DE961476C - Verfahren zur Umwandlung von Benzinfraktionen - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung von BenzinfraktionenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
U 3075 IVc 123b
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft die Umwandlung von Benzinfraktionen in Gegenwart eines edelmetallhaltigen
Katalysators und ist besonders auf die Umformung einer Benzinfraktion zwecks Verbesserung
der Antiklopfeigenschaften oder Erzielung einer primären Aromatisierung gerichtet.
Der Benzinumformungsprozeß umfaßt verschiedene besondere Reaktionen einschließlich Dehydrierung
von Naphthenen und Aromaten, Dehydrocyclisierung von Paraffinen zu Aromaten, Isomerisierung
von Paraffinen zu stärker verzweigten Paraffinen, Hydrierung von Olefinen und Hydrokrackung
sowie Entschwefelung. Die Reaktionen schreiten mit verschiedenen Geschwindigkeiten fort,
und zwecks Erzeugung eines Endproduktes von praktisch gleichbleibender Beschaffenheit ist es
zweckmäßig, daß der Katalysator praktisch dieselbe Aktivität während des ganzen Prozesses behält.
Beispielsweise verwendet man im Umformungsverfahren eine Mehrzahl von Reaktionsgefäßen
mit Zwischenerhitzung zwischen den Reaktionsgefäßen, um Temperaturverluste infolge
des endothermen Charakters der Reaktionen auszugleichen. Wenn man eine Mehrzahl von Reaktionsgefäßen benutzt, treten gewisse Reaktionen in der
ersten Umformungskammer auf, und zwecks Erzielung eines Produktes von gleichmäßiger Beschaffenheit
während des ganzen Durchlaufes ist es
erwünscht, daß die Aktivität des Katalysators so konstant bleibt, daß die darin bewirkten Reaktionen
praktisch gleichförmig sind.
Gewisse Verunreinigungen in der Beschickung führen leicht zu einer Ablagerung auf dem Katalysator
in der ersten Reaktionskammer bzw. reagieren hiermit in einem größeren Ausmaß als in den folgenden
Gefäßen. Dies führt zu einer progressiven Aktivitätsabnahme des Katalysators in der ersten
ίο Reaktionskammer und dementsprechend zu einer Schwankung im Ausmaß der rings bewirkten Reaktionen,
was aber Fluktuation in der Beschaffenheit des fertigen Erzeugnisses bedeutet. Diese Desaktivierung
des Katalysators ist besonders bedenklich bei Verunreinigungen, welche mit der Edelmetallkomponente
des Katalysators reagieren.
Arsenverunreinigungen setzen sich mit dem Platin in einem platinhaltigen Katalysator um und desaktivieren
dadurch den Katalysator. Infolgedessen wird die Gleichförmigkeit der Reaktionen und entsprechend
die gleichmäßige Beschaffenheit des Enderzeugnisses aufgehoben. Dies ist besonders
unerwünscht bei Verfahren, die einen Katalysator mit geringen Metallkonzentrationen benutzen, wie
z. B. das »PlatformingÄ-Verfahren, bei welchen das Platin im Katalysator in einer Konzentration
unter etwa 1 °/o vorliegt. Anscheinend wird die geringe
Platinkonzentration durch Arsenverunreinigungen desaktiviert, die Aktivität des Katalysators
dementsprechend vermindert, und der Katalysator kann daher nicht mehr die erwünschten Umformungsreaktionen
in einem gleichbleibenden Grade bewirken.
