DE240354C - - Google Patents

Info

Publication number
DE240354C
DE240354C DENDAT240354D DE240354DA DE240354C DE 240354 C DE240354 C DE 240354C DE NDAT240354 D DENDAT240354 D DE NDAT240354D DE 240354D A DE240354D A DE 240354DA DE 240354 C DE240354 C DE 240354C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
pipe
diaphragm
gas scrubber
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT240354D
Other languages
English (en)
Publication of DE240354C publication Critical patent/DE240354C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/008Liquid distribution

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
und Diaphragmas.
Die Erfindung betrifft einen Gaswäscher, in dem das Gas durch einen Sprühregen gewaschen wird, welcher mittels eines Wasserverteilers und eines Diaphragmas erzeugt wird. Der Erfindung gemäß erfolgt die Herstellung des Sprühregens in der Weise, daß das durch einen Schlitz eines Verteilrohres fächerartig ausgebreitete Wasser über die Oberfläche des Diaphragmas wandert. Durch dieses Wandern
ίο eines fächerartigen Wasserstrahles über ein Diaphragma unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung von bekannten Einrichtungen, bei denen das Wasser unmittelbar durch eine Brause, Düse ο. dgl. über die Diaphragmafläche verteilt wird, oder gegenüber solchen Verteilern, die das Wasser durch Zentrifugalkraft zerstäuben. · Ebenso unterscheidet sie sich hierdurch ,von einer bekannt gewordenen Einrichtung, bei der das zu verteilende Wasser verschiedenen Rohren zugeführt wird, deren Auslaßöffnungen über die Fläche des zu berieselnden Raumes verteilt sind, und deren Einlaßöffnungen gleichfalls gegenüber dem Wasserstrahl eine Bewegung ausführen, so daß den einzelnen Rohren nacheinander das Wasser zugeführt wird. Durch den Übergang zu dem fächerartigen Wasserstrahl, der den einzelnen Teilen des Diaphragmas nacheinander zugeführt wird, wird die Möglichkeit einer VoIlkommenen regenartigen Verteilung gegeben, während bei der bekannten Einrichtung selbst bei großer Rohrzahl das Wasser immer in einzelnen. Strahlen ausströmt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι eine Ansicht des Gaswäschers,
Fig. 2 ein Querschnitt des oberen Teiles desselben, ,
Fig. 3 ein wagerechter Querschnitt nach der Linie IH-III von Fig. 2 bzw. ein Grundriß des Diaphragmas mit abgenommenen Verteilungsringen, . \
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, .
Fig. 5 eine Einzeldarstellung des unteren Endes der Auslaßdüse,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Verteilungsringe auf dem Querrahmen des Diaphragmas angeordnet sind, und
Fig. 7 ein Querschnitt durch einzelne der Ringe und der Abstandsstifte für diese.
Der Gaswäscher besteht aus einem Blechgehäuse i, dessen Höhe etwa 16 bis 20 m beträgt. Am unteren Ende mündet ein Gaseinlaßstutzcn 2 unterhalb einer kegelförmigen Scheidewand 3i welche in der Mitte mit einer Öffnung für das aufwärts strömende Gas und das abwärts strömende Wasser versehen ist. Unten ist das Gehäuse durch ein in der Senkrechten bewegliches Ventil 4 abgeschlossen, mittels dessen Niederschläge u. dgl. in die Abwasserleitung abgeführt werden können. Um ein Steigen des Wassers im unteren Teile des Gehäuses über eine gewisse Höhe zu verhindern, ist ein Ablaufrohr .5 vorgesehen, das zwecks Vermeidung des Entweichens von Gas. als Wasserverschluß ausgebildet ist. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der obere Teil des Gehäuses ' vorzugsweise kegelförmig ausgebildet. Über ihm ist eine Sammelkammer 7 angeordnet, die sich vorzugsweise vollkommen über den
äußeren Teil der Abschlußdecke des Gehäuses hin erstreckt und mit dem Innern des Gehäuses durch mehrere Auslaßöffnungen 8 für das Gas in Verbindung steht. Das abströmende Gas wird durch ein Rohr 9 zur Verbrauchsstelle geführt.
