DE962258C - Stauchfalzwerk fuer Falzmaschinen - Google Patents

Stauchfalzwerk fuer Falzmaschinen

Info

Publication number
DE962258C
DE962258C DEV7206A DEV0007206A DE962258C DE 962258 C DE962258 C DE 962258C DE V7206 A DEV7206 A DE V7206A DE V0007206 A DEV0007206 A DE V0007206A DE 962258 C DE962258 C DE 962258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
insertion body
unit according
folding unit
fold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV7206A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Stiefel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
Original Assignee
FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI filed Critical FALZ und HEFTMASCHINENWERK LEI
Priority to DEV7206A priority Critical patent/DE962258C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962258C publication Critical patent/DE962258C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/147Pocket-type folders folding rollers therefor

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Stauchfalzwerk für Falzmaschinen Die Erfindung betrifft ein Stauchfalzwerk für Falzmaschinen, bei dem drei Falzwalzen und der Faiztascheneingang miteinander den Falzraum bilden.
  • Stauchlfalzwerke zeichnen sich gegenüber Messerwalzwerken durch einfache Konstruktion, geringen Raumbedarf und hohe Falzleistung besonders aus, und es wurden - um eine gute Falzleistung zu erzielen - die verschiedensten Falzwalzenanordnungen innerhalb der Falzwerke bekannt. So gibt es Falzwerke, deren Falzwalzendurchmesser gleich sind und im rechten oder-stumpfen Winkel zueinan. der angeordnet sind. Andere Faizwerke sind mit spitzwinklig zueinander angeordneten Falzwalzen ungleicher Durchmesser ausgerüstet, d. h. die dritte Falzwalze ist im Durchmesser so weit verringert, daß das Falzgut ungehindert in die Falztasche einlaufen kann, ohne daß die Oberkante der unteren Falztaschenwand die dritte Falzwalze verdeckt und dadurch die Stauchfaltenbildung verhindert.
  • Der Bau von Stauchfalzwerken wurde jedoch bisher auf Formate bis etwa goo mm Breite beschränkt, da über diese Breite hinaus eine unzulässig große Durchbiegung der Falzwalzen eintritt, was zu erheblichen Störungen während des Falzvorganges führt.
  • Wird zur Vermeidung der Durchbiegung der Durchmesser der Falzwalzen vergrößert, so bedeutet dies eine Vergröterung des Falzraumes. Als Falzraum wird der Raum bezeichnet, der von den im Winkel zueinander angeordneten Falzwalzen eingeschlossen ist und vom Falztascheneingang abgeschlossen wird. Je größer.aber dieser Falzraum ist, um so unbestimmter wird die Lage der Stauchfalte im Falzraum während des Falzvorganges - es bildet sich eine Uberschußfalte, die vom Größenverhältnis, der treibenden Umfangteile der falzenden Walzen abhängig ist - und um so unbestimmter wird die Lage des zu bildenden Falzbruches. Unzulässig große Falzungenauigkeiten sind die Folge. Die Verbreiterung des Formates durch Vergrößerung der Falzwalzendurchmesser ist also nicht möglich.
  • Es sind Stauchfalzwerke bekannt, bei welchen die Vergrößerung der Falzbreite ohne Vergrößerung der Falzwalzendurchmesser dadurch erreicht wird, daß das Durchbiegen der Falzwalzen durch eine e oder mehrere Stützrollen an jeder Falzwalze verhindert wird und die Steifigkeit der Falzwalzen somit erhalten bleibt. Die Anwendung der Stützrollen bedingt jedoch bauliches Auseinanderziehen der Falzwerke bzw. Falzwalzen, was durch die dadurch notwendig werdenden Uberbrückungsmittel zwischen den einzelnen Falzwerken nachteilig ist.
  • Außerdem können durch ungenaues Einstellen der Stützrollen leicht Falzungenauigkeiten eintreten.
  • Weiterhin wird die Maschine durch die Stützrollen unzugänglich in der Bedienung und erhält mehr Verschleißteile. Aus diesen Gründen ist keine praktische Anwendung solcher Falzwerk, e bekanntgeworden.
  • Erfindungsgemäß werden die beschriebenen Mängel dadurch beseitigt, daß die drei Falzwalzen eines Stauchfalzwerkes, wie an sich bekannt, gleichen Durchmesser haben und die beiden sich nicht berührenden Falzwalzen zwecks Falzraumverkleinerung so nahe zueinander gelagert sind, daß die Verbindungslinien der Falzwalzenachsen, wie ebenfalls an sich bekannt, ein spitzwinkliges Dreieck bilden und daß die untere Wand der Falztasche oder ein Teil von ihr aus einem beweglichen Einführkörper besteht, der während der Bogeneinftthrung die dritte Falzwalze abdeckt, jedoch unmittelbar danach, insbesondere während der Faltenbildung, wieder freigibt. Die Freigabe der dritten Falzwalze erfolgt so weit, daß ihr treibendes Umfangteil größenordnungsmäßig dem treibenden Umfangteil Ider zweiten Falzwalze entspricht.