Die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten werden durch das Verfahren nach der Erfindung vermieden,
bei welchem die Arsenverunreinigungen aus der Kohlenwasserstoffbeschickung entfernt
werden, bevor die Beschickung in die erste Umwandlungskammer eintritt. Gemäß der Erfindung wird
eine Arsenverunreinigungen enthaltende Benzinfraktion zuerst praktisch von diesen Verunreinigungen
dadurch befreit, daß man sie mit einem Anfangsanteil eines edelmetallhaltigen Katalysators
bei einer Temperatur zwischen etwa 125 und etwa 4250 behandelt und die so gereinigte Benzinfraktion
in Berührung mit einem folgenden Anteil an edelmetallhaltigem Katalysator bei einer Temperatur
von etwa 440 bis etwa 650° umwandelt.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird zur
Entfernung der Arsenverunreinigungen aus der Beschickung der Katalysator benutzt, welcher vorher
zur Vollziehung der Umwandlung, z. B. der Reformierung, gedient hatte und bis zu einem
Grade unterhalb der ausreichenden Eignung für die Bewirkung der erwünschten Umwandlungsreaktionen
desaktiviert worden ist. Der Katalysator wird auch durch andere Verunreinigungen, Kohlenstoffbildung
und übermäßige Temperaturen desaktiviert. Die Erfindung soll die Desaktivierung
herabsetzen, die auf Verunreinigung in der Beschickung zurückzuführen ist. Dieses Verfahren
führt zu einer wirksameren Ausnutzung des Katalysators, bevor er aus dem Verfahren ausgetragen
wird, und schaltet auch die Notwendigkeit der An-Schaffung verschiedener Katalysatoren für diesen
Zweck aus.
Bei einer besonderen Ausführungsform nach der Erfindung wird eine schwere Benzinfraktion mit
einem Gehalt an Arsenverunreinigungen in einer Konzentration von unterhalb etwa 400 Teilen je
Milliarde dadurch umgeformt, daß diese Fraktion nacheinander durch eine Mehrzahl von Zonen geleitet
wird, von denen jede einen Katalysator aus Aluminiumoxyd, gebundenem Halogen und Platin
in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa ι °/o Gewichtsprozent enthält, diese Fraktion mit
dem Katalysator in der ersten Zone bei einer Temperatur von etwa 260 bis etwa 4000 und dann in
den übrigen Zonen mit dem Katalysator bei einer Temperatur von etwa 455 bis etwa 5400 behandelt.
Die Benzinfraktion für die Umwandlung bei dem vorliegenden Verfahren enthält Arsenverunreinigungen
und kann einen vollen Benzinsiedebereich aufweisen mit einem Anfangssiedepunkt von etwa
10 bis etwa 65 ° und einem Endsiedepunkt von etwa 175 bis etwa 2050, oder es kann sich um eine hieraus
ausgewählte Fraktion handeln. In vielen Fällen -wird als Beschickung für die Umformung eine
schwere Benzinfraktion bevorzugt, und die schwere Benzinfraktion kann einen Anfangssiedepunkt von
etwa 65 bis etwa 150° und einen Endsiedepunkt von etwa 165 bis etwa 2050 haben. Bei noch einer anderen
Ausführungsform kann das Schwerbenzin einen Siedebereich von etwa 150 bis etwa 2050
haben. In wieder anderen Fällen kann die Benzinfraktion Bestandteile enthalten, die oberhalb des
normalen Benzinbereichs von 205 ° Endsiedepunkt sieden, und kann so einen Siedepunkt bis zu etwa
2320 haben. Wenn man primär auf die Erzeugung too von Aromaten ausgeht, kann die Beschickung eine
Naphthenfraktion darstellen, die hauptsächlich Methylcyclopentan, Cyclohexan, Methylcyclohexan,
Polymethylcyclohexane, Polymethylcyclopentane, Äthylcyclohexan u. dgl. oder Mischungen von zwei
oder mehreren dieser Bestandteile aufweist. Zu beachten ist, daß der Hinweis auf Benzinfraktionen
der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche den vollen Siedebereich oder eine ausgewählte
Fraktion von Benzin oder Schwerbenzin bedeuten soll.
Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders auf die Behandlung von Beschickungen anwendbar,
die eine mäßige Konzentration an Arsenverunreinigungen enthalten. Im allgemeinen kann die Arsenmenge
bis zu etwa 350 bis 400 Teilen je Milliarde, vorzugsweise bis zu etwa 300 Teilen je Milliarde
betragen.