Dem Wascher wird das Wasser durch eine Düse 10 zugeführt, die sich am unteren Ende eines Rohres 11 befindet. Das letztere ist an einer. Stange 12 aufgehängt, die unten in einer Büchse 13 befestigt ist, welche mit einer Kappe 14 durch Rippen 15 verbunden ist. Die Kappe 14 befindet sich am oberen Ende des Rohres 11. Oben ist die Stange 12 beispielsweise mittels einer Mutter α und eines Federkeiles b lösbar mit einer Antriebsscheibe 16 verbunden. Diese ist auf einer Büchse 17 eines Gehäuses 18 gelagert, welches auf einem auf dem Gehäuse 1 errichteten Gerüst angeordnet ist. Die Scheibe 16 ist als Schneckenrad ausgebildet, das mittels einer Schnecke i8J von einem Motor ig aus in Umdrehung versetzt werden kann. Die
■ Kappe 14 kann sich mit einem ringförmigen Flansch 14" auf einen Stutzen 21" auflegen, wenn die Welle 12 von der Antriebsscheibe 16 gelöst werden soll. Durch einen.Einlaßstutzen 20 eines Behälters 21 kann Wasser durch einen Trichter 22 und eine Öffnung in der Haube 14 in das Rohr 11 eingelassen werden. Die Öffnungen des Trichters 22 und der Kappe 14 sind im Verhältnis zur Öffnung der an dem Rohr 11 angebrachten Düse 10 so groß ausgeführt, daß das Rohr 11 gefüllt gehalten werden kann. Infolgedessen befindet sich in dem Rohr beständig eine gleichmäßige Wassersäule, so daß ein gleichmäßiger Strahl aus der Düse austritt. Im Betriebe wird mehr Wasser zugeführt, als durch die Düse austritt. Der Überschuß entweicht aus dem Behälter 23 durch ein Rohr 24 nach unten in einen Sammelraum, der auf der Oberseite des Gehäuses 1 von der Kammer 7 umschlossen wird. Dieses überfließende Wasser wird durch ein Rohr 44 abgeleitet (Fig. 1 und 2). Das Ausströmen des Wassers aus dem Rohr 44 zeigt dem Wärter, daß dem Rohr 11 eine genügende Wassermenge zugeführt wird.
Das Rohr 11 ragt unten durch eine Stopfbüchse 26, ein Gehäuse 27 und einen Behälter 28 hindurch, der sich oben im Gehäuse 1 befindet. Die Stopfbüchse ist in einem Gehäuse 29 angeordnet, dem durch eine Öffnung 30 des Rohres 11 Wasser zugeführt wird, durch das die Packung der Stopfbüchse geschmiert crhalten bleibt. Die Tragflächen, die von dem Gehäuse 27 gebildet werden, werden durch Wasser geschmiert, das durch eine Öffnung 31 zuströmt. Das Gehäuse 29 ist so hoch, daß die in ihm angeordnete Stopfbüchse sich vollkommen unter Wasser befindet. Durch diesen Wasserverschluß wird die Stopfbüchse vollkommen gasdicht gemacht, und das an dem Rohr 11 entlang unter das Gehäuse 27 strömende Wasser wird in dem Behälter 28 aufgefangen und aus diesem durch ein Rohr 32 nach der Seite des Gehäuses 1 abgeführt, so daß es das Zersprühen des. zum Waschen des Gases dienenden Wassers nicht stört. Das aus der Öffnung 30 ausströmende Wasser hält das Gehäuse 29 gefüllt und strömt beständig aus demselben aus. Hierdurch schützt es die Stopfbüchse vor Verunreinigungen. Das durch die Öffnung 31 strömende Wasser spült alles sandige Wasser von dem Lager 27 weg.
