DE961237C - Photographierautomat - Google Patents

Photographierautomat

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DE961237C
DE961237C DEI8615A DEI0008615A DE961237C DE 961237 C DE961237 C DE 961237C DE I8615 A DEI8615 A DE I8615A DE I0008615 A DEI0008615 A DE I0008615A DE 961237 C DE961237 C DE 961237C
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DE
Germany
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film
pawls
switch
machine according
perforations
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Expired
Application number
DEI8615A
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English (en)
Inventor
Leonard Baron
William Rabkin
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International Mutoscope Corp
Original Assignee
International Mutoscope Corp
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Publication date
Application filed by International Mutoscope Corp filed Critical International Mutoscope Corp
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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Description

Die Erfindung betrifft einen Photographierautomaten mit vorzugsweise durch Münzeinwurf zu betätdgenden Anlaßteilen zur schrittweisen Fortbewegung eines Fihns gegenüber einer Belichtungsstelle und einem die Betätigung der AnlafSteile verhindernden Sperrteil sowie mit Mitteln zum Zurückziehen des Sperrteiles aus der Sperrstellung.
Bei den bekannten Photographierautomaten sind zwei gesonderte Vorrichtungen erforderlich, um zu erreichen,, daß die Automatensperrung eingeschaltet wird, wann der Filmvorrat zu Ende ist und wenn ein. Arbeitszyklus des Automaten noch nicht beendet ist. Wenn der Fihnvorrat zu Ende geht, wird eine Sperrvorrichtung mittels eines Hebels eingeschaltet, an dessen einem Ende eine Rolle gelagert ist, die unter Federein wirkung an einer Kante des Films anliegt, und zwar unmittelbar vor der Belichtungsstelle — in Richtung der Filmfortbewegung gesehen. Ist der Filmvorrat erschöpft, so wird die Rolle von der Feder in eine öffnung in der Filmführung hineingezogen und bewegt dabei den sie tragenden Hebel, wodurch dieser eine Sperrvorrichtung für die Betätigung der Automatenanlaßteiile ednschaltet. Die Stellung des Hebels hängt jedoch nur davon ab, ob überhaupt ein Filmabschnitt sich an der Belichtungsstelle befindet, jedoch wird
sie nicht von der richtigen oder unrichtigen Lage des Papierstreifens an der Belichtungsstelle beeinflußt.
Um zu erreichen,, daß die Sperrung während der Lieferung oder während eines bestimmten Abschnittes des Vorganges aufrechterhalten und nach erfolgter Lieferung oder nach Erledigung eines, bestimmten Abschnittes des automatischen Vorganges aufgehoben wird, ist bei dem bekannten Automaten ίο eine weitere Abtast- und Schakvorrichtung vorgesehen,, bei der eine federbelastete Rolle hinter der Abtrennvorrichtung für belichteteFilmabschnitte - im Richtung der Filmfortbewegung gesehen — an einer Kante dies Films anliegt. Diese Rolle hebt die Sperrung immer dann auf, wenn der vom Vorratsstreifen abgetrennte Filmabschnitt seine Führungsbahn verlassen hat, ohne daß sie auf eine bestimmte Lage des unter dem Objektiv befindlichen FiImabschniifctes ansprechen könnte.
Die Erfindung besteht darin, daß eine einzige Steuervorrichtung für die Sperrorgane der Automatenanlaßvorrichtung vorgesehen ist, welche sowohl mit Markierungen an. oder im Filmstreifen als auch mit die Fortbewegung des Films bewirkenden Organen derart zusammenarbeitet, daß die Sperrorgane immer dann betätigt werden, wenn der Film zu Ende geht, wenn die Filmunterteilungseinheit nicht die richtige Lage an der BeLichtungsstelle einnimmt und wenn ein Arbeitszyklus des - 30 Automaten begonnen hat.
Zu diesem Zweck kann die Filmtransportvorrichtung mit Fingern od. dgl. versehen sein, die in Lochungen des Films beim Transport eingreifen können,, wobei Sperrklinken ,od. dgl. der Steucrvorrichtung bei der Belichtungslage einer Unterteilungseinheit in die Lochungen des Films einrasten.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Filmzuführungsvorrichtung eines Photographierautomaten nach der Erfindung, bei der zum Zwecke der Veranschaulichung Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. i, bei dem verschiedene Teile die zur Fortbewegung des Films gegenüber einer Belichtungslage geeignete Stellung einnehmen, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in welcher die Teile bei Beendigung der Vorwärtsbewegung des Films gezeigt sind,,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schaltplan, welcher die mit der Filmzufuhrungsvorrichtung zusammenwirkenden Teile in mehr oder weniger schematischer Darstellung zeigt,
iig. 6 das letzte Ende einer Filmrolle nach der Erfindung.