Wenn die Beschickung Arsenverunreinigungen in einem beträchtlich größeren Maße enthält, kann
es notwendig sein, andere Mittel zur Entfernung von mindestens der Hauptmenge an Arsen anzuwenden
und dann das vorliegende Verfahren zu benutzen und den restlichen Arsenanteil zu entfernen.
Der beim Verfahren nach der Erfindung zu benutzende Katalysator enthält ein Edelmetall, ins-
besondere Platin. Andere Edelmetalle einschließlich Palladium, Silber und Gold kommen in Betracht,
und die neuen Merkmale der Erfindung können bei jedem Katalysator angewandt .werden,
der durch Arsenverunreinigungen in der Beschickung schädlich beeinträchtigt wird. Sie sind
also besonders anwendbar für die Benutzung in Katalysatoren, die seltene oder teure Edelmetalle,
z. B. Ruthenium, Rhodium, Osmium und Iridium, ίο enthalten, weil die Kosten des Metalls besonders
hoch sind.
Ein bevorzugter Katalysator besteht aus Platin in Vereinigung mit einem geeigneten feuerfesten
Oxyd. Das Platin liegt hierbei in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 1 °/o vor. Als feuerfestes Oxyd ist Tonerde besonders bevorzugt,
insbesondere Tonerde mit gebundenem Halogen. Das Halogen liegt in einer Konzentration von etwa
ο, ι bis etwa 8 Gewichtsprozent des Aluminiumoxyds, insbesondere in einer Konzentration von
etwa 0,2 bis etwa 5 Gewichtsprozent vor. Gebundenes Fluor und bzw. oder gebundenes Chlor werden
bevorzugt. Wenn eine Mischung hiervon benutzt wird, kann die Gesamtmenge innerhalb der
eben erwähnten Konzentrationen liegen. Andere geeignete feuerfeste Oxyde sind Mischungen hiervon,
wie Kieselsäure-Tonerde, Kieselsäure-Zirconoxyd, Kieselsäure-Magnesia, Kieselsäure-Thoriumoxyd,
Kieselsäure-Aluminiumoxydcirconoxyd, Kieselsäure-Aluminiumoxydmagnesia,
Kieselsäure-AIuminiumoxydthoriumoxyd u. dgl. Gewünschtenfalls
kann Halogen mit der Mischung von feuerfesten Oxyden vereinigt werden. Die Konzentration an
Halogen liegt innerhalb des vorstehend angegebenen Bereichs. Es ist zu beachten, daß das Platin oder
sonstige Edelmetalle in dem Katalysator als Metall oder als seine Verbindung, insbesondere als Oxyd
oder Sulfid, vorliegen kann. Wenn in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen von Platin
gesprochen wird, so sind darunter sowohl Platinmetall als auch Verbindungen hiervon zu verstehen.
Gemäß der Erfindung wird die Beschickung in der ersten einer Mehrzahl von Zonen bei einer ausreichenden
Temperatur in Berührung gebracht, um die Arsenverunreinigungen mit dem Edelmetall
Platin oder anderem Edelmetall umzusetzen, das in dem Katalysator enthalten ist. Hierdurch werden
die Arsenverunreinigungen daran gehindert, mit dem Katalysator in den übrigen Zonen in Berührung zu
treten. Im allgemeinen soll die in der ersten Zone angewandte Temperatur innerhalb des Bereiches
von etwa 125 bis etwa 4250, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 260 bis etwa 4000
liegen. Bei dieser Stufe des Verfahrens werden im allgemeinen Überdrücke bevorzugt, weil so die
Notwendigkeit einer Steigerung des Druckes zwischen der ersten und den übrigen Zonen vermieden
wird und in einigen Fällen auch ein Betrieb mit einer praktisch flüssigen Phase oder einer
gemischten Phase erwünscht ist. Der Druck liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa
13,6 bis 68 at oder mehr. Je nach der Beschickung kann jedoch die in der ersten Zone verwendete
Temperatur oberhalb der kritischen Temperatur 6g der Kohlenwasserstoffbeschickung liegen, und die
Behandlung darin erfolgt dann in der Dampfphase oder in gemischter Phase. Die Berührungszeit in
der ersten Kammer wird ausreichend sein, um praktisch vollständige Reaktion der Arsenverunreinigungen
mit dem Edelmetall zu bewirken, so daß der Ausfluß aus dieser Kammer praktisch frei
von Arsenverunreinigungen ist.
