem ein einer normalen Folge von binären Pulscodeelementen entsprechender Puls zu den Zwischenstellen ausgesendet wird, dem eine über mehrere Pulsrahmen sich erstreckende Verteilung der Pulscodeelemente aufmoduliert wird, die so gewählt ist, daß die Grundfrequenz der Impulsverteilung im Puls oder eine Harmonische derselben der Durchlaßfrequenz eines Bandpaßfilters der zu prüfenden Zwischenstelle entspricht, nach dessen Speisung mit dem demodulierten Ausgangssignal des Regenerators ein Auftreten eines Signals am Ausgang des Bandpaßfilters an das prüfende Endamt oder ein weiteres prüfendes Endamt signalisiert wird und dort einen Auswertevorgang auslöst.
Dieses Verfahren ist Gegenstand des Patents
1 298 553 und der Zusatzpatente 1 302 002 und 1 302 034.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das bekannte Verfahren bei Übertragung binärer Signale einen Puls anzugeben, der bei niedrigen Frequenzen wenig Spektralenergie aufweist. Dies ist wünschenswert, um eine unbeabsichtigte Auslösung der Prüfanordnung durch andere Signale zu vermeiden.
Ausgehend von einem Verfahren der einleitend ge- ίο schilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Prüfpuls im prüfenden Endamt mit einem ersten Hilfpuls der halben Bitfolgefreqiienz des Pulses lioppelgegentaktmoduliert und ausgesendet wird und daß in Jer zu prüfenden Zwisehensiellc das Ausjjangssignal des Regenerators mittels eines zweiten Hilfspulses doppelgegentaktdemodiiiiert wird, dessen Frequenz der halben Bitfolgefrequenz des übertragenen Pulses entspricht.
Diese Modulation läßt sich nicht nur bei dem Verfahren nach dem Patent 1298 553 anwenden, sondern beispielsweise auch bei einem K-hlerortungsverfahren nach einem älteren Vorschlag, bei dem die zur Durchführung des Verfahrens in den einzelnen Zwischenstellen erforderlichen Schaltungsanordnungen in jeder Zwischenstelle gleich sind.
Von der Modulation bleiben vorteilhafterweise Synchronisierimpulselemente ausgenommen.
Bei einem mit mindestens zwei Übertragungswegen arbeitenden Übertragungssystem ist es vorteilhaft, wenn das Signal am Ausgang des Bandpaßfilters mittels einer Schalteinrichtung einen Schleifenschluß oder eine Verbindung von dem Ausgang des Doppelgegentakt-Demodulators zu einem anderen Übertragungsweg in der zu prüfenden Zwischenstelle steuert.
Bei Verwendung eines Schleifenschlusses zwischen beiden Übertragungswegen ist es vorteilhaft, wenn im prüfenden Endamt das Ausgangssignal des Regenerators im anderen Übertragungsweg mittels eines dritten Hilfspulses der halben aus diesem Ausgangssignal abgeleiteten Bitfolgefrequenz doppelgegentaktdemoduliert wird und daß der demodulierte Puls einer Pulsvergleichseinrichtung zugeführt wird.
Bei einer vorteilhaften Verfahrensvariante wird das Signal am Ausgang des Bandpaßfilters über eine Hilfsleitung zum prüfenden Endamt gesendet und dort bezüglich der Amplitude ausgewertet.
Zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Schaltungsanordnung vorteiihaft, bei der im Sendeübertragungsweg des prüfenden Endamtes ein Doppelgegentakt-Modulator eingeschaltet und bei der in jeder Zwischenstelle am Ausgang des Regenerators ein Bandpaßfilter über einen Doppelgegentakt-Demodulator angeschlossen ist.
Ein Doppelgegentakt-Modulator ist beispielsweise in dem Buch von Hölzler-Thierbach »Nachrichtenübertragung«, Springer-Verlag, 1966, S. 379 und 380, beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es vorteilhaft, wenn am Ausgang des Bandpaßfilters in der zu prüfenden Zwischenstelle eine Schalteinrichtung angeschlossen ist, die den Schleifenschluß oder die Verbindung herstellt.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn im prüfenden Endamt an den anderen Übertragungsweg ein Doppelgegentakt-Demodulator angeschlossen ist.
Die Hilfsimpulse werden vorteilhaft in der Weise erzeugt, daß den in den Endämtern und Zwischenstellen bereits vorhandenen Taktgeneratoren Frequenzteiler nachgeschaltet sind.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn im prüfenden Endamt eine mit dem anderen Übertragungsweg oder dem Doppelgegentakt-Demodulator verbundene Pulsvergleichseinrichtung angeordnet ist, die ein Anzeigegerät steuert.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn der Ausgang des Uandpaßfiller in der einzelnen Zwischenstelle an eine Hilfsleitung angeschlossen ist, die mit einem Anzeigegerät im prüfenden Endamt verbunden ist.
Zur Wiederherstellung der durch den Schleifenschluß oder die Verbindung gestörten Pegelverhältnisse in der Zwischenstelle ist es vorteilhaft, im Zuge des Schleifenschlusses uder der Verbindung ein dämpfendes Netzwerk einzuschalten.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehtiid näh., erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele von Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Fi g. 4 ehien Plusplan zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Anordnungen.