Obwohl nicht besonders auf diesen Verwendungszweck beschränkt, ist die Erfindung für Photographierautomaten der Art vorgesehen, bei welchen ein lichtempfindlicher photographischer Film zur Aufnahme des Objektivbildes belichtet und sodann durch Anwendung geeigneter Lösungen, zu einem Negativ entwickelt wird, welches wiederum belichtet und durch Anwendung anderer Lösungen in ein Positiv verwandelt wird, so. daß ein· Druckvorgang nicht erforderlich is/t.
Die Erfindung ist nicht auf das im einzelnen beschriebene Ausführungebeispiel beschränkt, gemäß dem sie in einem durch Münzeinwurf gesteuerten Photographierautomaten Anwendung gefunden hat, bei dem ein selbsttätig ablaufender Bildaufnahme- und Entwicklungszyklus durch Einwurf einer Münze in den Automaten in Gang gesetzt wird, und Vorkehrungen getroffen sind, um eine eingeworfene Münze an den Benutzer zurückgelangen zu lassen, wenn ihr Einwurf während eines. Arbeitszyklus erfolgt.
In den Fig. τ bis 3 ist ein Führungstisch 10 gezeigt, über welchen, der Film schrittweise von einem bei 12 in geeigneter Weise an dem Führungsteil 10 befestigten Zuführungsmagazin 11 aus fortbewegt wird. Vom Magazin aus wandert der Film in Richtung des Pfeiles 13 zu einer Umlenkrolle 14 und bewegt sich in Richtung des Pfeiles 16 entlang dem Tisch 10 an eine Belichtungstelle E. Nach erfolgter Belichtung wird der Film von der Beiichtungsstelle hinweg in eine Entwicklungskammer D geführt. Selbstverständlich wird der belichtete Teil des Films in der Entwicklungskammer durch geeignete (nicht dargestellte) Abtrennvorrichtungen von dam an der Belichtungsstelle befindlichen Teil abgetrennt. Der Tisch 10 wird durch Rahmenwerkteile 18, 18 getragen und abgestützt. Das Rahmenwerk trägt ein Paar sich in Längsrichtung des Tisches 10 erstreckender und mit seitlichem Abstand voneinander angeordneter Gleitstangen 20, welche unterhalb des Tisches 10 liegen. Ein Wagen 22 ist mittels Gleitteilen 23 hin- und herbewegbar auf den Stangen 20 gelagert. An seiner Unterseite trägt er ein schwenkbar gelagertes Betätigungsglied 24. Er ist zu diesem Zweck mit nach unten gerichteten, im Abstand voneinander angeordneten Seitenteilen 26, 26 versehen, in welche die Lagerzapfen 28, 28 für den sich zwischen den Teilen, 26, 26 des, Wagens erstreckenden Teil 24 eingesetzt sind. Wie deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat der Teil 24 im wesentlichen die Gestalt eines Winkelhebels mit Hebelarmen 30 und 32 an entgegengesetzten, Seiten des Zapfens 28. Der Hebelarm 32 erstreckt sich quer zu dem Wagen 22 und ist an einander gegenüberliegenden Randkanten mit Ansätzen 34, 34 versehen, an deren Vorderflächen ein Paar nach oben gerichteter Finger 36 mittels Befestigungsteilen 38 angebracht sind. Der Wagen 22 ist an einander gegenüberliegenden Seitenkanten mit öffnungen 40 für den Durchtritt der Finger 36 versehen. Ebenso weist der Tisch 10 sich in Längsrichtung erstreckend© und mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Schlitze 42 auf, deren Lage derjenigen der Finger 36 angepaßt ist.