Die in der zweiten und den folgenden Zonen bewirkten Umformungs- und Aromatisierungsreaktionen
vollziehen sich im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 440 bis etwa 6500, vorzugsweise
im Bereich von etwa 455 bis etwa 5400. Der anzuwendende Druck hängt davon ab. ob es sich
bei der Reaktion um eine Umformung oder eine primäre Aromatisierung handelt, und wird im Bereich
von etwa 6,8 bis etwa 68 at oder höher liegen. Die Berührungsdauer wird ausreichend sein, um
die gewünschten Reaktionen hervorzurufen, und kann im Bereich einer gewichtsmäßigen stündlichen 8g
Raumgeschwindigkeit von etwa 0,05 bis 10 oder mehr liegen. Die gewichtsmäßige stündliche Raumschwindigkeit
ist definiert als Gewichtsteil Beschickung, die je Gewichtsteil Katalysator in der
Stunde eingeleitet wird. Die Umformung vollzieht sich in Gegenwart von Wasserstoff im allgemeinen
in· einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von etwa 0,1 bis 10 oder mehr.
Bei der bevorzugten Betriebsweise wird, wenn der Katalysator in der ersten Umformungskammer
bis zu einem vorbestimmten Grade desaktiviert worden ist, die Kammer nicht langer für die Umformung
benutzt, sondern der Katalysator dient zur Entfernung von Arsenverunreinigungen aus der
Beschickung. Wenn dieser Katalysator anschließend mit Arsen gesättigt ist, wird der Katalysator ausgetragen
und durch frischen Katalysator ersetzt, oder der Katalysator wird in einer geeigneten
Weise reaktiviert, um seine Umformungsaktivität wiederherzustellen. Wenn dies eintritt, wird die
zweite Kammer in der Reihe zur ersten Kammer und dient zur Entfernung von Arsen aus der Beschickung.
Wie ersichtlich, wird also ein kontinuierliches Verfahren aufrechterhalten und gleichzeitig
das Nachlassen an Aktivität bei dem Umformungskatalysator infolge Arsenvergiftung beträchtlich
verzögert.
Die Erfindung ist in dem schematischen Fließbild in Verbindung mit der Beschreibung besonderer
Betriebsweisen näher erläutert. Im Interesse 11g der Einfachheit beziehen sich die Zeichnung und
die folgende Beschreibung auf die Umformung von Benzin, obgleich zu beachten ist, daß andere
Benzinfraktionen in dem Verfahren behandelt und andere Reaktionen darin ausgelöst werden können.
In der Zeichnung ist angenommen, daß die Kammer A zur Entfernung von Arsenverunreinigungen
aus der Beschickung dient und daß die Kammern B und C zur Vollziehung der Umformungsreaktionen
benutzt werden. Obgleich die Zeichnung drei Kammern zeigt, versteht es sich,
daß zwei oder vier oder mehr Kammern verwendet werden können. Im allgemeinen wird eine Kammer
mehr vorgesehen, als tatsächlich erforderlich ist, so daß eine Kammer außer Dienst gesetzt sein kann,
ohne die Kontinuität des Verfahrens zu unterbrechen. Die Benzinbeschickung tritt in das Verfahren
durch Leitung ι und Ventil 2 ein und wird bei einer bevorzugten Ausführungsform mit
Wasserstoff vermengt, der innerhalb des Verfahrens ίο in einer nachstehend beschriebenen Weise umläuft.