  • Dadurch wird jegliche Überschußfaltenbitdung vermieden und die Lage des zu bildenden Falzbruches fest bestimmt. Die Bewegung des Einführkörpers kann vom Bogen selbst mechanisch, elektromagnetisch, elektronenoptisch oder auch pneumatisch gesteuert werden und in eine und hergehender oder auch schwenkender Richtung erfolgen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei gleichzeitiger Verbesserung der Falzgenauigkeit die Falzwalzen bei großen Formatbreiten biegefest bemessen werden können, d. h. der Durchmesser der Falzwalzen und somit die Formatbreite kann wesentlich vergrößert werden. Die Erfindung bietet dadurch die e Möglichkeit zum Bau von Stauchfalzwerken breitester Formate.
  • In der Zeichnung sind die bisherige Ausführungsform sowie die Ausführung der Erfindung als senkrechte Schnitte dargestellt.
  • Abb. I zeigt die bisherige Falzwalzenanordnung eines Stauchfalzwerkes mit vergrößerten Falzwalzendurchmessern, Abb. 2 die erfindungsgemäße Falzwalzenanordnung eines Stauchfalzwerkes mit in Taschenrichtung bewegbarem Einführkörper, Abb. 3 die erfindungsgemäße Falzwalzenanordnung eines Stauchfalzwerkes mit schwenkbarem Einführkörper, Abb. 4 die erfindngsgemäße Falzwalzenanordnung eines Stauchfalzwerkes mit als Abdecksegment ausgebildetem Einführkörper.
  • Wie Abb. I zeigt, läuft der Bogen bei der bisher bekanntesten Falzwalzenanordnung zwischen den beiden Falzwalzen I, 2 in das Falzwerk ein, stößt auf die Innenseite der unteren Falztaschenwand 5 und wird in die Falztasche 4, 5 gelenkt. Nach Erreichung des Falztaschenstauchanschlages 6 bildet der Bogen 12 im Falzraum II eine Stauchfalte in Richtung der Falzwalzen 2, 3, deren Lage mit der Vergrößerung der Falzwalzendurchmesser und der damit verbundenen Vergrößerung des Falzraumes II immer unbestimmter wird. Die Abb. 1 zeigt den Moment der Erfassung der Stauchfalte durch die ungIeich großen wirksamen treibenden Umfangteile A-B, B-C der Falzwalzen2, 3 und die dadurch hervorgerufene Überschußfalte 13. Unzulässig große Falzungenauigkeiten sind die Folge.
  • Abb. 2 bis 4 zeigen ein Falzwerk mit vergrößerten Falzwalzen in der Anordnung des Erfindung gedankens. Durch die Rückveriegung der dritten Falzwalze 3 bis dicht vor die untere Falztaschenwand 5 wird der Falzraum II wesentlich verkleinert und somit die Lage der sich bildenden Stauchfalte fast unveränderlich festgelegt. Weiterhin bewirkt die Rückverlegung, daß die wirksamen treibenden Umfangteile der zweiten und dritten Falzwalze 2, 3 etwa gleich groß sind, so daß sich der Bogen 12 nach der Satauch, falbenbildung ohne Überschußfaltenbildung an die Falzwalzen2, 3 anlegt.
  • Bei der Einführung des Bogens 12 in die Falztasche 4, 5 wird ein beweglicher Einfühfkörper, der gleichzeitig die untere Falztaschenwand 5 oder eine verschiebbare Zunge 7 (Abb. 2) sein kann, im Verhältnis zum Bogeneinlauf so gesteuert, daß der zwischen den beiden Falzwalzen I, 2 einlaufende Bogen 12 auf die Innenseite des nach vorn geschobenen beweglichen Einführkörpers 5 bzw. 7 aufstößt und dadurch in die Faiztasche 4, 5 gelenkt wird. Während der Weiterbewegung des Bogens 12 in Richtung des Falztaschenstiuchanschlages 6 wird der Einführkörper 5 bzw. 7 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß der Bogen 12 von den annähernd gleichen wirksamen treibenden Umfangteilen der zweiten und dritten Falzwalzen 23 erfaßt werden kann. Die Bogeneinführung mittels beweglicher Einführkörper kann auch durch Schwenkbewegung (s. Abb. 3) erfolgen, in- dem der Einführkörper aus schwenkbaren Zungen 8 besteht, die beim Falzvorgang in Falzwalzennuten 9 versenkt werden. Weiterhin kann die Bogeneinführung erfindungsgemäß auch dadurch erreicht werden (s. Abb. 4), daß der Einführkörper als schwenkbares Abdtecksegment IO ausgebildet ist, welches die Bogeneinführung in die Falztasche 4, 5 sowie die Falzwalzenfreigabe beim Falzvorgang ermöglicht.
  • Die beschriebenen Einführkörper lassen sich mechanisch, ellektromagnetisch oder durch Fotozelle elektronenoptisch steuern. Bei elektromagnetischer Steuerung werden sie so lange in Abdeckstellung gehalten, bis der in die Falztasche einlaufende Bogen den Stromkreis unterbricht, so daß während der Falzbildung der bewegliche Einführkörper die Falzwalze 3 freigibt. Auch der umgekehrte Weg kann beschritten werden, indem der bewegliche Einführkörper elekromagnetisch versenkt oder zurückgezogen wird, solange das vordere Bogenstück den Stromkreis direkt oder indirekt schließt.
  • PATENTANSPRÜCIIE I. Stauchfalzwerk für Falzmaschinen, bei dem drei Falzwalzen und der Falztascheneingang miteinander den Falzraum bildien, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Falzwalzen (I, 2, 3), wie an sich bekannt, gleichen Durchmesser haben und die beiden sich nicht berührenden Ealzwalzen (1, ) zwecks Falzraumverkleinerung so nahe zueinander gelagert sind, daß die Verbindungslinien der Falzwalzenachsen, wie ebenfalls an sich bekannt, ein spitzwinkliger Dreieck bilden und daß die untere Wand (5) der Falztasche (4, 5) oder ein Teil von ihr aus einem beweglichen Einführkörper (7, 8, Io) besteht der während der Bogeneinführung die dritte Falzwalze (3) abdeckt, jedoch unmittelbar danach, insbesondere während der Faltenbildung, wieder freigibt.

