DE1471602C - Gaswaschanlage mit einem scheibenfor mig ausgebildeten rotierenden Spruhgenera tor - Google Patents
Gaswaschanlage mit einem scheibenfor mig ausgebildeten rotierenden Spruhgenera torInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gaswaschanlage, die aus einer vom zu waschenden Gas in
axialer Richtung durchströmten Waschkammer mit einem darin angeordneten, um eine vorzugsweise
vertikale Achse rotierenden Sprühgenerator besteht.
Die USA.-Patentschrift 1 992 762 zeigt für solche Zwecke einen Sprühgenerator, der aus mehreren
übereinander angeordneten schalenförmigen Sprühgeneratoreinheiten
besteht, wobei die Bodenfläche einer solchen Sprühgeneratoreinheit in der Nähe ihres
Randes eine Mehrzahl Löcher aufweist, so daß das von oben der Einheit zugeführte Waschwasser sowohl
über die obere Kante des zylinderförmigen Schalenmantels als auch über die Kante des an der unteren
Seite der Bodenfläche vorgesehenen Zylindermantels abgesprüht wird. *
Die deutsche Patentanmeldung B 12 346 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen von Gasen, bei der
in einer Gasleitung ein System mehrerer um die Längsachse der Leitung rotierender und durch eine
Turbine angetriebener Scheiben vorgesehen ist. Gegen die Scheiben wird Waschwässer gesprüht und vom
Scheibenrand abgeschleudert.
Durch die USA.-Patentschrift 1976 392 ist es
ferner bekanntgeworden, eine Mehrzahl korbähnlicher Sprühgeneratdreinheiten an einer vertikal
len Rotationsachse anzuordnen und das Waschwasser der obersten Korbeinheit zuzuführen. Eine jede
solche Korbeinheit wird durch schräg zur Rotationsachse sich erstreckende, im Abstand voneinander
angeordnete Käfigstreben gebildet.
Bei einem nach dem Zentrifugalprinzip und
trocken arbeitenden Entstauber von Luft ist es durch die deutsche Patentschrift 889 545 bekanntgeworden,
gekrümmte oder geneigte Flügel dicht aufeinanderfolgend an einem rotierenden Kreisscheibenpaar
vorzusehen.
Die Erfindung bezweckt, bei einem Sprühgenerator, der aus Schleuderscheiben besteht und bei dem die
Zuführungsmittel für die Waschflüssigkeit zwischen den Schleuderscheiben angeordnet sind, sich im
wesentlichen radial erstreckende Flügel vorzusehen zu dem Zweck, einen möglichst gleichförmigen
Sprühnebel um den Außenrand der rotierenden
Sprühgeneratoranordnung herum zu erzeugen.
Eine Gaswaschanlage, bestehend aus einer vom zu waschenden Gas in axialer Richtung durchströmten
Waschkammer, in der ein vorzugsweise um eine vertikale Achse rotierender, zylindrischer, scheibenförmig
ausgebildeter Sprühgenerator angeordnet ist, zwischen dessen Schleuderscheiben Zuführungsmittel
für die Waschflüssigkeit gegen deren Oberflächen vorgesehen sind, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch, daß die Oberflächen jeder Sprühgeneratorscheibe in an sich bekannter Weise im
wesentlichen radial gerichtete Flügel aufweisen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen ;" i·: V-
F i g. 1 und 1A einen vertikalen Axialschnitt durch
eine erfindungsgemäße Gaswaschanlage,
Fig. 2A und 2B erfindungsgemäße Flügelanordnungen
auf den Sprühgeneratorscheiben der Gaswaschanlage nach Fig. 1,
Fig. 2C einen Axialschnitt einer Sprühgeneratorscheibe
nach Fig. 2B,
Fig. 3 einen Schnitt einer abgewandelten Ausbildung einer Sprühgeneratorscheibe nach der Erfindung,
Fig. 4A und 4B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht
einer Vorrichtung zur Zuführung der Waschflüssigkeit gegen die Oberfläche einer Sprühgeneratorscheibe.