Die Düse 10 fet unten mit einem Schlitz versehen, der sich von der Achse der Düse nach außen erweitert. Infolgedessen nimmt die Menge des ausströmenden Wassers von der Mitte nach außen hin allmählich zu. Die Düse hat annähernd denselben Durchmesser wie das Rohr 11, so daß sie mit diesem aus dem Gehäuse in der weiter unten beschriebenen Weise herausgezogen werden kann. Das in das Gehäuse strömende Wasser muß von der Auslaßöffnung des Rohres 11 aus bis an die Wandung des Gehäuses getrieben werden, damit das Diaphragma über seine ganze Fläche hin Wasser erhält. Aus diesem Grunde liegt der Schlitz an den Seiten höher als in der Mitte. Infolge- ' dessen strömt das Wasser aus der feststehenden go Düse fächerartig aus. Der obere Rand des Strahles trifft nahezu auf den Rand des Diaphragmas auf. Das Rohr 11 und die Düse werden in Umdrehung versetzt, so daß der fächerähnliche Wasserstrom über das Diaphragma mit so großer Geschwindigkeit ausgebreitet wird, daß die Wasserzufuhr über das ganze Diaphragma nahezu gleichförmig ist. Durch das Drehen der Düse erhält der fächerförmige Wasserstrahl die Form eines Kegels, .100 dessen Spitze mit der Drehungsachse zusammenfällt, und dessen Grundfläche mit dem Diaphragma zusammenfällt.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, besteht das Diaphragma aus einer Reihe von radialen Blechen 33, die an dem Gehäuse 1 mittels Winkel 34, und die innen durch Winkel 35 miteinander befestigt sind. Eine zweite Reihe von radialen Blechen 36 ist außen an dem Gehäuse befestigt und ragt innen zwischen die Winkel 35. Innen sind die' Bleche 36 durch Scheiben 37,38 und einen Bolzen gestützt. Eine dritte Reihe von radialen Blechen 39 ragt von dem Gehäuse nach innen zwischen die Bleche 33 und 36. Auf den radialen Blechen sind mehrere Abstandsringc 40 mittels Laschen 41 befestigt. Die Enden aneinanderstoßender Ringteile sind miteinander und mit den Laschen 41 durch Niete verbunden. In den ringförmigen, von den Ringen 40 gebildeten Räumen sind mehrere dünne Metallringe 42 angeordnet, die gleichfalls aus mehreren. Teilen
bestehen und in geeignetem Abstande voneinander gehalten werden, so daß eine dünne Wasserschicht zwischen ihnen durchtreten kann (Fig. 6 und 7). Das Ende jedes Ringtcilcs enthält Abstandsstifte 43, die von dem Kopf eines Nietes gebildet werden. In der Mitte sind die einander anliegenden Ringteile durch Nägel 45 in geeignetem Abstande gehalten, deren Stärke gleich dem Abstande zwisehen den Ringen ist. Die Köpfe dieser Nägel legen sich auf die Oberkante der Ringe. Infolge dieser Anordnung werden die Ringe auf der ganzen Fläche des Diaphragmas in gleichmäßigem Abstande gehalten. Die Ringe sind an der unteren Kante gezahnt, so daß das abwärts strömende Wasser in Tropfen zerteilt wird, und die Entstehung großer Tropfen infolge des Zusammenströmens des Wassers an der Unterkante der Ringe bei schräger Lagerung derselben verhindert wird.
Offenbar nimmt das Wasserdurchlaßvermögen der zwischen je zwei aufeinander folgenden Ringen gebildeten Räume nach außen hin zu. Dementsprechend wird eine größere Wasser-' menge von der Düse nach außen hin geschleudert. Infolge dieser Zunahme der Stärke des aus der Düse ausströmenden Wasserstrahles wird eili annähernd gleichmäßiger Strom von Wasser· in allen Scheidewänden des Diaphragmas erreicht. Das Wasser, das durch die Zwischenräume des Diaphragmas nach unten fließt, wird durch die Zähne an der Unterkante der Ringe in einen gleichförmigen dünnen Regen zerlegt.
Der Wascher findet vorzugsweise beim Reinigen von Hochofengasen Verwendung. Der Betrieb des Hochofens geht ununterbrochen vonstatten. Er kann nur mit großen Kosten unterbrochen werden. Infolgedessen muß das Gas fortgesetzt durch den Wascher hindurchströmen. Wegen der hohen Temperatur der ■ dein Gase beigemengten Verunreinigungen und der großen Gasmenge kann man das Gas nicht gut mittels Ventile an dem Wascher vorbeiführen, wenn Ausbesserungen erforderlich sind. Aus diesem Grunde müssen die Düse und die mit ihr zusammenhängenden Teile so angeordnet werden, daß Ausbesserungen ohne Herausnehmen der Düse stattfinden können, oder ohne daß das Gas aus dem Wascher entweichen kann. Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die Einrichtung zum Einleiten des Wassers mit Ausnahme der Düse vollkommen außerhalb des Gehäuses liegt. Das Lager 17 und das Schneckenrad 16 kann entfernt werden; währenddessen legt sich der Flansch der Haube 14 auf die Büchse 21 und hält hierdurch die Düse in ihrer Stellung fest.
Die Stopfbüchse 26 und das Lager 27 kann ausgewechselt werden,, ohne daß Gas aus dem Wascher ausströmt; denn das. aus den Öffnungen 30 und 31 ausströmende Wasser hält den Wasserverschluß 29 gefüllt. Die Wasscr- und Gaszuströmung zu dem Wascher kann ununterbrochen weitergeführt werden, und das Gas beschädigt den Wascher nicht. Ausbesserungen können vorgenommen werden, ohne daß die Arbeiter durch giftige Gase gefährdet werden.
Durch Verwendung der ringförmigen Kammer 7, die mit dem Wascher durch mehrere Kanäle in Verbindung steht, >wird der Gasstrom an keiner Stelle abgelenkt. Infolgedessen ist das Hindurchströmen des Gases durch das Diaphragma überall annähernd gleichförmig.
