DE961919C - Injektionsgeraet - Google Patents

Injektionsgeraet

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Publication number
DE961919C
DE961919C DEW15484A DEW0015484A DE961919C DE 961919 C DE961919 C DE 961919C DE W15484 A DEW15484 A DE W15484A DE W0015484 A DEW0015484 A DE W0015484A DE 961919 C DE961919 C DE 961919C
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DE
Germany
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piston
piston rod
injection device
dosing
container
Prior art date
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Expired
Application number
DEW15484A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Weingart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS WEINGART DR
Original Assignee
HANS WEINGART DR
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Publication date
Application filed by HANS WEINGART DR filed Critical HANS WEINGART DR
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D7/00Devices or methods for introducing solid, liquid, or gaseous remedies or other materials into or onto the bodies of animals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Anesthesiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Injektionsgerät Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät, das vornehmlich für veterinärmedizinische Zwecke bestimmt ist.
  • Für Massenimpfungen von Tieren fanden ursprünglich gewöhnliche Injektionsspritzen Verwendung, die nach jeder Injektion wieder von neuem gefüllt werden mußten. Mit Spritzen größeren Fassungsvermögens konnten mit einer Füllung zwar mehrere Tiere geimpft werden, doch mußte die Dosierung der Einzeldosis in umständlicher Weise durch Verstellen einer an der Kolbenstange angebrachten Rändelmutter oder eines Schiebers vorgenommen werden. Abgesehen von den Schwierigkeiten, die sich beim Ablesen von Dosierungsskalen in einem dunklen Stall ergeben, erfordert das Niederdrücken .des Kolbens,' insbesondere bei Spritzen mit größerem Kolben durchmesser, eine Kraftanstrengung, die bei Massenimpfungen in kurzer Zeit zu einer Ermüdung des Impfenden und zu Handverletiungen führt.
  • In dem Bestreben diese Nachteile zu beseitigen, wurden Dosieruogsspritzen geschaffen, deren Griffbügel nacht Art eines Revolvergriffes ausgebildet, einen guten Sitz in der Hand gewährleisten und infolge günstiger Hebelübersetzung eine leichte BXetätigimg ermöglichen. Eine derartige Dosierungs- spritze weist jedoch den Nachteil auf, daß die Kolbenstange und die Griffstücke sich infolge ungünstiger Biegungsmomente, bedingt durch eine exzentrische Beaufschlagung der Kolbenstange, leicht verbiegen. Außerdem besitzen sie den erheblichen Nachteil, daß sie nach der Impfung weniger Tiere wieder von neuem gefüllt werden müssen, wobei die Entnahme des Impfstoffes in nicht immer steriler Weise aus Flaschen oder offenen Behältern erfolgt.
  • Um das zeitraubende, oftmalige Nachfüllen sowie das Aufziehen des Impfstoffes durch die unter Umständen infizierte Impfnadel zu umgehen, wurden Impfapparate geschaffen, bei welchen der Impfstoff steril aus einem Vorratsbehälter entnommen wird. Bei einer Reihe dieser Injektionsgeräte wird ein mit Rückschlagventilen versehener Verschluß auf eine Impfstoffflasche aufgesetzt, wobei eine mit der Impfstoffflasche verbundene Injektionsspritze die Impffiüssigkeit bei geöffnetem Einlaßventil und geschlossenem Auslaßventil ansaugt, um sie in einem zweiten Arbeitsgang bei geöffnetem Auslaßventil und geschlossenem Einlaßventil über die Injektionsnadel in das Tier zu injizieren.
  • Alle Geräte dieser Art besitzen jedoch den entscheidienden Nachteil der Störanfälligkeit der Ruckschlag-, Saug- und Druckventile, die leicht verschlnutzen und verkleben. Während ein nicht dicht schließendes Auslaßventil die Ansaugfähigkeit der Spritze lediglich herabsetzt, fließt bei !einem undichten Einlaßventil die angesaugte Impffüssigkeit in den Vorratsbehälter zurück. Da sich ein Versagen des Einlaßventils erst nach einer Reihe von Impfungen lediglich an der Nichtabnahme der Impfstoffmenge im Vorratsbehälter feststellen läßt, bleibt eine unkontrollierbare Anzahl von Tieren obne die beabsichtigte Impfung. Aus den dargelegten Gründen muß die Verwendung von Impfgeräten, die mit Ventilen ausgestattet sind, die lediglich durch Saug- und Druckwirkunig betätigt werden, vorn tierärztlichen Standpunkt aus abgelehnt werden.