Die in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße Gaswaschanlage hat eine aufrecht stehende, im wesentlichen
zylindrische Waschkammer 1 mit einem Einlaßrohr 3 zum Einleiten von verschmutztem Gas,
beispielsweise verunreinigter Luft, sowie einem AusläßrohrS
zum Ableiten des gewaschenen, d. h. von> Verschmutzungen gesäuberten Gases.
Auf einer koaxial in der Waschkammer 1 gelagerten Welle 7 sind ein Gebläse 9, der aus den Schleuderscheiben
11,13 und 15 bestehende Sprühgenerator und eine Waschflüssigkeitspumpe 17 angeordnet. Die
Welle 7 trägt an ihrem oberen Ende außerhalb der Kammer 1 eine Riemenscheibe 19, die von einem
Motor über die V-Riemen21 angetrieben wird. Das Gebläse 9 ist in Höhe des Auslaßrohres 5 am oberen
ao Ende der Welle 7 innerhalb der Kammer 1 angeordnet,
und das auszustoßende gewaschene Gas wird durch die Öffnung eines Prallbleches 10 nach oben
gesaugt. Die Welle 7 ist bei 23, 23 α und 23 b drehbar
gelagert. Die Lager 23« und 236 ruhen auf der Oberplatte 25 α bzw. der Unterplatte 25 b einer der
Feuchtigkeitsbeseitigung \ dienenden Prallscheiben-..; anordnung 27, bestehend aus einer Anzahl ortsfester
Prallschirme, die für die nach oben strömende Luft einen gewundenen oder geschlungenen Weg bilden.
Die Reinigungszone befindet sich unterhalb der Prallscheibenanordnung 27. Innerhalb der Reinigungszone
a-a' ist der aus den Schleuderscheiben 11, 13 und 15 bestehende Sprühgenerator angeordnet.
Jede Schleuderscheibe 11, 13 und 15 weist eine Vielzahl Flügel in bestimmt gewählter Gruppierung
auf. Oberhalb der Schleuderscheibe 11 sowie zwischen den Scheiben 11, 13 und 15 befinden sich die zylindrischen
Zuführungsmittel 29, 31 bzw. 33 für die Waschflüssigkeit. Diese .. sind koaxial miteinander
fluchtend auf der Welle 7 angeordnet. Wegen ihrer besonderen Ausbildung, wie besonders in Fig,4A
und 4 B ersichtlich und später ausführlicher beschrieben, beaufschlagt die Waschflüssigkeit die jeweils
räumlich einander ,gegenüberstehenden Flächen der Schleuderscheiberi 11, 13 und 15 in gleichmäßiger
Verteilung um die Welle 7 herum.
Die zu versprühende Waschflüssigkeit wird mittels einer Druckpumpe 37 über ein Verteilerrohr 35 und
Förderrohre 30, 32 und 34 in vorbestimmten Dosierungen den Zuführungsmitteln zugeführt. Das Verteilerrohr
35 dient zugleich dazu, die Zuführungen 29, 31 und 33 ortsfest und frei von der Dreh welle 7
zu haltern. Die Druckpumpe 37 ist in einen unter- - halb einer Bodenplatte 16 angeordneten Behälter 39
eingetaucht. Die Bodenplatte 16 ist über eine Rückflußrinne 18, die auch eine Filtereinrichtung enthalten
kann, mit dem Behälter 39 verbünden.
In Fig. 1 ist für-; die Unterfläche der Schleuderscheibe 15 keine entsprechende Fördervorrichtung
vorgesehen. Vielmehr wird die Unterfläche der Scheibe 15 durch eine üblich ausgebildete' Flüssigkeitspumpe
17 mit Waschflüssigkeit aus dem Behäl-
„ ter 39 beaufschlagt.
