DE961795C - Belueftungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten

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DE961795C
DE961795C DEW10466A DEW0010466A DE961795C DE 961795 C DE961795 C DE 961795C DE W10466 A DEW10466 A DE W10466A DE W0010466 A DEW0010466 A DE W0010466A DE 961795 C DE961795 C DE 961795C
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DEW10466A
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Gottfried Enenkel
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WEINESSIGFABRIK ANTON ENENKEL
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12JVINEGAR; PREPARATION OR PURIFICATION THEREOF
    • C12J1/00Vinegar; Preparation or purification thereof
    • C12J1/10Apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M27/00Means for mixing, agitating or circulating fluids in the vessel
    • C12M27/02Stirrer or mobile mixing elements
    • C12M27/04Stirrer or mobile mixing elements with introduction of gas through the stirrer or mixing element

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Description

  • Belüftungsvorrichtung für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Belüftungsvorrichtungen für Flüssigkeiten, bestehend aus einem in die Flüssigkeit des Behälters eintauchenden, rotierenden, hohlen und außen mit entgegengesetzt der Drehrichtung liegenden Öffnungen versehenen Flügelradkärper, der mit einer hohlen Antriebswelle, durch welche die Luftansaugung erfolgt, verbunden ist. Die Verbesserung besteht darin, daß den Öffnungen des Flügelradkörpers nach außen geschlossene und gegen die Drehrichtung geneigte Hohlkörper im wesentlichen U-förmigen Querschnittes vorgelagert sind, die mit um das Flügelrad gedachten Tangentialebenen spitze Winkel einschließen, und daß zur Lenkung der am Umfang des Belüftungsrades luftdurchmischten Flüssigkeit gegen die Behälterwand rund um das Flügelrad senkrecht stehende Leitschaufeln angeordnet sind, die mit um das Flügelrad gedachten senkrechten Tangentialebenen spitze Winkel einschließen und das Flügelrad in an sich bekannter Art als Leitkranz umgeben.. Bei der Rotation dieses Belüftungsrades entsteht am äußeren Umfang aller den Luftaustrittsöffnungen vorgelagerter Flächen ein Sog. Die Sogwirkung der einzelnen Flächen summiert sich so, da$ der Umfang des Flügelrades als geschlossene Kette von wirksamen Teilen von Strahlapparaten ständig Luft durch die hohle Welle in das Flügelrad einsaugt. Am äußeren Umfang des Flügelrades wird die Luft in feine Bläschen zerteilt, tritt durch die entgegengesetzt der Drehrichtung angeordneten Öffnungen aus und wird mit der Flüssigkeit gemischt. Die geneigten Flächen, welche einerseits die Saugwirkung an ihren Außenkanten erzeugen, fördern gleichzeitig durch Pumpwirkung die mit Luftbläschen beladene Flüssigkeit nach außen. Wesentlich ist hierbei, daß bei Betrieb des Flügelrades keine Flüssigkeit in dessen Hohlraum eintritt. Um das Zertrümmern der eingesaugten Luft und deren feine gleichmäßige Verteilung in der Flüssigkeit intensiver zu gestalten und weiter die Strömung nach außen gegen die Behälterwandung so abzulenken, daß eine Zuströmung neuer Flüssigkeit im Zentrum des Belüfters gewährleistet ist, und das Mitströmen der luftdurchmischten Flüssigkeit im Bereich des Umfanges des Belüftungsrades auf ein Mindestmaß zu bringen, werden erfindungsgemäß rund um das Flügelrad senkrecht stehende Leitschaufeln angeordnet, die mit um das Flügelrad gedachten Tangentialebenen spitze Winkel einschließen und das Flügelrad in an sich bekannter Weise als Leitkranz umgeben.