Claims (1)

  1. 2. Stauchfalzwerk nach Anspruch I, bei dem die Stauchfalte zwischen drei Falzwalzen gebildet wird, von denen zwei die Stauchfalte berühren und infolge der ausgeübten Triebkraft zum Falzbruch umwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Einführkörper (7, 8, IO) insbesondere während der Faltenbildung die dritte Falzwalze (3) so weit freigibt, daß ihr treibendes Umfangteil größ enordnungsmäßig dem treibenden Umfangteil der zweiten Falzwalze (2) entspricht.
    3. Falzwerk nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkörper (7) in Taschenrichtung hin und ber verschiebbar ausgebildet ist.
    4. Falzwerk nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkörper aus schwenkbar, en Zungen (8) besteht, die in Nuten (g) der dritten Falzwalze (3) versenkt werden können.
    5. Falzwerk nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkörper (io) drehbar gelagert ist, derart, daß er aus dem Falzraum herausgeschwenkt werden kann.
    6. Falzwerk nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Einführkörpers (7, 8, Io) im Verhältnis zur gesteuerten Bogenzufuhr direkt magnetisch erfolgt.
    7. Falzwerk nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß -der Einführkörper (7, 8, IO) elektromagnetisch in Abdeckstellung gehalten wird und daß der Bogen den Haltestrom mechanisch, elektronenoptisch oder pneumatisch unterbricht.
    8. Falzwerk nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkörper elektromagnetisch versenkt oder zurückgezogen werden kann und daß der Bogen den Stromkreis mechanisch, elektronenoptisch oder pneumatisch schließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 506 047; USA.-Patentschrift Nr. 827 5I2.
DEV7206A 1954-04-29 1954-04-29 Stauchfalzwerk fuer Falzmaschinen Expired DE962258C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7206A DE962258C (de) 1954-04-29 1954-04-29 Stauchfalzwerk fuer Falzmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7206A DE962258C (de) 1954-04-29 1954-04-29 Stauchfalzwerk fuer Falzmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962258C true DE962258C (de) 1957-04-18