Gewünschtenfalls kann jedoch für die Beaufschlagung der Unterfläche der Scheibe 15 mit Waschflüssigkeit
gleichfalls ein den Zuführungen 29, 31, 33 entsprechendes Kopfstück vorgesehen sein. Ein solches
Kopfstück43 ist in Fig. IA, die den in Fig. 1
10
zwischen den Schnittlinien X und Y liegenden Abschnitt
wiedergibt, dargestellt. -"V
Innerhalb der Reinigungszone a-a' ist konzentrisch
zur Drehwelle 7 eine kegelstumpfförmige Prallwand 51 angeordnet. : r ?-
-, Die verunreinigte Luft wird durch eine gemeinsam
von den. rotierenden Schleuderscheiben 11,13 und 15 ;.
erzeugte gleichförmige Sprühzone nach oben gesaugt. Die Sprühzone besteht aus dünnen Schichten schnellfliegendsr
Flüssigkeitströpfchen. ;;
Fig. 2 A und 2B zeigen jeweils eine der beiden
gegenüberliegenden Flächen einer > der Schleuderscheiben 11, 13, 15. Jede dieser Scheiben hat eine
Trägerplatte61,-die z.B. als Ringscheibe aus korrosionsbeständigem
Stahl ausgebildet ist. Die Scheibe 61 hat eine Mittelöffnung 63 sowie eine koaxiale
Nabe 65, die auf der Welle 7 befestigt ist. Von der Nabe 65 ausgehend befinden sich sowohl auf der
Oberfläche als auch auf der Unterfiäche der Scheibe
61 eine Vielzahl von Flügeln. In F i g. 2 A verlaufen ao
die Flügel 67 im wesentlichen radial; die Flügel 69 in Fig. 2B dagegen haben einen Krümmungsradius.
Die äußeren Enden der einzelnen Flügel schließen bündig mit dem Umfang der Scheibe 61 ab. In
bestimmten Fällen kann man den Durchmesser der Scheibe 61 kleiner als den der Flügel machen/so daß
die Enden der Flügel 67 und 69 über den Umfang
der Scheibe vorstehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Fall kann man für die Abstützung der
äußeren Flügelenden einen Verstärkungsring 71 vorsehen... . ·· ... ··· ':·... /■■. .· : '··.·; -■■-
Um durch einheitliche Ausbildung der Sprühzone den Wirkungsgrad der Zerstäubereinrichtung zu
erhöhen, stattet man die einzelnen Schleuderscheiben mit einer möglichst großen Anzahl von Flügeln aus.
Die Anzahl der Flügel läßt sich dadurch vergrößern, daß man zwischen den Flügeln 67 und 69 jeweils
einen oder mehrere zusätzliche Flügel 72 bzw. 73 anordnet. Die inneren Enden der Flügel laufen spitz
zu, wie in Fig. 2A und 2B gezeigt, so daß ein
großer Zwischenraum zwischen den einzelnen Flügeln für die Aufwärtsbeschleunigung großer Flüssigkeitsvolumina
geschaffen wird. .
Zweckmäßigerweise haben die auf den einzelnen Flächen der rotierenden Schleuderscheiben 11, 13
und 15 angeordneten Flügel unterschiedliche Winkelstellungen sowie unterschiedliche Krümmungen, um
die gewünschte Gleichmäßigkeit der Verteilung der schnellfliegenden Flüssigkeitströpfchen zu erreichen.
Ferner sind die einzelnen Flügel auf der Oberseite und der Unterseite der Schleuderscheiben gegeneinander
versetzt angeordnet, so daß die Ausgangspunkte und Richtungen der Sprühstrahlen in den
einzelnen Schichten der Sprühzone verschieden sind. Außerdem sind die einzelnen Schleuderscheiben 11,
13 und 15 in progressiv unterschiedlichen Winkelstellungen auf die Welle 7 aufgekeilt, so daß die
Flügel gegeneinander verdreht sind. ; ·.■■·.. ■ Wie in Fig. 2C gezeigt, sind die inneren Enden
der einzelnen Flügel zu Spitzen verjüngt. Dadurch wird verhindert, daß Faserstoffe oder ähnliche Rückstände an den Flügeln festhängen und die schnell
rotierenden Schleuderscheiben 11, 13 und 15 aus dem Gleichgewicht bringen können.