  • Die Entwicklungsversuche haben zu dem Ergebnis geführt, daß Flügelräder, wenn sie - wie in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben-ausgeführt sind, in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Leitkranz einen sehr guten Wirkungsgrad ergeben.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. i bis 3 Erläuterungsskizzen zur Erklärung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Flügelrades samt Leitapparat im Schnitt, Fig. 5 den Querschnitt des aus zwei Blechronden gemäß Fig. 6 hergestellten Flügelrades, Fig. 6 eine Blechronde in ebenem Zuschnitt, Fig. 7 eine Draufsicht auf Flügelrad und Leitapparat gemäß Fig. 4 im verkleinerten Maßstab, Fig. 8 im Schaubild die Ausführungsform eines Flügelrades in Form eines Sperrzahnrades und Fig. g im Schaubild die Ausführungsform eines Flügelrades in S-Form, wobei die Fig. io einen Querschnitt nach der Linie fl-B der Fig. g darstellt; Fig. i i bis 13 zeigen andere Querschnittsformen für S-förmige Flügelräder.
  • Nach der bekannten Wirkungsweise von Strahlapparaten entsteht, sobald Flüssigkeiten oder Gase mit großem Druck bzw. mit großer Geschwindigkeit durch ein Rohrstück strömen, welches, wie in Fig. i dargestellt, nach vorher stetiger Verjüngung sich plötzlich erweitert, an dieser Stelle ein Vakuum, mit dessen Hilfe andere Flüssigkeiten oder Gase durch Zuführungsleitungen, welche im erweiterten Raum münden, angesaugt und mit dem strömenden, treibenden Medium innig vermischt werden können. Wirkungsgrad und Leistung eines Strah.lapparates hängen unter anderem auch wesentlich von der Schichtdicke des treibenden Mediums ab. Es tritt, wie aus Fig.2 ersichtlich, trotz beliebiger Vergrößerung des Strahlröhrquerschnittes die erwünschte Förderwirkung hauptsächlich am Rohrinnenumfang ein.
  • Der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Belüftungsvorrichtung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß das Kräftespiel an der richtig geformten Wand des Strahlapparates zwischen dem vorbeiströmenden treibenden und dem -angesaugten Medium ein relatives ist und ebenso eintritt, wenn das treibende Medium stillsteht, der wirksame Teil des Strahlapparates aber, wie in Fig.3 gezeigt, mit entsprechender Geschwindigkeit im Sinne des gebogenen Pfeiles bewegt wird.
  • Mit i (Fig. 4) ist ein auf einer vertikalen Hohl--welle 2 sitzender, als Flügelrad ausgebildeter Belüfter bezeichnet, der von einem Leitschaufelkranz ,15 umschlossen und im Bereich des Behälterbodens 3 angeordnet ist. Der Flügelkranz des Belüfters bildet eine in sich geschlossene Kette der wirksamen Teile von Strahlapparaten, die bei der raschen Rotation desselben durch die Flüssigkeit gezogen werden. Das Belüftungsrad ist auf der Welle so befestigt, daß die Luft aus deren Hohlwelle 2 durch ihre Bohrungen 6 und Bohrungen 5 der Nabe 4 in den inneren Hohlraum des Belüftungsrades gelangen kann.
