DE962366C - Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoff-Umwandlungskatalysators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoff-UmwandlungskatalysatorsInfo
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- B01J31/16—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
KLASSE 23b GRUPPE 1 04 INTERNAT. KLASSE C 10g; B 01 j
St 8767 IVc 123 b
Standard Oil Development Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwassers toff-Umwandlungskatalys ators
Zusatz zum Patent 957 58a
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutsdiland vom 22. September 1954 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 1.1. Dezember 1952
Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. August 1956
Patenterteilung bekanntgemadit am 4. April 1957
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 14. Oktober 1953
ist in Anspruch, genommen
Gegenstand des Patents 957 588 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoff-Umwandlungskatalysators,
bei dem man ein Zwischenkonzeiitrat aus einem Platinmetall als
wirkamer Katalysatorbestandteil und einem festen oxydischen Träger oder Verdünnungsmittel herstellt
und das Konzentrat mit weiteren Mengen des Verdünnungsmittels vermischt. Es hat sich
gezeigt, daß in derartigen Fällen sowohl der to aktive Bestandteil wie auch der Katalysatorträger
katalytisch wirksam werden, und zwar überraschenderweise auch dann, wenn der wirksame
Bestandteil nur mit einem Teil des Trägers zu einem Konzentrat vorgemischt ist.
Die Verwendung vom auf Trägern befindlichen
Katalysatoren hat bei der Behandlung zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und ihren
Derivaten viele bekannte Vorteile. Die Wirksamkeit solcher Katalysatoren ist in vieler Hinsicht der
ausgeprägten Fähigkeit der wirksamen Bestand-
teile zuzuschreiben, die C—H- oder C — C-Verbindungen
in einem Kohlenwasserstoffmolekül zu sprengen oder neu zu ordnen.
Durch Hydrof ormierungsbehandlung von Kohlenwasserstofffraktionen
mit diesen Katalysatoren unter niederen Drücken des Hydroifo>rmingbereiches
hält man zwar die Bildung eines hochwertigeren Motortreibstoffes, bei den niederen Drücken wird
jedoch der Katalysator erheblich mit kohlenstoffhaltigen Abscheidungen verunreinigt, die man zur
Aufrechterhaltung der Aktivität dies Katalysators entfernen muß. Unglücklichlerweise sind viele dieser
höchst aktiven Katalysatoren sehr empfindlich gegen oxydative Regeneration., die das einfachste Mittel
zur Beseitigung derartiger kohlenstoffhaltiger Abscheidungen darstellt. Dieser Mangel an Beständigkeit
wiederum ist offensichtlich, eine Eigenschaft, die teils dem Katalysator, teils dem Träger und
teils der Bindung zwischen beiden zuzuschreiben ist. Diese Art gleichzeitiger oder synergistischer
Wirkung· des aktiven Bestandteils und. des Katalysatorträgers
wurde nicht nur bei platin.- oder palladiumhaltigen Katalysatoren, sondern auch' in
zahlreichen anderen Fällen beobachtet. Im allgemeinem
liegt· sie bei allen auf einem Träger befindlichen Katalysatoren vor, wenn der Träger über
seine Eigenschaft als Verteilungsmittel hinaus mit dem katalytisch wirksamen Bestandteil zusammenwirkt.
In allen, solchen Fällen hat die Besehaffenheit des Trägers einen merklichen Einfluß auf die
Eigenschaften des fertigen Katalysators. Katalytische Oxyde, wie Molybdän-, Chrom- und Vanadiumoxyd
oder Kobaltmolybdat auf adsorptionsfähigen Trägern, wie Holzkohle, Kieselgel oder
aktiver Tonerde, zeigen insbesondere bei Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysatoren
häufig deutliche Unterschiede in der Selektivität gegenüber verschiedenen Arten von KohlenwasserstofFreaktionen
sowie auch in der Aktivität. Andere Träger für die gleichen Katalysatoren dagegen dienen vorwiegend
nur als inerte Verteilungsmittel, z. B. Kieselgur, Bimsstein und Kalk oder eine große
Anzahl verschiedener wasserfreier Metalloxyde; bei ihnen ist keine kombinierte Wirksamkeit festzustellen.
In den meisten solcher Fälle hat der Ersatz eines inerten Trägers durch einen anderen
verhältnismäßig wenig Einfluß auf die katalytische Wirksamkeit, und wenn irgendeine Änderung auftritt,
so· hängt sie in erster linie von dem Dispersionsgrad
des Katalysators ab.