Die hin- und hergehende Bewegung des Wagens in Richtung der Pfeile 44 und 46 in den Fig. 2
und 3 wird mittels eines auf einer Welle 50 angebrachten kreisförmigen Antriebsteiles 48 bewirkt. Die Welle 50 ist so gelagert, daß sie durch einen Motor 55 im Betätigungsmechanismus für den Photographierautomaten (in Fig. 5 durch den Block 56 dargestellt) in Richtung der Pfeile 52 und 54 (Fig. 2, 3) gedreht werden kann. Es kann jeder geeignete Betätigungsmechanismus bekannter Art zur Anwendung gelangen. Ein Glied 60 ist bei 62 schwenkbar mit einer Seitenfläche des kreisförmigen Antriebsteiles 48 verbunden und an seinem anderen Ende bei 64 drehbar zwischen einer am Hebelarmteil 30 vorgesehenen Gabelung 66 gelagert. Oberhalb des Hebelarmes 30 ist eine vom Wagen 22 getragene Anhalteplatte 68 angeordnet (Fig. 2, 3).
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Filmstreifen F in der Nähe seiner seitlichen Ränder mit einer Reihe in gleichem Abstand voneinander befindlicher Durchlöcherungen 70 versehen, welche aufeinanderfolgende Unterteilungseinheiten des Films abgrenzen.
Wenn der Filmstreifen die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Lage einnimmt, bei welcher die erste Unterteilungseinheit Z1 an seinem Fübrungsende in Belichtungsstellung ist, greifen nach Beendigung der Belichtung die von' dem Teil 24 getragenen Finger 36 in die Durchlöcherungen 70 am Ende der zweiten Unterteilungseinheit /2 ein, welche als nächstfolgende Unterteiiuingseinhei.t zum -Zwecke der Belichtung in die Bei iichtungs lage fortbewegt werden soll. Durch Rotation des kreisförmigen Antriebsteiles 48 in Richtung der Pfeile 52 bzw. 54 in den Fig. 2 bzw. 3 wird der Wagen 22 aus seiner zurückgeschobenen, in Fig. 2 gezeigten Lage in eine vorgeschobene, in Fig·. 3 dargestellte Lage bewegt. Während dieser Bewegung wird der Filmstreifen in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 1) vorwärts bewegt. Hierdurch gelangt die erste Unterteil.ungseiraheit ft in die Entwicklungskammer D und die zweite Unterteilungseinteit f2 an die Belichtungsstelle. Während dieser nach vorwärts gerichteten Bewegung des Wagens laufen die Finger 36 im Schlitz 42 des Tisches 10. Nach- Beendigung der Vorwärtsbewegung befindet sich die zweite Untarteiilungseinheit /2 in Belichtungslage, und die erste, in der Entwicklungskammer D abgelegte Unter teilungseinheit ist von der zweiten, Unterteilumgseinheit abgetrennt. Zu diesem Zweck sind die bereits vorher erwähnten Trennvorrichtungen vorgesehen. Der Schnitt erfolgt durch ein Paar gegenüberliegender öffnungen 70 an entgegengesetzten Seiten des Filmstreifens hindurch. Eine weitere Drehung des kreisförmigen Antriebsteiles 48 bewirkt eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 24, durch welche die Finger 36 aus den Lochungen 70 des Films in die Schlitze 40 des Wagens zurückgezogen werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Hebelarm 30 berührt hierbei die Anhalteplatte' 68, so daß die fortgesetzte Bewegung des kreisförmigen Antriebsteiles 48 in Richtung des Pfeiles 54 in Fig. 3 die Zurückbewegung des Wagens aus seiner vorgeschobenen in die zurückgeschobene, in Fig. 2 gezeigte Lage zur Folge hat, wie durch den Pfeil 46 in Fig. 3 angedeutet ist. Danach bewirkt eine weitere Drehung des kreisförmigen Antriebsteiles eine derartige Schwenkung des Teiles 24, daß die Finger 36 in das darauffolgende Paar von Lochungen 70 eingreifen, wie Fig. 2 zeigt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Lochungen 70 des Films, um ein einwandfreies Arbeiten der Filmzuführungsvorrichitung sicherzustellen und eine Beschädigung des Films zu verhindern, mit den Fingensehlitzen 40 bei zurückgeschobenem Wagen übereinstimmen und oberhalb der Schlitze 42 im Tisch 10 liegen müssen,, so daß die Finger 36 in der zurückgezogenen Stellung des Wagens in die Lochungen eingreifen, und den Film in geeigneter Weise nach vorn bewegen können.