  • Die Erfindung schlägt nunmehr ein Injektionsgerät vor, dessen wesentlichstes Merkmal darin liegt, daß in einem zylinderförmigen Dosierungsraum des Impfflüssigkeitsbehälters ein gegen eine hohle Kolbenstange verschiebbarer Kolben angeordnet ist, wobei die Kolbenstange mit Einrichtungen versehen ist, die den Zulauf der Impfflüssigkeit zu dem Dosierungsraum und ihren Abfluß durch die hohle Kolbenstange zwangläufig steuern.
  • Die bei einem Injektionsgerät ungeeigneten, auf Druck oder Unterdruck ansprechenden Ventile werden also durch gesteuerte nnd gegebenenfalls gekoppelte Ventile ersetzt.
  • In den Zeichnungen wird die Erfindung an Hand eines Ausfüthhzngsbeispiels-näheT erläutert.
  • Abb. I -zeigt ein Injektionsgerät im Schnitt bei aufwärts gehendem Kolben, Abb. 2 den Dosierungsraum mit abwärts. gehendem Kolben.
  • Das in den Abb. 1 und 2 dargestellte Gerät besteht aus dem Impfstoffbehälter 1, der aus Metall oder vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist, und einen runden Querschnitt auf. weist. Als Abschluß dient ein Deckel 2, der in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verschraubung oder durch einen Bajonettverschluß, mit dem Impfstoffbehälter 1 verbunden ist.
  • Der Deckel2-ist mit einer Einfüllöffnung 3 versehen und weist in der Mitte eine Führungsbüchse 4 auf, durch welche eine hohle Kolbenstange 5 geführt ist.
  • Die Kolbenstange 5 endet in einer Druckplatte 6, die ebenfalls mit einer Bohrung versehen ist, welche in einem Konusteil 7 mündet. Der Konusteil 7 dient zum Anschluß der Schlauchverbindung 8,-die über einen Schlauch 9 mit der Injektionsnadel in Verbindung steht. Zwischen Druckplatte 6 und Deckel 2 befindet sich eine Feder 10, welche die Kolbenstange 5 umgibt. Durch Abwärtsdrücken des im Drehpunkt 11 gelagerten Handgriffes 12 in Richtung auf den Als Widerlager dienenden Handgriff I3 zu wird die Kolbenstange 5 gegen den Druck der Feder 10 nach abwärts bewegt, wobei eine am Handgriff 12 angebrachte Rolle 14 den Reibungswiderstand beim Abwärtsdrücken herabzusetzen vermag.
  • Am unteren Ende der Kolbenstange 5 befindet sich ein axial durchbohrter Kolben 15, in welchem die Kolbenstange 5 nur wenige Millimeter nach oben und unten verschiebbar ist. Der Kolben 15 gleitet unmittelbar in einer zylindrischen Bohrung 16 des Impfstoffbehälters 1. Die Kolbenstange 5 besitzt eine obere Dichtungsplatte 17 sowie eine untere Dichtungsplatte 18, die mittels einer Schraube 19 am unteren Ende der Kolbenstange 5 festgeschraubt ist. An Stelle der flachen Gummidichtungen lassen sich auch beispielsweise kegel- oder kugelförmige Dichtungskörper verwenden.
  • Im Kolben 15 befinden sich weiterhin ein oder mehrere senkrechte Durchströmungskanäle 20.
  • Außerdem weist die Kolbenstange 5 am unteren Ende, und zwar oberhalb der unteren Dichtungsplatte 18 eine Bohrung 21 auf. Der obere Totpunkt des Kolbens I5 ist durch zwei Stellschrauben 22 festgelegt.
  • Unterhalb des Deckels 2 ist die Kolbenstange mit einer Schrau,bverbindung versehen. Die Mutter 23 besitzt oben eine plane Fläche, die in der Ruhestellung des Kolbens 15 eine völlige Dichtung der Führungsbüchse 4 gewährleistet. Beim Abwärtsdrücken des Kolbens 15 hebt sich die Mutter 23 von der Dichtung 24 ab, gleichzeitig bewegt sich der in der Kolbenstange eingelassene Bleüftungsschlitz 25 nach abwärts und stellt eine Verbindung zwischen der Außenluft und dem Innern des Impfstoffbehälters her, wodurch bei jedem Arbeitshub der Spritze die benötigte Außenluft nachströmen kann. Vervollständigt wird das Gerät durch eine Hubbegrenzu3lgsschraube 26 sowie eine längs des Kolbenweges angebrachte Skala 27.
  • Vor Gebrauch wird der Impfstoffbehälter I durch die Einfüllöffnung 3 mit der Impffüssigkeit beschickt. Die Dosierung der einzuspritzenden Impfflüssigkeit lerfolgt durch Verstellen -der Hub- begrenzungsschraube 26, die ein Abwärtsbewegen des Kolbens nur bis zur gewünschten, auf der Skala 27 abzulesenden Impfstoffmenge pro cm3 ermöglicht.