Wünschte man bisher eine gemeinsame Wirksamkeit des Katalysators und des Trägers, so erkannte
man im allgemeinen, daß der aktive katalytische Bestandteil mehr oder weniger gleichmäßig
mit dem Gemisch, imprägniert! oder in diesem vollkommen verteilt werden muß, so>
daß er sich innig mit jedem Teilchen des Trägers vereinigt. Dies traf besonders bei Katalysatoren mit mehrfacher
Funktion zu, die für Kohlenwasserstaff-Umwandlungsverfahren,
z. B. von der Art des obenerwähnten Hydroformingverfahrens, benutzt werden
sollten, bei denen viele gleichzeitig verlaufende Reaktionen, möglich sind. Erlangt d(er wirksame
Katalysatorbestandteil durch Regeneration mit Luft oder einem sauerstoffhaltigeni Gas oder durch andere
geeignete Behandlungen, z. B. Hydrierung, eine verbesserte Stabilität, so wird diese Regenerationsstabilität auf die Verbindung des Katalysators mit
jedem Teilchen des Trägers sowie auf den. Träger selbst übertragen.
In völligem Gegensatz zu diesen Tatsachen wurde nun nach dem Hauptpatent gefunden, daß man. nach
dem Hauptpatent Katalysatoren mit mehrfacher Funktion und sehr günstigen Eigenschaften vorteilhaft
dadurch herstellen kann, daß man den eigentliehen katalytischen Bestandteil, etwa Pt oder Pd,
zur Herstellung des endgültigen Gemisches erst mit einer kleineren Menge feinverteilter Teilchen
eines adsoirptionsfähigen Trägers zusammenbringt und dieses Gemisch dann mit einer größeren Menge
feiner Teilchen, eines adsorptionsfähigen Trägers verdünnt. Der aktive Bestandteil wird, hierbei nicht
nur auf diese Weise zugesetzt, sondern bleibt auch während der gesamten Verwendung des Katalysators
in dieser Form, so daß einzelne Funktionen des Katalysatorträgergemisches und des als Verdünnungsmittel
dienenden, adsorptiven Mittels für sich entwickelt, werden können,. Der aktive Bestandteil
wird auf diese Weise wirksam innerhalb des gesamten fertigen Gemisches in losen. Teilchen verteilt,
die sich mit dem als Verdünnungsmittel dienenden adsorptiionsfähigen Zusatz, der die
Hauptmenge der Katalysatormasse bildet, nidit unmittelbar vereinigen.
Nach der Erfindung erhält man Katalysatoren mit mehrfacher Funktion, deren Wirksamkeit von
der Gesamtwirkung ihneir wirksamen Bestandteile und den adsorptionsfähiigen Verdünnungsmitteln
abhängt, in ähnlicher Weise wie nach der Hauptpatentanmeldung,
d. h. derart, daß die wirksamen Bestandteile in Form von losen Teilchen vorliegen,
die einen kleineren Teil des Katalysatorgemisches ausmachen, während die Hauptmasse der gleichzeitig
wirkenden, adsorptionsfähigen Träger in Form von Verdünnungsmittelteilchen, vorliegt, die
praktisch frei von dem aktiven Bestandteil sind-
Diese Katalysatoren stellt man in der Weise her,
daß man ein oder mehrere Metalle der V. und VI. Gruppe des Periodischen Systems mit einem
adsorptionsfähigen, festen, oxydischen Träger no oder Verdünnungsmittel zu einem wirksamen bestandteilreichen
Zwischenkonzentfat verarbeitet und dann, mit einer größeren Menge desselben oder
eines anderen Verdünnungsmittels derart vermischt, daß das fertige Gemisch die gewünschte
Konzentration an dem wirksamen Bestandteil enthält. Das Zwischenkonzentrat kann in verschiedener
Weise hergestellt werden, vorzugsweise durch Tränkung des Trägers mit einer Lösung
solcher Stoffe, die durch Reduktion, Oxydation, Glühen od. dgl. den gewünschten wirksamen Katalysatorbestandteil
ergeben, der entweder das jeweilige Metall selbst oder ein Oxyd oder Sulfid davon, sein kann.