Auch werden dank der Zuspitzung der Flügel und der Anordnung von längeren und kürzeren Flügeln
größere Mengen Waschflüssigkeit auf den Flachen der Schleuderscheiben versprüht. Der Grund für die
Anordnung ist, daß zwar am Umfang der Scheibe eine möglichst große Anzahl von Flügeln erwünscht
ist, andererseits jedoch die inneren Enden-der Flügel
in Nähe der Nabe 65 nicht zu dicht angeordnet sein dürfen. Die abwechselnde Anordnung von längeren
und kürzeren Flügeln 67 und 72 sowie 69 und 73 sowie die gezeigte Zuspitzung der Flügel sind daher
vorzuziehen. -
Wegen der durch die gekrümmten Pfeile 78 und 79 in Fig. 2A und 2B angedeuteten hohen Drehgeschwindigkeit
wird die auf die Schleuderscheiben gespritzte Waschflüssigkeit längs der Flächen der
einzelnen Flügel zentrifugal beschleunigt, wie durch
die Pfeile 80 und 82 angedeutet ist. Am äußeren Ende der einzelnen Flügel wird die Waschflüssigkeit
in winzige Flüssigkeitströpfchen aufgelöst und mit hoher Geschwindigkeit in Form von dicht ..benachbarten,
divergierenden und sich überlappenden oder vermischenden Tröpfchenstrahlen 84 und 86 nach
außen abgestoßen.
Im Fall der in Fig. 2A gezeigten radialen Flügel
67 und 72 werden die Flüssigkeitströpfchen auf den Schleuderscheiben radial mit einer sehr hohen Geschwindigkeit vorangetrieben. Bei der gekrümmten
Form der Flügel 69 und 73 gemäß Fig. 2B erhält
man eine aus einer tangentialen und einer radialen Komponente zusammengesetzte Geschwindigkeit der
einzelnen Flüssigkeitströpfchen, wodurch relativ höhere Tröpfchengeschwindigkeiten erreicht werden.
Die Waschflüssigkeit wird also weiter in Drehrichtung der Flügel 69 und 73 beschleunigt.
Der Winkel »A« oder »S« zwischen der Tangente
88 und der Abstrahlungsrichtung 84 bzw. 86 -wird durch die Winkelgeschwindigkeit der äußeren Flügel
und die Aufwärtsgeschwindigkeit 80 oder 82 der Flüssigkeit bestimmt. Zu beachten ist, daß die nach
vorwärts gekrümmten Flügel 73 eine nach vorn gerichtete Geschwindigkeitskomponente ergeben, wie
durch die Pfeile 82 angedeutet, die sich zur Umlaufgeschwindigkeit
der Flügel addiert. Dadurch wird die Endgeschwindigkeit der Tröpfchenströme 86 erhöht,
und die Ströme oder Strahlen sind mehr nach vorwärts
gerichtet, so daß der Winkel B kleiner als der Winkel A ist. Das heißt, die Flüssigkeitströpfchen
werden von den gekrümmten Flügeln in anderen . Winkeln und auch mit größeren Geschwindigkeiten
abgestoßen als von den radialen Flügeln 67 und 72. Entsprechend übergreifen die aus verschieden schnellen
Strahlen 84 und 86 zusammengesetzten Schichten einander mit unterschiedlichen Winkeln, und die
Möglichkeit von »Löchern« in der Sprühzone wird weitgehend ausgeschaltet, so daß eine gleichmäßigere
Durchsetzung des Volumens des behandelten Gases erreicht wird.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Sprühzone um den Umfang der Schleuderscheiben 11,13 und 15
zu erreichen, sind die Zuführungen 29, 31 und 33 nach Fig. 1 so eingerichtet, daß sie die Waschflüssigkeit
mit einer Kreisströmungskomponente 90 gegen die entsprechenden Schleuderscheiben 11, 13
und 15, und zwar in der Drehrichtung dieser Einheiten,
spritzen.