Das Benzin und der Wasserstoff werden durch Leitung 3, Erhitzer 4, Leitung 5, Leitung 6 und
Ventil 7 in die Kammer A geleitet. Im Erhitzer 4 werden die Benzinfraktionen und der Wasserstoff
,-»15 auf eine Temperatur von etwa 205 bis etwa 425°
erhitzt und mit dem Katalysator in Kammer A in Berührung gebracht. Der Katalysator in der
Kammer A war vorher zur Durchführung der Umformungsreaktionen
benutzt worden, war jedoch zu einem Maße desaktiviert worden, daß er für weitere
Benutzung nicht mehr geeignet war. In der Kammer A. reagieren die Arsenverunreinigungen
mit dem Platin, und die Benzinfraktion, die jetzt praktisch frei von Arsenverunreinigungen ist, wird
durch Leitung 8, Leitung 9, Ventil 10, Leitung 11,
Erhitzer 12, Leitung 13, Leitung 14, Ventil 15 und
Leitung 16 in die Kammer B geleitet. Im Erhitzer 12 werden die Benzinfraktionen und der Wasserstoff
auf eine Temperatur von etwa 440 bis etwa 6500 erhitzt und dann mit dem Katalysator in der
Kammer B in Berührung gebracht. Infolge der Entfernung der Ars en verunreinigungen in der
Kammer A wird der Katalysator in der Kammer B praktisch konstante Eigenschaften behalten, um die
Umformungsreaktionen zu bewirken. Die aus der Kammer B ausfließenden Produkte werden durch
Leitung 17, Leitung 18, Ventil 19, Leitung 20, Erhitzer
21, Leitung 22, Leitung 23, Ventil 24 .und Leitung 25 in die Kammer C geleitet. Im Erhitzer
21 wird der Ausfluß aus Kammer B auf eine Temperatur von etwa 440 bis etwa 6500 erhitzt und
dann mit dem Katalysator in der Kammer C in Berührung gebracht, wodurch die Umformungsreaktionen
vollendet werden. Der Ausfluß aus der Kammer C wird daraus durch Leitung 26 abgezogen
und gelangt durch Ventil 27 und Leitung 28 in den Abscheider 29.
Es ist zu beachten, daß die Katalysatoranteile in den Kammern A, B und C ursprünglich dieselbe
Zusammensetzung haben, und wie vorstehend erwähnt, wird dadurch die Notwendigkeit der Verwendung
verschiedener Katalysatorarten innerhalb des Prozesses vermieden. Außerdem sorgt das Verfahren,
wie vorstehend erwähnt, für eine wirkungsvolle und vollständige Ausnutzung des Katalysators,
bevor derselbe fortgeworfen wird.
Obgleich die Erhitzer 4, 12 und 21 in der Art
von Wärmeaustauschern dargestellt sind, ist zu beachten, daß alle geeigneten Erhitzer für diesen
Zweck benutzt werden können und z. B. auch öfen mit Außenbeheizung sein können. Eine besonders
geeignete Ofenanordnung besteht in einer solchen, die drei getrennte Heizrohrsysteme umfaßt, durch
welche die verschiedenen Ströme unabhängig fließen und die in dem Ofen so angeordnet sind, daß man
den höchsten Wirkungsgrad erzielt.
Der Ausfluß aus der Kammer C wird in den Abscheider
29 gelenkt, und hier vollzieht sich die Trennung von Flüssigkeit und Gas entweder durch
Druckverminderung mittels des Ventils 27 oder in anderer Weise und bzw. oder mittels Abkühlung
in irgendeiner geeigneten Weise, was nicht dargestellt ist. Das umgeformte Benzin wird aus dem
Abscheider 29 durch Leitung 30 und Ventil 31 abgezogen und kann der weiteren Fraktionierung
oder anderer Behandlung oder Benutzung je nach Wunsch unterzogen werden. Das durch Leitung 32
aus dem Abscheider 29 abgezogene Gas wird reich an Wasserstoff sein. Während ein Teil hiervon
durch Leitung 33 und Ventil 34 abgezogen werden kann, wird vorzugsweise mindestens ein Teil hiervon
durch Leitung 35, Ventil 36, Verdichter 37 und Leitung 38 · geleitet, um sich mit der Benzinbeschickung
zu vermengen, die durch Leitung 1 eingeführt wird, und dient so weiter in dem Verfahren.