Als Träger für das Zwischenkonzentrat läßt sich jeder der obengenannten, jedoch auch eine Reihe
anderer Stoffe verwenden. Soi kann der Träger z. B.
aus einer Tonerdeart bestehen, die mit einem oder mehreren Oxyden des Magnesiums, Kalziums,
Zinks oder Kaliums aktiviert oder modifiziert wurde. Er kann auch ganz aus anderen Stoffen,
z. B. aus Zirkondioxyd., Titandioxyd, Magnesiumoxyd oder Aktivkohle od. dgl., zusammengesetzt sein.
Man stellte einen aus io°/o Molybdänoxyd auf
Tonerde bestehenden Bezugskatalysator ι her, indem man, ein vorher 3 Stunden lang bei 65o° geglühtes Tonerdepulver zusammen mit 10· Gewichtsprozent
des. Gesamtgemisches an chemisch reiner Molybdänsäure in einem Mischer 1 Stunde lang
trocken vermischte. Dieses Gemisch wurde 3 Stunden lang bei 760° geglüht und für die Erprobung
als Katalysator 1 zu Kügelchen geformt. .
Zur Herstellung eines weiteren Katalysators 2 wurden 600 g des- nach der obigen Beschreibung
für Katalysator 1 hergestellten io°/oigen, Molybdänoxydpulvers
mit noch 65 g chemisch reiner Molybdänsäure trocken, vermischt und weitere 3 Stunden
lang· bei 7600 geglüht. Daniach mischte man 325 g
dieses Konzentrats, das -20 Vo Molybdänoxyd auf Tonerde enthielt, 30- Minuten lang trocken im
Mischer mit 325 g bei 4550 geglühter Tonerde als Verdünnungsmittel. Dieses Gemisch würde für die
Erprobung als Katalysator 2 zu Kügelchen. geformt.
Diese Katalysatoren wurden: im Standard-Hydn>
formingsversuchen miteinander verglichen, indem man ein zwischen 93 und 1650 siedendes unibearbeitetes
Schwerbenzin 4 Stunden lang unter 14 atü bei 4800 zusammen mit Wasserstoff mit einer Gefschwindigkeit
von etwa 35,6ms/hl Beschickung
darüberleitete. Die Daten über die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Gesamtgehalt 10 %> Molybdänoxyd auf Tonerde
Katalysator
Zusammensetzung Vergleich bei der Oktanzahl 95
Ausbeute an C5 -f- und
höheren Kohlenwasserstoffen
Volumprozent
Aktivität Gew./Std./Gew.
10 % Mo O3 auf Tonerde
50 Teile Tonerde +
50 Teile (20 MoO3: 80 Al2O3)
In Volumprozent der Ausbeute an C5— und
höheren Kohlenwasserstoffen mit der Oktanziahl 95 ausgedrückt, unterscheidet sich der Zwischenkotizentratkatalysator
2 in der Selektivität nicht wesentlich von dem trocken gemischten Bezugskatalysator i. Der über das Konzentrat hergestellte
Katalysator ist aber etwas aktiver, was daraus hervorgeht, daß man. für die Erreichung dieser
Qualitätsstufe mit etwas höherer Beschickungsgeschwindigkeit
arbeiten kann. (Gew./Std./Gew. gleich kg öl in der Stunde auf 1 kg Katalysator im
Reaktionsgefäß.)
Im allgemeinen erhält man bei höheren Beschickungsgeschwindigkeiten
etwa dieselbe Benzin- 77
76
o,7
1,0
ausbeute, aber die Oktanzahl und der Gehalt an
flüchtigen Bestandteilen sind dann wesentlich geringer.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoff-Umwandlungskatalysators nach Patent 957 588, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator als wirksamen Bestandteil ein oder mehrere Metalle der V. oder VI. Gruppe des Periodischen. Systems oder deren Oxyde oder Sulfide enthält.© 609 516/438 8.56 (609 863 4. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US792706XA | 1953-10-14 | 1953-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=22149489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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GB (1) | GB792706A (de) |
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---|---|---|---|---|
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JPS6055177B2 (ja) * | 1981-02-18 | 1985-12-04 | 鐘淵化学工業株式会社 | 触媒希釈剤 |
FR2576031B1 (fr) * | 1985-01-15 | 1987-10-09 | Shell Int Research | Procede d'hydro-isomerisation de cires de petrole |
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1952
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-
1954
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- 1954-09-22 DE DEST8767A patent/DE962366C/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB792706A (en) | 1958-04-02 |
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