Gemäß Erfindung sind Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß der Betätigungsmechanismus für den Photographierautomaten mit einem Arbeitszyklus beginnt, wenn der Filmstreifen nicht im vorhergehenden Arbeitszyklus in eine für das Eingreifen der Finger 36 in die Lochungen 70 (Fig. 2) geeignete Stellung gebracht worden ist. Zu diesem Zweck ist ein an dem FLlmführungstail 10 befestigtes Gehäuse 72 vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 72 ist eine sich in Querrichtung erstreckende Welle 74 drehbar gelagert. An dieser Welle sind im Abstand voneinander angeordnete Finger oder Sperrklinken γ6, y6 befestigt, welche bei zurückgeschobener Stellung des Wagens über den Schlitzen 40 liegen, wie Fig. 2 zeigt. Die Welle 74 ragt an einer Seite aus dem Gehäuse 72 heraus und trägt dort einen Hebel 80. Dieser ist in der Nähe seines einen Endes mit einem sich in seitlicher Richtung erstreckenden Zapfen. 82 versehen. Ein im Normalfall geschlossener kleiner Umschalter 84 ist in geeigneter Weise an einer Seite des Tisches 10 angebracht." Dieser kleine Schalter ist mit einem vorstehenden Betätigungsteil 86 versehen, welcher oberhalb des Zapfens 82 des Armes 80 liegt. Wenn nach Beendigung der Vorwärtsbewegung des Wagens 22 in Richtung des Pfeiles 44 in Fig. 2 die erste Filmunterteilungseinheit ft genau in die vorgeschriebene Lage an der Belichtungsstel'fe gebracht ist, liegen die Lochungen 70 am Ende der zweiten Unterteilungseinheit f2 richtig für den Eingriff der Sperrklinken 76, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Bei den. schrittweisen Vorwärtsbewegungen des Films gleiten die Sperrklinken 76 über die Oberfläche des Films. Nach Beendigung jedes Fortbewegungsintervalls des Films, wenn eine· Unterteilungseinheit ihre· bestimmte Lage erreicht hat, fallen die Sperrklinken infolge ihrer Schwere in die Lochungen: 70 (Fig. 3). Infolge der Drehung der Welle 74 beim Fall der Sperrklinken j6 in die darunterliegenden Lochungen 70 liegt der Zapfen 82 nach dem Eingreifen, der Sperrklänken in die Lochungen mit Abstand unter dem Betätigungsglied 86 des Umschalters 84 (Fig. 3). Bei dieser Stellung der verschiedenen Teile befindet sich der Umschalter 84 in seiner normalen Schließstellung. Wenn die Finger 76 jedoch nicht in die Löcher 70 eingreifen, sondern die Oberfläche des Films berühren, oder wenn sie
aus den Lochungen herausbewegt werden, wird der Betätigung-steil 86 des Umschalters 84 durch· den Zapfen 82 in die in Fig. 2 gezeigte Lage nach oben bewegt. Dann ist der Schalter 84 geöfFnet. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Finger 36 bei ihrer Aufwärtsbewegung in den Wagenschlitzen 40 zum Zweck des Eingreifens- in die Lochungen 70 des Filmstreifens die Sperrklinken 76 aus diesen Lochungen herausbewegen und die Welle 74 so drehen, daß der Umschalter 84 geöffnet wird. Bei Beendigung der Vorwärtsbewegung des Filme zum Zweck des Ablegens einer belichteten Unterteilungseinheit in die Entwicklungskammer D ist der Wagen. 22 teilweise aus der in Fig. 3 dargestellten, Lage zurückgezogen, hat jedoch noch nicht die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht, so daß die Sperrklinken 76, wie in Fig. 3 gezeigt, in die Lochungen des Filmstreifens eingreifen. Der Wagen und die Sperrklinken behalten, diese Stellung während des restlichen Arbeitszyklus des Photographierautoma/ten bei, welcher mit der Ablieferung des entwickelten Bildes und bei, einer derartigen Lage der Unterteilungseinheit endet, wie sie für die nächste Belichtung des Films während des darauffolgenden Arbeitszyklus erforderlich ist. Die Betätigung des Photographierautomaten. wird in üblicher Weise durch Einwurf einer Münze in den Automaten in Gang gesetzt.