  • Der um das Belüftungsrad angeordnete Leitschaufelkranz, der die mit Luftbläschen beladene Flüssigkeit nach außen leiten soll, besteht im wesentlichen aus einer Anzahl senkrecht stehender Flächen 15. Sie sind zwischen einer oberen und unteren Ringschraube 13 und 14 angeordnet. Die Ringschraube 14 ist mit Hilfe von die Leitschaufeln 15 tragenden Distanzrohren 16 und Stehbolzen 17 gegen den Ring 13 verspannt. Die Leitschaufeln schließen mit den durch die Bolzen 17 gelegten Radialebenen einen Winkel von etwa 3ö0 ein (Fig. 7). Die Antriebswelle 2 ist durch ein Schutzrohr 18 umschlossen, dessen unteres Ende gleichzeitig das Lager für die Welle trägt. Der Leitapparat ist über Stehbleche ig mit dem Schutzrohr 18 verbunden. Der Belüfter ist auf der Welle 2 nach oben durch die Laufbüchse 2i und nach unten durch die Befestigungsmutter 2o axial fixiert. Die Hohlwelle 2 besteht vorzugsweise aus einem oberen und unteren Zapfen, die durch das Rohr 2"" miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Ringscheiben 13, 14 tritt die mit Luftbläschen beladene Flüssigkeit nach außen. Dabei tritt die Flüssigkeit von oben und unten bei 22 zentral an das Laufrad heran. Die Luft wird durch die Hohlwelle 2 angesaugt. Die Bildung der Luftbläschen und deren Vermischung mit der Flüssigkeit erfolgt im Gegensatz zu den meisten bisher bekannten Belüftungsvorrichtungen erst außerhalb des Belüftungsrades, indem dieses während des Betriebes nur von Luft erfüllt ist.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform eines Belüftungsrades dient als Nabe ein zylindrisches, an beiden Enden 4Q kurz abgesetztes Rohrstück 4 mit Querbohrungen 5, die sich mit entsprechenden Bohrungen 6 der Antriebshohlwelle -- decken. Auf den Absetzungen 4" der Nabe 4 sind zwei Blechronden 12 aufgeschweißt, die, wie in Fig.6 in ebenem Zustand gezeigt, durch eine Anzahl radialer Einschnitte 8 in ebenso viele Sektoren 7 geteilt sind. Die Einschnitte 8 enden in kleineren Bohrungen io, die ein Weiterreißen der Einschnitte gegen die Mitte verhindern. Jeder Sektor 7, ist außen zu einem Viertelmantel i i eines gogradigen Kegels zugeschnitten und wird gegengleich zum analogen Sektor der zweiten Ronde eingerollt. Die Sektoren der Blechronden sind derart verschränkt, daß durch Verschweißung ihrer äußersten Mantellinien 12 je zwei zugeordnete Viertelkegel einen Halbkegel ergeben. Der Umfang des so gebildeten Flügelrades besteht aus einer Zahl gerader Halbkegel, deren Basen in Radialebenen des Belüftungsrades liegen. Ober- und Untersicht des Belüftungsrades ergeben ein sägeartiges Formbild, wobei die Neigung der-einzelnen Flächen gegen die zur Drehachse des Rades senkrecht stehende Mittelebene außen beim Kegelanschluß 45° beträgt und gegen die Mitte des Rades zu auf o° abnimmt. Die den entgegengesetzt der Drehrichtung angeordneten LuftaustrittsÖffnungen vorgelagerten Flächen schließen mit um das Flügelrad gedachten Tangentialebenen spitze Winkel ein.
  • Gemäß Fig. 8 und g besteht der Flügelradkörper aus zwei gleichen, achsnormal am Nabenkörper 4 voneinander distanziert befestigten, ebenen Formteilen, durch deren randseitige senkrechte Verbindungswand einerseits die umfangseitig entgegengesetzt der Drehrichtung angeordneten Luftaustrittsöffnungen und andererseits die diesen vorgelagerten, gegen die Drehrichtung geneigten Flächen gebildet werden. Nach Fig.8 bilden die voneinander distanzierten Formteile nach Art eines Sperrzahnrades verzahnte Blechscheiben 23, wobei die radialen Zahnflanken 25 die entgegengesetzt der Drehrichtung liegenden Austrittsöffnungen bilden, während die schrägen Zahnflanken 24 durch aufgeschweißte, zur Antriebshohlwelle parallele, also senkrechte Verbindungsflächen 26 abgedeckt sind. Letztere ergeben die den Luftaustrittsöffnungen vorgelagerten Flächen.