Family

ID=7571851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV7206A Expired DE962258C (de) 1954-04-29 1954-04-29 Stauchfalzwerk fuer Falzmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE962258C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037650A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-14 HARPER & TUNSTALL LIMITED Maschinen zum Zickzackfalten
WO1981002881A1 (en) * 1980-03-31 1981-10-15 Harper & Tunstall Ltd Zig-zag folding machines

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US827512A (en) * 1905-07-06 1906-07-31 Dick Co Ab Folding-machine.
DE506047C (de) * 1930-08-28 Brehmer Geb Falztasche

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506047C (de) * 1930-08-28 Brehmer Geb Falztasche
US827512A (en) * 1905-07-06 1906-07-31 Dick Co Ab Folding-machine.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037650A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-14 HARPER & TUNSTALL LIMITED Maschinen zum Zickzackfalten
WO1981002881A1 (en) * 1980-03-31 1981-10-15 Harper & Tunstall Ltd Zig-zag folding machines
US4484905A (en) * 1980-03-31 1984-11-27 Harper & Tunstall Limited Zig-zag folding machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0022122B1 (de) Biegemaschine
DE1761415C3 (de) Bürostauchfalzvorrichtung
DE962258C (de) Stauchfalzwerk fuer Falzmaschinen
DE679613C (de) Vorrichtung zum Vorstecken von Kontenblaettern an Schreibmaschinen
DE2949387C2 (de) Bogenumlenker zur Schallreduzierung in Mehrfachtaschen-Stauchfalzmaschinen
DE1660924C3 (de) Vorrichtung zum Falten von Taschenzuschnitten
DEV0007206MA (de)
AT112764B (de) Ellipsenzirkel.
DE1611360C3 (de) Falztasche
DE1228278B (de) Falztascheneinlauf
DE500442C (de) Falzmaschine
EP0438737A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut mit Seitenanschlag und gegen diesen bewegbarem Andruckschieber zum Ausrichten des zu schneidenden Gutes
DE690223C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit Doppelumschlag am Boden
DE69118380T2 (de) FüHRUNGSVORRICHTUNG FüR EINEN STOFFSTREIFEN IN DER NäHE DER NADEL EINER NäHMASCHINE ZUR BILDUNG EINER EINFASSBORDE
DE1255631B (de) Sammelmappe mit mindestens einer quer zum Mappenruecken begrenzt verschiebbaren Klemmfeder zum Zusammenschliessen von ungelochtem Schriftgut
DE2408351B2 (de) Kombinierte vierbruchfalzmaschine
DE473570C (de) Falzmaschine
DE1561124C (de) Stauchfalzmaschine mit Falztasche
DE301978C (de)
DE682803C (de) Vorrichtung zum Ausschliessen von Zeilen an Schreibmaschinen
DE9656C (de) Faltmaschine
DE1508819B1 (de) Kokillentraegerwagen fuer schleudergiessmaschinen
DE1577744C3 (de) Kopierfräseinrichtung
DE615217C (de) Papierfuehrungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen o. dgl. miteinem vor der Schreibwalze angeordneten Einfuehrungsblech
DE146081C (de)