Das Wasser soll das zum Zerteilen dienende Diaphragma erreichen, ohne so weit wie möglich in Tropfen zerlegt zu sein. Aus diesem Grunde wird die Düse mit geringer Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt, da sonst die Fliehkraft das Wasser in Tropfen zerlegen würde. Da das Wasser ausschließlich durch seinen Überdruck durch eine verhältnismäßig kleine Düse auf den Umfang des Diaphragmas hingetrieben wird, kann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Düse niedrig gehalten werden. Infolgedessen wird das Zerteilen des fächerförmigen Wasserstrahles in Tropfen beim Übergange in Kegelform fast vollkommen vermieden.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Gaswäscher mit Einrichtung zur Erzeugung eines Sprühregens mittels Wasser-Verteilers und Diaphragmas, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein geschlitztes Rohr (10) erzeugter fächerartiger Wasserstrahl infolge der Drehung des Rohres über die Oberfläche des Diaphragmas wandert.
2. Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz des Rohres von der Mitte nach außen hin breiter wird, so daß eine gleichmäßige Wasserzufuhr zu allen Teilen des Diaphragmas stattfindet.
3. Gaswäscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oben in einen mit Überlauf versehenen
• ■: Sammclraum (23) mündet, der beständig mit Wasser gefüllt gehalten wird, so daß das Wasser mit gleichem Überdruck und in- ; folgedessen in gleichförmiger Menge aus. .dem Rohr ausströmt.
4. Gaswäscher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stopfbüchse des Rohres am Boden eines eine Wasserdichtung bildenden Behälters (29) angeordnet ist, und zwischen ihr und dem Gehäuse (1) des Waschers eine Wasserkammer (27) vorgesehen ist, durch die ein Entweichen von Gas verhindert wird.
5. Gaswäscher nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wa sserein I aß rohr (ii) und die an ihm angebrachte Düse (io) über die ganze Länge gleichmäßigen Querschnitt besitzt, und seine untere Stopfbüchse von außen zugänglich auf der oberen Wandung des Gehäuses angeordnet ist, so daß das Rohr mit der Düse leicht herausgezogen werden und die dadurch entstehende öffnung leicht abgeschlossen werden kann.
6. Gaswäscher nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit seinem Antrieb lösbar verbunden ist und sich bei abgenommenem Antriebe auf eine Stütze (21") auflegt.
7. Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma aus , einer Anzahl von in angemessenem Abstand voneinander gehaltenen Blechringen (42) besteht. " ' ap
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT240354D Active DE240354C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE240354C true DE240354C (de)

Family

ID=499722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT240354D Active DE240354C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE240354C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143494C3 (de) Druckwasserreaktor
DE1254125B (de) Stoffaustauschkolonne
DE3843810C1 (de)
DE1241804B (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung staubhaltiger Gase
DE1533890B1 (de) Vorrichtung zum Spruehfrischen von Metallschmelzen
DE1557184A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen,Homogenisieren und Belueften von pastoesen Massen,insbesondere Schokoladenmassen
DE616304C (de) Abfuehrung fuer das Gut aus einer Schleudertrommel
DE1163294B (de) Einrichtung zum Waschen von Gasen
DE2064704C3 (de) Zentrifuge zur Reinigung eines Betnebsmittels einer Kolbenbrennkraft maschine
DE240354C (de)
DE1300904B (de) Gaswaschgeraet mit Zentrifugalspruehgenerator zur Erzeugung eines rotierenden Spruehfluessigkeitsnebels
DE2139719C3 (de) Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen oder Abluft
DE950026C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gasen mit fein verteilten Fluessigkeiten
DE2719782B2 (de) Gasreiniger
DE3027102A1 (de) Pump- und fliehkraft-trenn-einrichtung
DE1761598B1 (de) Filtriervorrichtung
DE2029492C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Schmelzen, insbesondere organischen Schmelzen und Kunststoffen
DE1058511B (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung von Oxydationen in fluessigem Zustand mit sauerstoffhaltigen Gasen
DE852638C (de) Kuehlvorrichtung fuer rasch umlaufende Kreissaegeblaetter
DE2823515A1 (de) Begasungsvorrichtung
AT158717B (de) Rektifizier-, Wasch- und Reaktionskolonnenböden.
DE2305234A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum austragen von koernigem material aus einem behaelter
DE212243C (de)
DE1175651B (de) Scheibendrehfilter
DE323256C (de) Vorrichtung zum Absaugen von Luft durch Wasserstrahlen