Gewünschtenfalls kann der gesamte oder ein Teil des im Kreis laufenden Wasserstoffes über Leitung
38 unmittelbar auf dem Wege der Leitung 39, Ventil 40, Leitung 5 und Leitung 6 in die Kammer A
gelenkt werden.
Wenn der Katalysator in der Kammer A sich mit Arsen sättigt, wird diese Kammer aus dem
Fluß ausgeschaltet und die Kammer B zur Entfernung von Verunreinigungen aus der Beschickung
benutzt. Der Katalysator in der Kammer A kann entfernt und ersetzt oder in geeigneter Weise reaktiviert
werden.. Die Kammer C enthält dann die Umformungszone, jedoch werden gewöhnlich eine
oder mehrere zusätzliche Kammern benutzt, und der Fluß verläuft dann in Reihe durch diese Kammern.
Für die Zwecke der Erläuterung ist jedoch angenommen, daß die Kammer C die einzige Umformungskammer
ist. In diesem Falle werden die Benzinbeschickung und der Wasserstoff in der vorstehend
beschriebenen Weise durch den Erhitzer 4, die Leitung 5, Leitung 16 und Ventil 41 in die
Kammer B geleitet. Der Ausfluß gelangt dann durch den Erhitzer 21 in die Kammer C in der vorstehend
dargelegten Weise. Gewünschtenfalls kann der Wasserstoff in Leitung 38 durch Leitung 42
und Ventil 43 unmittelbar in die Kammer B geführt werden. Der Ausfluß aus der Kammer C gelangt
durch Leitung 26 und 28 in den Abscheider 29. Nachdem der Katalysator in der Kammer A ersetzt
und die Kammer A wieder in das System eingeschaltet worden ist, kann der Ausfluß aus der
Kammer C durch Leitung 26, Leitung 44, Leitung 45, Ventil 46 und dann durch Leitung 11, Erhitzer
12, Leitung 13, Leitung 47, Ventil 48 und Leitungö
in die Kammer A gelenkt werden. Der Ausfluß hieraus wird durch Leitung 8 abgezogen und gelangt
durch Ventil 49 und Leitung 28 in den Abscheider 29.
Wenn der Katalysator in der Kammer B sich mit Arsen sättigt, wird diese Kammer aus dem Fluß
ausgeschaltet, und die Benzinbeschickung und der
Wasserstoff werden zuerst in die Kammer C eingeführt. Dies geschieht dadurch, daß das Benzin
und der Wasserstoff durch Erhitzer 4 und Leitung 5 in der vorstehend beschriebenen Weise geführt
S und dann durch Ventil 50 und Leitung 25 in die Kammer C geleitet werden. Der Ausfluß gelangt
durch Leitung 26, Leitung 44 und Ventil 51 in Leitung
20, dann durch Erhitzer 21, Leitung 22 und Leitung 6 in die Kammer A. Der Ausfluß aus der
Kammer A wird in der vorstehend beschriebenen
Weise durch den Erhitzer 12 und Leitungen 14 und 16 in die Kammer B gelenkt. Die Produkte aus der
Kammer B werden durch Leitung 17, Ventil 52 und Leitung 28 in den Abscheider 29 geleitet. Der mit-
tels des Verdichters 37 im Kreislauf geführte Wasserstoff kann durch Leitung 53, Ventil 54 und
Leitungen 5 und 25 unmittelbar in die Kammer C gelangen, falls dies erwünscht ist.