. Die Fig. 5 zeigt einen schematischen Schalitplan verschiedener Teile des Automaten für den Fall, daß dieser in Ruhe ist. Eine Münzgleitbahn. 90 bekannter Bauart ist mit einem Einiwurfteil 92 versehen, in welchen eine Münze C, beispielsweise ein 50 Pfennigstück, in der üblichen Weise eingeworfen wird. Der Gleitbahnteil 92 geht in zwei sich in verschiedenen Richtungen erstreckende Teilgleitibahnen 94 bzw. 96 über, von denen die erstere zur Rückgabe' der Münze dient, während die letztere zu einer in Normalstellu/ng offenen Münzwippe oder zu.
einem Anlaßschalter 98 führt, welcher zum Zweck des Einschaltens des Photographierautomaten durch die Münze geschlossen- werden kann. Ein. Elektromagnet 100 ist mit einem Ende mit der Kraftleitung 102 verbunden und betätigt einen Münzblockierungszapfen 104, welcher bei erregtem Magneten die in Fig. 5 in ausgezogenen Linien gezeigte, vollkommen zurückgezogene Lage einnimmt. Bei nicht erregtem Magneten 100 befindet sich der Zapfen 104 in der in gestrichelten Linien angedeuteten vorgeschobenen Stellung und verhindert dadurch den Eintritt der Münze in die Gleitbahn! 96 und leitet sie in die Rückgabegieitbahn 94 ab. Der Münzblöckieruingselektromagniet 100 ist mit dem bereits vorher erwähnten Umschalter 84 in Serie geschaltet und mit ihm durch die Leitung 106 verbunden; Eine Leitung 108 verbindet den Umschalter 84 mit dem Automatenanlaßschalter 110, welcher mit der Kraftleitung 112 verbunden und in Ruhestellung dies Auitomaten geschlossen ist. Aus vorstehendem ergibt sich, daß der Blockierungsmagnet 100 bei geschlossenem Umschalter 84 und geschlossenem Anlaßschalter 110 erregt ist. Dieser Fall tritt dann ein, wenn die Sperrklinken 76 in die Lochungen 70 eingreifen und dadurch den Umschalter 84 schließen und wenn der Schalter 110 auf 65, die nachstehend beschriebene Weise geschlossen wird. Bei dieser Stellung der Teile ist der Blockierungszapfen 104 aus der Gleitbahn 92 zurückgezogen,, und die Gleitbahn 96 ist frei, zur Aufnahme einer Münze.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung enthält auch ein Relais 114, welches einerseits durch die Leitung 116 mit der Kraftleitung 102 und andererseits durch die Leitung 118 mit dem normalerweise offenen Münzschalter 98 verbunden ist. Der Münzschalter 98 ist seinerseits über die Leitung 120 an die Leitung 106 angeschlossen. Das Relais 114 wird durch Schließen des Münzwippschalters 98 erregt. Die Münze schließt den Schalter 98 jedoch nur momentan, wenn sie von dem Betätigungsteil 984 des Umschalters 98 abrollt und danach den Schalter 98 zur Rückkehr in seine normale Offenstellung freigibt. Aus diesem Grund ist das Relais mit einem durch die Kontakte H4A und 114g gebildeten Haltestromkreis versehen. Der Kontakt 114,4 is* ζ^ diie Leitung 118 angeschlossen,, und der Kontakt 114^ ist mittels einer Leitung 121 mit dem unter Federbelastung geschlossenen Automatenanlaßschalter 110 verbunden. Überdies weist das Relais zusätzliche Kontakte U4C und 114/, auf, von denen der Kontakt H4C mit dem Kontakt ii4ß verbunden ist, und der Kontakt 114^ durch eine Leitung 122 an den Betätigungsmechanismus 56 des Photographierautomaten angeschlossen ist. Der Betätigungsmechanismus ist seinerseits über die Leitung 124 mit der Kraftleitung 102 verbunden. Zwischen die Leitung 122 und eine mit der Kraftleitung 112 verbundene Leitung 128 ist. ein im Normalfall geöffneter Umschalter 126 eingeschaltet Die Schalter 126 und 110 werden in zeitlicher Aufeinanderfolge von dem Betätigungsmechanismus 56 betätigt. Zu diesem Zweck sind geeignete IJocken 127 und 129 vorgesehen, welche den Schalter 126 nach Erregung des Betätigungsmechanismus und dem dadurch hervorgerufenen Beginn des Arbeitszyklus schließen und das öffnen des geschlossenen Schalters 110 nach dem Schließen des Schalters 126 ermöglichen. Kurz vor Beendigung des Arbeitszyklus bewirken die Nocken eine Rückkehr des Schalters 126 in seine normale Offenstellung und eine Schließung des Schalters 11 o. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die Nocken von dem Filmantriebsmotor 55 aus betätigt.