Fig. 4A und 4B zeigen vergrößerte Ansichten
einer mit Ringstrahl arbeitenden Fördereinrichtung. Die Einrichtung hat die Form einer Ringkammer,
die um die Welle 7 herum, jedoch mit Spielraum in der Mitte, angeordnet ist, so daß ringförmige Auslaßschlitze
93 und 95 gebildet sind, so daß die
Flüssigkeit unter kräftigem Druck sowohl nach oben als auch nach unten in Form kegeliger Strahlen
gegen die Flügel der Schleuderscheiben 11,13 und 15 gespritzt wird, wie durch die auf die zugespitzten
inneren Enden der Flügel 67 und 69 zielenden Pfeile 94 und 96 angedeutet ist. Die gesamte Querschnittsfläche der beiden Ringschlitze 93,95 soll zweckmäßig
kleiner als die halbe Querschnittsfläche des Förderrohres 32 sein.
Das Förderrohr 32 schickt Waschflüssigkeit unter Druck in den Förderkopf der Zuführung 31 im
wesentlichen tangential zur Innenwandung 97 und in Drehrichtung der Welle 7, wie durch die Pfeile 8
und 90 angedeutet. Die Waschflüssigkeit wird daher längs der gekrümmten Innenwandung 97 des Förderkopfes
geführt, so daß sie eine der Drehrichtung der Welle 7 entsprechende Kreisströmungskomponente
annimmt. Wegen dieser Kreisströmungskpmponente strömt die Waschflüssigkeit gleichzeitig durch beide
Ringschlitze.93 und 95, d. h. nach oben und nach aa
unten, so daß sie gleichmäßig um den Umfang der Welle 7 auf die beiden gegeneinander gerichteten
Flächen, beispielsweise der Schleuderscheiben 11 und 13, verteilt wird.
.·.■'■■ ■·' ' ■ ' a5
Claims (6)
1. Gaswaschanlage, bestehend aus einer vom zu waschenden Gas in axialer Richtung durchströmten
Waschkammer, in der ein vorzugsweise um eine vertikale Achse rotierender, zylindrischer,
scheibenförmig ausgebildeter Sprühgenerator angeordnet ist, zwischen dessen
. Schleuderscheiben Zuführungsmittel für die Waschflüssigkeit gegen deren Oberflächen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen jeder Sprühgeneratorscheibe
in an sich bekannter Weise im wesentlichen radial gerichtete Flügel (67,69, 72, 73) aufweisen.
2. Gaswaschanlage nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen und im Abstand
von längeren Flügeln (67, 69) jeweils kürzere Flügel (72, 73) angeordnet sind, wobei die inneren
Enden der kürzeren Flügel (72, 73) einen größeren Abstand von der Wellenachse (7) haben als
entsprechende Enden der genannten längeren Flügel (67, 69), wobei die kürzeren Flügel zur
Verteilung der nach außen geschleuderten Waschflüssigkeit zwischen den genannten längeren Flügeln
dienen.
. 3. Gaswaschanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (69, 73) auf den Scheiben in einer zwischen dem Scheibenradius
und der Tangente liegenden Winkellage angeordnet sind.
4. Gaswaschanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den.
Scheibenflächen (61) befindlichen Flügel (69, 73) die Form von Schaufeln haben, die in Drehrichtung nach vorn gekrümmt sind.
5. Gaswaschanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der
Schaufeln (69, 73) relativ zum Radius auf verschiedenen Scheiben unterschiedlich ist.
6. Gaswaschanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Wellenachse zugekehrten Enden der Flügel (67, 69, 72, 73) spitz zulaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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