  • Zur Kraftersparnis wird es als vorteilhaft angesehen, die den entgegengesetzt der Drehrichtung liegenden Luftaustrittsöffnungen vorgelagerten, den Sog und die Pumpwirkung erzeugenden Flächen entgegengesetzt der Drehrichtung zu krümmen, also den von diesen Flächen mit um das Belüftungsrad gedachten Tangentialebenen eingeschlossenen spitzen Winkel nach außen zu verkleinern. Eine solche Ausführungsform zeigt Fig. g. Dieses Belüftungsrad besteht aus zwei Strahlapparaten. Zur Vermeidung unnötiger Reibungsverluste ist dabei der am Nabenkörper 4 befestigte obere und untere ebene Formteil S-förmig gekrümmt, und beide Teile sind an ihren in Drehrichtung liegenden Rändern durch eine senkrechte Wand verbunden. Dadurch wird ein Belüftungsrad, bestehend aus einem S-förmigen Hohlarm 27 mit U-förmigem Querschnittsprofil, gemäß Fig. i i geschaffen, dessen Öffnung entgegengesetzt der Drehrichtung liegt. Der Hohlraum des S-förmigen Belüftungsrades steht über Öffnungen des Nabenkörpers mit der Antriebshohlwelle in Verbindung. Die Außenfläche der Rückwand der Hohlarme dient als Beaufschlagungsfläche und die Innenfläche als Zentrifugalpumpenflügel.
  • Die in den Fig. i i bis 13 gezeigten Querschnittsprofile ergeben ebenfalls einen guten Wirkungsgrad für . Belüftungsräder gemäß Fig. g. Alle gezeigten Ausführungsformen für die Belüftungsvorrichtung finden für die submerse Essiggärung eine vorteilhafte Anwendung. Sie können jedoch selbstverständlich auch in allen Fällen vorteilhaft verwendet werden, wo Flüssigkeiten begast werden müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belüftungsvorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einem in die Flüssigkeit des Behälters eintauchenden, rotierenden, hohlen und außen mit entgegengesetzt der Drehrichtung liegenden Öffnungen versehenen Flügelradkörper, der mit einer hohlen Antriebswelle, durch welche die Luftansaugung erfolgt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen nach außen geschlossene und gegen die Drehrichtung geneigte Hohlkörper im wesentlichen U-förmigen Querschnittes vorgelagert sind, die mit um das Flügelrad gedachten Tangentialebenen spitze Winkel einschließen, und daß zur Ablenkung der am Umfang des Belüftungsrades luftdurchmischten Flüssigkeit gegen die Behälterwand rund um das Flügelrad senkrecht stehende Leitschaufeln angeordnet sind, die mit um das Flügelrad gedachten senkrechten Tangentialebenen spitze Winkel einschließen und das Flügelrad in an sich bekannter Weise als Leitkranz umgeben.
  2. 2. Flügelrad für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad durch Verschweißung zweier außen um go° eingerollter, gezackter Blechronden gebildet wird, so daß der Umfang des Flügelrades aus geraden Halbkegeln besteht, deren Basen in Radialebenen des Läufers liegen.
  3. 3. Flügelrad für eine Belüftungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Flügelkörper aus zwei gleichen, achsnormal am Nabenkörper (4) voneinander distanziert befestigten ebenen Formteilen besteht, durch deren randseitige, senkrechte Verhindungswände einerseits die umfangseitig entgegengesetzt der Drehrichtung angeordneten Luftaustrittsöffnungen und andererseits die diesen vorgelagerten, gegen die Drehrichtung geneigten Flächen gebildet werden. .
  4. 4. Flügelrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden am Nabenkörper (4) befestigten ebenen Formteile als Blechscheiben mit sperradartig verzahntem Umfang (Fig.8) ausgebildet sind, wobei die längeren schrägen Zahnflanken aufgeschweißte Verbindungswände (26) besitzen iirid die radialen Zahnflanken (25) die Luftaustrittsöffnungen bilden.
  5. 5. Flügelrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden am Nabenkörper (4) befestigten ebenen Formteile entgegen der Drehrichtung gekrümmt, S-förmig ausgebildet sind (Fig.9) und an ihren in Drehrichtung liegenden Rändern Verbindungswände besitzen, die ein U-förmiges Querschnittsprofil ergeben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 759 121, 682 z36, 621 356, 879 081, 920 844, 905 965; USA.-Patentschriften Nr. 2 542 034 2 53o 814.
DEW10466A 1952-02-02 1953-01-31 Belueftungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten Expired DE961795C (de)

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