Wie bereits erwähnt, stellt die Fig. 5 die verschiedenen Teile bei nicht arbeitenden Automaten dar, d. h. in der Stellung, welche sie vor Beginn eines Arbeitszyklus zum Zweck der Fertigstellung einer Aufnahme und Ablieferung der entwickelten Aufnahme einnehmen. In dieser Ruhestellung ist die "Verbindung zwischen dem Betätigungsmechanismus und der Kraftquelle unterbrochen, da der Stromkreis durch die im Normalfall geöffneten Relaiskontäkte 114C und 1 i4D unterbrochen ist, so daß der Filmantriebsmotor 55 außer Betrieb ist. Wenn der Film in die für den Beginn des Arbeitszyklus geeignete Lage gebracht worden ist, d. h.
wenn er so angeordnet worden ist, daß die Sperrklinken 76 in die Lochungen 70 seiner zweiten Unterteilungseinheit eingreifen, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, wird der Stromkreis, in welchem der Münzblockierungsmagnet 100 liegt, durch den normalerweise geschlossenen Umschalter 84 geschlossen, wodurch der Zapfen 104 aus der Gleitbahn 96 zurückgezogen wird. Nun kann eine Münze in die Gleitbahn eingeworfen werden, durch die Gleitbahn 96 fallen und,, dabei bewirken, daß der normalerweise offene Umschalter 98 sich schließt. Die Schließung des Schalters 98 erregt das Relais, so daß seine Kontakte 114^ und ii4ß miteinander in Berührung kommen und dadurch den Haltestromkreis für das Relais schließen. Gleichzeitig berühren sich die Kontakte H4c und ii4ö und schließen über den geschlossenen Umschalter 110 und die Kraftleitung 112 den Stromkreis des Betätigungsmechanismus 56. Der Mechanismus 56 beginnt nun seine Tätigkeit und bewirkt die Belichtung der ersten in Belichtungslage befindlichen Unterteilungseinheit ft des Films. Sofort bei Beginn der Betätigung des Mechanismus 56 schließt sich der Schalter 126 und wird der Schalter 110 geöffnet. Durch das Öffnen des Schalters 110 fällt das Relais 1144 ab und gelangt so in seine Ausgangsstellung für den nächstfolgenden Arbeitszyklus. Hierbei muß im Auge behalten werden, daß die Relaishaltekontakte 114^ und 114ß die Erregung des Relais auch dann weiter aufrechterhalten, wenn die Münze bereits über den Schalter 98 abgerollt ist und diesen zur Öffnung wieder freigegeben hat. Wie bereits früher erwähnt, setzt der Betätigungsmechanismus trotz der Öffnung des Schalters 110 und des Abfalls des Relais 114 seine Arbeit fort. Der Grund hierfür ist, daß der Anlaß schalter 126 durch den Nocken 129 in geschlossener Stellung gehalten wird und der Stromkreis des Betätigungsmechanismus dadurch geschlossen bleibt. Zu Beginn des Arbeitszyklus nimmt der Filmwagen 22 eine Zwischenlage zu den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellungen ein·, so daß er während der/Belichtung der ersten Filmunterteilungseinheit Z1 in die in Fig. 2 gezeigte zurückgezogene Stellung bewegt wird, seine Finger in die öffnungen 70 der zweiten Filmunterteilungseinheit eingreifen und die Sperrklinken 76 aus den Öffnungen herausbewegt. Das hat die Öffnung des Umschalters 84 und den Abfall des Münzblockierungsmagneten zur Folge, wodurch der Münzblockierungszapfen in die Münzgleitbahn eingeschoben und der Durchgang einer Münze zu dem Gleitbahnteil 96 verhindert wird. Demzufolge kann der Automat, nachdem der Betätigungsmechanismus einmal mit seinem Arbeitszyklus begonnen hat, keine weitere Münze aufnehmen. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Finger des Filmwagens die Sperrklinken 76 aus dem Film herausgeschoben haben, ist die Belichtung der Unterteilungseinheit Z1
abgeschlossen. Der Filmwagen bewegt sich dann aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 3 und befördert damit die belichtete Unterteilungseinheit in die Entwicklungskammer D, wo sie von dem restlichen Filmstreifen abgetrennt wird. Danach bewirkt der Betätigungsmechanismus in bekannter Weise die Entwicklung des Filmnegativs und die Weiterbildung des Negativs zu einem Positiv. Bei Beendigung der Vorwärtsbewegung des Films zum Zwecke der Zuführung der belichteten Unterteilungseinheit in die Entwicklungskammer fallen die Sperrklinken 76 in das folgende Paar von Lochungen 70 und ermöglichen die Rückkehr des Schalters 