Die Fig. 1 zeigt ein prüfendes Endamt 1 und eine Zwischenstelle 8, die durch Leitungen 6 und 7 verbunden sind. Das prüfende Endamt 1 enthält neben den zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht erforderlichen und daher nicht dargestellten Schallungsteilen eine Anordnung 19 zur Erzeugung des Prüfpulses c, einen Doppelgegentakt-Modulator 15, einen Taktgenerator 17, einen Frequenzteiler 18, eine Pulsvergleichseinrichtung 4 und ein Anzeigegerät 5.
Die Zwischenstelle 8 enthält Regeneratoren 9 und 13, einen Taktgenerator 17', einen Frequenzteiler 18', einen Doppelgegentakt-Demodulator 16, ein Bandpaßfilter 11 und ein elektronisches oder mechanisches Relais G mit Arbeitskontakt g.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Im prüfenden Endamt 1 wird eine Niederfrequenz-Rechteckspannung a, die der Grundfrequenz des Bandpaßfilters der zu prüfenden Zwischenstelle entspricht, in einer logischen Schaltung 19 mit einem Synchronisierwort b derart zusammengefaßt, daß ein binärer Prüfpuls c entsteht, welcher zu den Zeitpunkten, an denen ein Synchronbit gesendet werden soll, den logischen Zustand des Synchronisierbits annimmt, während er in der übrigen Zeit dem logischen Zustand der niederfrequenten Rechteckspannung a folgt.
Der Prüfpuls r wird im Doppelgegentakt-Modulator 15 mit dem Hilfspulsd der halben Bitfolgefrequenz moduliert. Am Ausgang des Doppelgegentakt-Modulators 15 entsteht der Puls e, der über die Leitung 6 zu- Zwischenstelle 8 gesendet wird. Während der Puls c die Niederfrequenz α direkt beinhaltet, enthält der Pulse nur die durch die Niederfrequenz α hervorgerufenen Seitenbänder zu den Vielfachen der halben Bitfolgefrequenz. Gleichzeitig beinhaltet der Pulse eine wesentlich größere Taktinformation als der Prüfpuls c. Dieser enthält eine sehr kleine Taktinformation. Diese läßt sich nur durch ein dichteres Synchronwort b erhöhen. Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die im Prüfpuls c enthaltene Niederfrequenzamplitude verkleinert wird. Infolgedessen erhöht sich die Gefahr, daß bei angenommener unmittelbarer Aussendune des Prüfoulsesr an
Stelle des Pulses c durch die hohen Spcktralar.tcile bei der betriebsmäßigen Aussendung eines anderen binären Signals die Prüfeinrichtung unbeabsichtigt betätigt wird.
Als Doppelgegcntakt-Modulator kann bcispiclsweise ein Und/Odcr-Gatlcr mit vier Eingängen oder eine entsprechende Schaltung aus Und- bzw. invertierenden Und-Gaitcrn verwendet werden. Hierbei sind an die vier Eingänge der Schaltung Pulsströme mit den Zcitfunklionen nach c und d in F i g. 4 und »o die zu diesen logisch invertierten Pulsströme derart anzulegen, daß am Ausgang als logische Funktion eine Summe bzw. invertierte Summe entsteht, bei der der erste Summand das Produkt der logischen Zustände der Pulsströme nach F i g. 4 c und 4 d ist, während der zweite Summand das Produkt aus den in ihrer logischen Funktion zu den Fig.4c und 4d invertierten Pulsströme darstellt.
Die Demodulation in der Zwischcnstellc 8 erfolgt über einen Doppelgegcntakt-Dcmodulator 16. Als ao Dcmodulationsträgcr dient wieder ein Takt d' mit der halben Bilfolgcfrcquenz, der durch Teilung im Frequenzteiler 18' aus dem Rcgcncratortakt des Taktgenerators 17' gewonnen wird. Die Ausgangsspannung c' des Demodulators 16 wird dem Bandpaßfil- as tcr 11 zugeführt. Dieses Bandpaßfilter 11 ist für die Pulsfolgc α entsprechenden Frequenz, die auch in dem Pulse' enthalten ist, durchlässig. Dies hat zur Folge, dali das Rciais G anzieht und seinen ArbcStskontakt g' schließt, wodurch der Puls c' über den Regenerator 13 und die Leitung 7 zum prüfenden Lndanit 1 gelangt, wo er in der Pulsvergleichscinrichtung4 mit dem Anzeigegerät 5 ausgewertet wird.
In der F i g. 2 ist eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem prüfenden Endamt 1 α und einer Zwischenstelle 8« dargestellt. Das Endamt 1 α unterscheidet sich von dem an Hand der Fig. I beschriebenen Endami 1 dadurch, daß zwischen die Leitung 7 und die Pulsvcrgleichscinrichtung 4 ein Doppelgegcntakt-Modulalor 16' Zwischengeschäft ist. Der Demodulationsträgcr wird über einen Frequcnztei'cr 18" aus einem Taktgenerator 17" abgeleitet. Die Zwischenslellc 8 a unterscheidet sieb von der nach der Fig. 1 dadurch, daß der Schlcifcnschluß zwischen beiden Durchgangsleitungcn 6 und 7 liegt.