  • Zur Durchführung der Injektion wird mit Hilfe des Handballens der Handgriff 12 in Richtung auf den Handgriff 13 gedrückt, wobei die Kolbenstange 5 nach abwärts bewegt wird (Abb. 2). Hierbei preßt sich die obere Druckplafte I7 gegen den Kolben 15. Die im Dosierungsraum 28 befindliche Impfstoffflüssigkeit wird durch die in der Kolbenstange angebrachte Bohrung 21 in die hohle Kolbenstange gedrückt und gelangt über die Sohlauchkupplung 8 und den Schlauch 9 in die Injektionsnadel. Nach dem Erreichen des unteren Anschlages gibt -der Handballen den oberen Handgriff 12 frei, wodurch der Kolben 15 durch die Druckwirkung der Feder 10 nach oben gezogen wird, bis er an den Stellschrauben 22 anstößt. Während der Aufwärtsbewegung preßt sich die untere Dichtungsplatte 18 an den Kolben 15 an und schließt damit die Bohrung 21 in der Kolbenstange 5, wodurch das im Dosierungsraum entstehende Vakuum zu einem Einströmen der Impfflüssigkeit aus dem Reserveraum 29 führt, die auf dem Weg über die geöffnete obere Dichtungsplatte 17 und die Überströmkanäle 20 in den Dosierungsraum 28 gelangt.
  • In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann man den Kolben 15 nach Art der bekannten Injektionsspritzen in einem Glaszylinder anordnen. Hierbei wird der Dosierungsraum unten mit einer Öffnung versehen, durch die sich der Glaszylinder und der Kolben einschieben lassen. Als oberer Anschlag für den Kolben und den Glaszylinder dient hierbei ein Ansatz am Flüssigkeitsbehälter, während als Verschluß der Öffnung eine Schraube Verwendung findet.
  • Das erfindungsgemäße Impfgerät ermöglicht die pausenlose Impfung größerer Tierbestände ohne zeitraubendes öfteres Nachfüllen der Spritze. Bei jeder Betätigung des Geräts wird eine genau dosier bare Impfstoffmenge angesaugt und in das zu impfende. Tier injiziert. Ein Zurückfließen der Impfflüssigkeit in den Behälter und ein Nachströmen von Luft in die Injizierieitung ist mit Sicherheit vermieden. Die besondere Gestaltung der Griffs?ücke sowie eine günstige Hebelwirkung auf Kolbenstange und Kolben ermöglicht eine mühelose Betätigung des Impfgeräts ohne körperliche Anstrengung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Injektionsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylinderförmigen Dosierungsraum des Impfflüssigkeitsbehälters ein gegen eine hohle Kolbenstange verschiebbarer Kolben angeordnet ist, wobei die Kolbenstange gleich; zeitig mit Einrichtungen versehen ist, die dien Zulauf der Impfflüssigkeit zu dem Dosierungsraum und ihren Abfluß durch die hohle Kolbenstange zwangläufig steuern.
  2. 2. Injektionsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit mindestens einem Zulaufkanal versehen ist, der den Impfflüssigkeitsbehälter mit dem Dosierungsraum verbindet.
  3. 3. Injektionsgerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange mit einem Dichtungsring od. dgl. versehen ist, der den Zulaufkanal im Kolben beim Bewegen des Kolbens in den Dosierungsraum hinein abschließt und - bei einer Bewegung des Kolbens aus dem Dosierungsraum heraus wieder öffnet.
  4. 4. Injektionsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung der hohlen Kolbenstange in der Ruhelage und beim Bewegen des Kolbens aus dem Dosierungsraum heraus von dem Kolben und gegebenenfalls seiner zusätzlichen Dichtung abgeschlossen ist.
  5. 5. Injektionsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolbenstange eine Nut vorgesehen ist, die während der Dauer der Impfflüssigkeitsbgabe den Behälterinnenraum mit der Außenluft verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 7677 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEW15484A 1954-12-05 1954-12-05 Injektionsgeraet Expired DE961919C (de)

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DEW15484A DE961919C (de) 1954-12-05 1954-12-05 Injektionsgeraet

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DEW15484A DE961919C (de) 1954-12-05 1954-12-05 Injektionsgeraet

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Publication Number Publication Date
DE961919C true DE961919C (de) 1957-04-11

Family

ID=7595515

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DEW15484A Expired DE961919C (de) 1954-12-05 1954-12-05 Injektionsgeraet

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DE (1) DE961919C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069327B (de) * 1959-11-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069327B (de) * 1959-11-19

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