84 in seine normale Schließstellung. Der Münzblockierungsmagnet 100 bleibt jedoch unerregt, da der Umschalter 110 bis kurz vor Beendigung des Arbeitszyklus der Betätigungsvorrichtung, d. h. bis vor der Ablieferung des fertiggestellten Bildes geöffnet bleibt. Bei Beendigung des Arbeitszyklus gibt der Nocken 127 den Umschalter 110 zur Schließung frei, und der Nocken 129 ermöglicht die Öffnung des Schalters 126, so daß der Betätigungsmechanismus 56 weiterarbeiten kann. Wenn der Film aus irgendeinem Grunde während des Arbeitszyklus nicht in der vorgeschriebenen Weise vorwärts bewegt worden ist, wird sich kein Paar der Lochungen 70 in einer für das Eingreifen der Sperrklinken 76 geeigneten Lage befinden, so daß die Sperrklinken 76 auf der Oberfläche des Films aufliegen und der Umschalter 84 geöffnet bleibt. Demzufolge kann der darauffolgende Arbeitszyklus nicht eingeleitet werden, obwohl der vorhergehende Arbeitszyklus bis zu Ende durchgeführt worden ist und obwohl der Schalter 110 bei Beendigung des vorhergehenden Arbeitszyklus geschlossen! war. Der Schalter 84 bleibt geöffnet, so daß der Münzblockierungsmagnet 100 nicht erregt ist. Daher ist der Durchgang einer Münze durch die Gleitbahn 96 und die dadurch hervorgerufene kurzzeitige Schließung des Schalters 98 nicht möglich.
Gemäß der Erfindung sind auch Vorkehrungen getroffen, um eine Betätigung des Photographierautomaten zu verhindern, wenn der Filmvorrat zu Ende geht. Für diesen Fall wird auf die Fig. 6 hingewiesen, in welcher lediglich das letzte Ende 130 des Filmstreifens dargestellt ist, wobei angenommen ist, daß der restliche Filmstreifen bereits verbraucht worden ist, so daß nur noch eine mit LochOTgeii versehene Uniterteilungseinheit übrigbleibt. Es sei vorausgesetzt, daß der Film ursprünglich in Form einer in einem Magazin untergebrachten Rolle zugeführt und sein Führungsende zum Zweck der üblichen Betätigung des Automaten auf den Führungsteil 10 aufgespannt worden ist. Das letzte Ende 130 des Films hat keine Lochungen 70 und ist größer als eine Filmunterteilungseinheit. Wenn nun ein Arbeitszyklus zu Ende geführt worden ist, so daß der Teil 130 auf dem Filmführungsteil 10 liegt, und die letzte durchlöcherte Unterteilungeinheit /3 des Film-Streifens sich an der Belichtungsstelle befindet, sind keine Öffnungen vorhanden, welche, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, unterhalb der Sperrklinken 76 liegen. Demzufolge kann der ScHalter 84 nicht in seine normale Schließstellung zurückkehren und unterbricht in geöffnetem Zustand den
Kreislauf des Stromes durch den Blockierungsmagneten, so daß dieser nicht erregt ist und der Blockierungszapfen 104 in seiner Stellung oberhalb der Gleitbahn 96 verbleibt. Es ist leicht erkennbar, daß nach Beendigung des Arbeitszyklus, in dessen Verlauf die letzte vollständige Unterteilungseinheit /3 an die Belichtungsstelle gelangt ist, der Automat nicht noch einmal durch Einwurf einer Münze in Gang gesetzt werden kann. Eine in die Gleitbahn 92 eingeworf ene Münze wird in diesem Fall wieder an den Benutzer zurückgegeben. Diese Bedingungen bleiben aufrechterhalten, bis ein neuer Filmvorrat in den Automaten eingelegt worden ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann vielmehr mit beliebigen baulichen Änderungen zur Anwendung gelangen, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Photographierautomat mit vorzugsweise durch Münzeinwurf zu betätigenden Anlaßteilen und einem die Betätigung der Anlaßteile verhindernden Sperrteil sowie mit Mitteln zum Zurückziehen des Sperrteiles aus der Sperrstellung, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (72, 74, 76, 80, 82, 84, 86) für die Sperrorgane (100, 104) der Anlaßvorrichtung (92, 96, 98), welche sowohl mit Markierungen
    (70) an oder im Filmstreifen als auch mit die Fortbewegung des Films bewirkenden Organen (36) derart zusammenarbeitet, daß die Sperrorgane (100, 104) immer dann betätigt werden, wenn der Film zu Ende geht, wenn die Filmunterteilungseinheit nicht die richtige Lage an der Belichtungsstelle einnimmt und wenn ein Arbeitszyklus des Automaten begonnen hat.