Bei der Anordnung nach der Fig.2 fließt demnach der Puls e über die Schleife g, der im prüfenden Endamt 1 α unter Zusatz eines Demodulationsträgcrs d" zum Puls c" demoduliert wird, der der Pulsvcrgleichscinrichtung 4 zugeführt wird.
Die F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer crfindungsgemäßcn Anordnung mit einem prüfenden Endamt l/i und einer Zwischcnstellc 8/). Die Anordnung unterscheidet sich von der nach der F i g. 1 dadurch, daß ein Schleifenschluß und das diesen betätigende Relais G fehlt. Die Ausgangsspannung de? Bandpaßfilters 11 wird deswegen über eine Hilfsleitung 14 direkt einem Anzeigegerät S im prüfender Endamt 1 b zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems mit einer größeren Anzahl von Obertragungskaniilen von einem prüfenden Endamt aus, von dem ein einer normalen Folge von binären Pulscodeelementen entsprechender puls zu den Zwischenstellen ausgesendet wird, dem eine über mehrere Pulsrahmen sich erstrekkende Verteilung der Pulscodeelemente aufmoduliert wird, die so gewählt ist, daß die Grundfrequenz der Impulsverieilung im Puls oder eine -5 Harmonische derselben der Durchlaßfrequenz eines Bandpaßfilters der zu prüfenden Zwischenstelle entspricht, nach dessen Speisung mit dem demodulierten Ausgangssignal des Regenerators ein Auflöten eines Signais am Ausgang des Bandpaßfilters an das prüfende Endamt oder ein weiteres prüfendes Endamt signalisiert wird und dort einen Auswertevorgang auslöst, nach Patent 1208 553, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfpuls (c) im prüfenden Endamt (1) mit einem ersten Hilfspuls (d) der halben Bitfolgefrequenz des Prüfpulses (c) doppelgegentaktmoduliert und ausgesendet (e) wird und daß in der zu prüfenden Zwischenstelle (8) das Ausgangssigna' (e') des Regenerators (9) mittels eines zweiten Hilfpulses {d') d^ppelgegentaktdemoduliert wird, dessen Frequenz der halben Bitfolgefrequenz des übertragenen P- Ises (e) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Synchronisierelemente von der Modulation ausgenommen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei einem mit mindestens zwei Übertragungswegen arbeitenden Übertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Ausgang des Bandpaßfilters (11) mittels einer Schalteinrichtung (G) einen Schleifenschluß (g) oder einer Verbindung (g') von dem Ausgang des Doppelgegentakt-Demodulators (16) zu einem anderen Übertragungsweg (7) in der zu prüfenden Zwischenstelle (8, 8 a) steuert.
4. Verfahren nach Anspruch 3 unter Verwendung eines Schleifenschlusses zwischen beiden Übertragungswegen, dadurcli gekennzeichnet, daß im prüfenden Endamt (1) das Ausgangssignal (e") des Regenerators (13) im anderen Übertragungsweg (7) mittels eines dritten Hilfspulses (d") der halben aus diesen Ausgangssignal (e") abgeleiteten Bitfolgefrequenz doppelgegentaktdemoduliert wird und daß der demodulierte Puls (c") einer Pulsvergleichseinrichtung 4 zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Ausgang des Bandpaßfilters (11) über eine Hilfsleitung (14) zum prüfenden Endamt (1) gesendet und dort bezüglich der Amplitude ausgewertet wird.
6. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sendeübertragungsweg (6) des prüfenden Endamtes (1) ein Doppelgegentakt-Modulator (15) eingeschaltet ist und daß in jeder Zwischenstelle (8, 8 a) am Ausgang des Regenerators (9) das Bandpaßfilter (11) über einen Doppelgegentakt-Demodulator (16) angeschlossen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Bandpaßfilters (11) in der zu prüfenden Zwischenstelle (8) eine Schalteinrichtung (C) angeschlossen ist, die den Schleifenschluß (g) oder die Vrrbindung (g) herstellt.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß im prüfenden Endamt (1) an den anderen Übertragungsweg (7) ein Doppelgegentakt-Demodulator (16') angeschlossen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 den an sich vorhandenen Taktgeneratoren (17, 17', 17") der Erzeugung der Hilfspulse (d, d', d") dienende Frequenzteiler (18, 18', 18") nachgeschaltet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im prüfenden Endamt (1) eine mit dem anderen Übertragungsweg (7) oder dem Doppelgegentakt-Demodulator (16') verbu idene und ein Anzeigegerät (5) steuernde Pulsvergleichseinrichtung (4) angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 6 oder 9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Bandpaßfilters (11) in der einzelnen Zwischenstelle (8) an .eine Hilfsleitung (14) angeschlossen ist, die mit einem Anzeigegerät (5) im prüfenden Endamt (1) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Schleifenschlusses (g) oder der Verbindung (g') ein dämpfendes Netzwerk eingeschaltet ist.
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