Wasserstoff von einer äußeren Quelle kann in das Verfahren durch Leitung-55 und Ventil 56 eingeführt
werden, um gewünschtenfalls mit der Benzinbeschickung erhitzt zu werden oder der Wasserstoff
kann durch Leitung 57 und Ventil 58 eingeführt werden, um direkt irgendeiner oder allen
Kammern zugespeist zu werden.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Arsenentfernung in Abwesenheit von zugesetztem
oder Kreislaufwasserstoff vorzunehmen. Dies läßt sich erreichen, indem man den Wasserstoff unmittelbar
in die gewünschte Kammer oder die Kammern in der vorstehend erwähnten Weise leitet.
Diese Methode ist besonders erwünscht, wenn die Bedingungen der flüssigen Phase oder der gemischten
Phase in der für die Entfernung von Arsenverunreinigungen benutzten Kammer zweckmäßig
sind.
Der in diesemBeispiel benutzteKatalysator besteht aus Aluminiumoxyd, gebundenem Fluor in einer
Konzentration von 0,3 Gewichtsprozent und Platin in einer Konzentration von 0,4 Gewichtsprozent.
Die Beschickung besteht aus einem direkt gewonnenen Schwerbenzin mit einem Siedebereich von
etwa 115 bisetwa 2050. Die Beschickung wird mit dem Katalysator in der ersten Kammer der Reihe
bei einer Temperatur von 3160 und einem Druck
von 41 at behandelt, dann mit dem Katalysator in der nächsten Kammer bei einer Einlaßtemperatur
von 4960 und einem Druck von 34 at und Ausschließen mit dem Katalysator in den übrigen drei
Kammern mit einer Einlaßtemperatur von etwa 4960 in Berührung gebracht. Wenn der Katalysator
in der ersten Kammer sich praktisch mit Arsen gesättigt hat, wird die Kammer aus dem System
abgeschaltet und der Fluß in der vorstehend beschriebenen Weise fortgesetzt. Dieser Betrieb führt
zu einer gleichförmigeren Beschaffenheit der umgeformten Produkte während einer beträchtlich
längeren Zeitdauer, als dies bei vielen der Entfernung von Arsenverunreinigungen aus der Beschickung
erzielt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Umwandlung von Benzinfraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Arsenverunreinigungen enthaltende Benzinfraktion zuerst im wesentlichen von diesen Verunreinigungen
dadurch befreit wird, daß sie mit einem Anfangsteil eines edelmetallhaltigen Katalysators bei einer Temperatur zwischen
etwa 125 und etwa 425° behandelt und die so
gereinigte Beazinfraktion während der Berührung mit einem folgenden Anteil an edelmetallhaltigem
Katalysator bei einer Temperatur von etwa 440 bis etwa 6500 umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arsenentfernung mit dem Anfangskatalysatoranteil bei einer Temperatur im Bereich etwa von 260 bis 4000 und dann die
Umwandlung der gereinigten Benzinfraktion mit dem anschließenden Katalysatoranteil bei
einer Temperatur im Bereich etwa von 455 bis 538° vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arsenentfernung mit einem Edelmetallkatalysator, insbesondere Platinkatalysator,
erfolgt, der vorher durch Benutzung bei der Benzinumwandlung praktisch für diese deaktiviert worden ist und die Um-Wandlung
des gereinigten Benzins dann mit einem aktiven Anteil des gleichen Katalysators vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arsenentfernung und
die nachfolgende Umwandlung mit getrennten Anteilen eines Katalysators vorgenommen werden,
der Aluminiumoxy4, 0,1 bis 8 Gewichtsprozent Fluor und bzw. oder Chlor, gebunden
an das Aluminiumoxyd, und o, 1 bis 1 Gewichtsprozent
Platin enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arsenentfernung aus
der Benzinfraktion bei Überdruck, vorzugsweise im Bereich von 13,6 bis 68 at, und die nachfolgende
Umwandlung der gereinigten Benzinfraktion bei einem Überdruck, der gleich oder geringer als der bei der Arsenentfernung benutzte
Druck ist und vorzugsweise im Bereich etwa von 6,8 bis 68 at liegt, durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 65T/431 «.56
(609 853 3.57)
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