  2. 2. Photographierautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Finger (36) od. dgl., der Filmtransportvorrichtung (22), welche in Lochungen (70) des Films beim Transport eingreifen können, sowie durch Sperrklinken (76) od. dgl. der Steuervorrichtung (72, 74, 76, 80, 82, 84, 86), welche bei der Belichtungslage einer Unterteilungseinheit (fv fz, fs) in die Lochungen (70) des Films einrasten.
  3. 3. Photographierautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in den Energieversorgutigsistromkreis der Sperrorgane (100, 104) eingeschalteten, in Ruhestellung geschlossenen Schalter (84), welcher mit den Sperrklinken (76) zusammenwirkt.
  4. 4. Photographierautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem sich von der Zuführungsstelle des Films bis zur Belichtungsstelle (-E) erstreckenden Führungsteil (10) für den Film, gekennzeichnet durch eine hin- und herbewegbare Vorrichtung (22), welche die Unterteilungseinheiten (fv fz, /3) des Films nacheinander an die Belichtungsstelle (E) bewegt und durch Antriebsmittel (48, 60) für die hin- und herbewegbare 'Vorrichtung (22), welche bewirken, daß eine Unterteilungseinheit des Films zur Belichtungsstelle (E) hin und nach Belichtung über diese hinaus bewegt wird.
  5. 5. Photographierautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (76) oberhalb des Führungsteiles (10) für den Filmstreifen angeordnet sind, auf der Oberfläche des Films aufliegen und infolge ihres Eigengewichts in die Lochungen (70) des Films einrasten, wenn dieser sich in der entsprechenden Lage befindet, und; daß in, den, Stromkreis der Antriebsvorrichtung für die hin- und herbewegbare Vorrichtung ein Schalter (84) eingeschaltet ist, welcher in seiner Ruhestellung geschlossen ist und durch die Sperrklinken (76) tragende und von diesen betätigte Teile (80, 82) geöffnet wird, wenn die Sperrklinken (76) nicht in die Lochungen (70) des Films eingreifen.
  6. 6. Photographierautomat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch fingerförmige Filmantriebsteile (36) an der hin- und herbewegbaren Vorrichtung (22), welche in die Lochungen (70) des Films eingreifen und die Sperrklinken (76) aus ihnen herausdrücken, wenn die Antriebsvorrichtung (48, 60) für die hin- und herbewegbare Vorrichtung (22) arbeitet.
  7. 7. Photographierautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von einem Elektromagneten (100) gesteuerten Sperrteil (104), welcher quer zu einer Münzgleitbahn (96) hin- und herbewegbar ist.
  8. 8. Photographierautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Automatenanlaßteile aus einem durch eine Münze betätigten Schalter (98A, 98) und einem mit diesem in Reihe geschalteten Relais (114) bestehen, welches durch Schließung des Schalters (98) erregt wird und dadurch einen den Filmantriebsmotor (55) enthaltenden Betätigungsmechanismus (56) in Gang setzt.
  9. 9. Film zur Verwendung in einem Photographierautomaten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch verschiedene aufeinanderfolgende Unterteilungseinheiten (fv /2, no /3) abgrenzende Lochungen (70) und einen Endteil ohne Lochungen, welcher länger ist als eine Unterteilungseinheit.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 567 583.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 60» 657/280 10.56 (609 853 3.57)
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567583C (de) * 1928-02-19 1933-01-05 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zur selbsttaetigen Sperrung des Muenzeinwurfkanals von Automaten

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