DE961012C - Deckenleuchte - Google Patents

Deckenleuchte

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Publication number
DE961012C
DE961012C DEP10998A DEP0010998A DE961012C DE 961012 C DE961012 C DE 961012C DE P10998 A DEP10998 A DE P10998A DE P0010998 A DEP0010998 A DE P0010998A DE 961012 C DE961012 C DE 961012C
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DE
Germany
Prior art keywords
threaded
ceiling
screwed
bell jar
ceiling light
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Expired
Application number
DEP10998A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Peill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peill & Putzler GmbH
Original Assignee
Peill & Putzler GmbH
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Publication date
Application filed by Peill & Putzler GmbH filed Critical Peill & Putzler GmbH
Priority to DEP10998A priority Critical patent/DE961012C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE961012C publication Critical patent/DE961012C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing

Description

  • Deckenleuchte Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte mit zwei konzentrischen Glasglocken. Die Deckenleuchte soll so ausgebildet sein, daß die äußere der beiden Glasglocken praktisch unmittelbar an der Decke zum Anliegen kommt und infolgedessen keine Armatur, sondern nur das Glas der Leuchte sichtbar ist, und die Halterung für die Glasglocken soll nicht nur einen guten Halt, sondern auch ein einfaches und genaues Zentrieren der Glocken ermöglichen.
  • Es ist eine Deckenleuchte bekannt, deren Haltevorrichtung für eine Glasglocke und Fassung für eine Glühbirne unmittelbar an der Decke befestigt ist; auf dem mit einem Außengewinde versehenen Fassungsteil ist mittels einer kegelstumpfförmigen, auf das Gewinde aufschraubbaren Hülse mit einer Auflagefläche eine mit der Glühbirne koaxiale Glasglocke gehaltert.
  • Bei dieser Deckenleuchte muß der obere Rand der Glasglocke mit einem Gewinde versehen sein, was die Herstellungskosten erhöht, und ferner muß die eigentliche Haltevorrichtung der Leuchte durch einen besonderen Verkleidungskörper verdeckt werden. Die Deckenleuchte der Erfindung ist demgegenüber einfach in der Konstruktion und als »Nur-Glasleuchte« von besserem Aussehen.
  • Die erfindungsgemäße, mit zwei konzentrischen Glasglocken versehene Deckenleuchte besteht aus einem mitAußengewinde versehenen engen, hülsenförmigen Leuchtensockel, der oben an der Decke glatt anliegt und unten die Fassung für die Glühlampe aufnimmt und deren sich nach oben trichterförmig erweiternde, von unten aufschraubbare ein oder zwei Gewinderringe nach oben Ränder zum Zentrieren und Tragen der beiden gewindefreien Glasglocken aufweisen, die es gestatten, die äußere der beiden Glasglocken bis zum Anschmiegen ihres oberen Randes an die Decke hochzuführen.
  • Nach der Erfindung kann der Leuchtensockel zwei Außengewinde verschiedenen Durchmessers haben, auf welche zwei Gewinderinge für die Glasglocken aufschraubbar sind. Zum Zentrieren ist es zweckmäßig, daß der auf das obere der beiden Außengewinde aufschraubbare Gewindering einen innerhalb der äußeren Glasglocke liegenden Kragen und einen konischen Wulst hat, an den sich die innere Glasglocke beim Hochschrauben des diese Glocke tragenden Gewinderinges anschmiegt.
  • Nach der Erfindung können ferner auf ein Außengewinde des Leuchtensockels zwei Gewinderinge für die Glasglocken aufgeschraubt werden, und um einen guten Halt und ein sicheres Zentrieren der Glasglocken zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Gewinderinge mit einem innerhalb der Glasglocken liegenden Kragen und den die äußere Glasglocke tragenden Gewindering mit einem konischen Wulst zu versehen, an den sich die innere Glasglocke beim Hochschrauben des diese Glocke tragenden Gewinderinges anschmiegt.
  • Beispielsweise Ausführungsfarmen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Deckenleuchte mit einem Leuchtensockel und einem Gewindering in der Ansicht, Fig. z den Leuchtensockel, Fig. 3 den Gewindering und Fig. q. die Glühlampenfassung; Sockel, Ring und Fassung im Schnitt, Fig. 5 eine Deckenleuchte mit einem Leuchtensockel für zwei Gewinderinge in der Ansicht, Fig. 6 den Leuchtensockel, Fig. 7 und 8 die Gewinderinge; Sockel und Ringe im Schnitt, Fig.9 eine Deckenleuchte mit einem Leuchtensockel und zwei Gewinderingen.
  • Der Leuchtensockel i der Deckenleuchte der Fig. i hat ein Außengewinde 2, auf welches der kegelstumpfförmige Gewindering 3 auf schraubbar ist. Dieser Ring hat die beiden stufenförmig zueinander abgesetzten Auflageflächen q. und 5 zum Halten der in Fig. i lediglich mit Strichen angedeuteten konzentrischen Glasglocken 6 und 7. Der Ring 3 hat ferner oben einen Kragen 8, der, wie aus Fig. i ersichtlich, innerhalb der oberen Öffnung der äußeren Glasglocke liegt, so daß diese genau zentriert sitzt und sich nicht verschieben. läßt. Die Zentrierung der inneren Glasglocke 7 ist durch den stufenförmigen Absatz 9 zwischen den Auflageflächen q. und 5 gewährleistet.
  • Der Leuchtensockel i hat zur Befestigung an der Decke die Schraubenlöcher 1o und io' und zur Aufnahme der Leitungsdrähte einen oberen, unten durch den Boden 12 abgeschlossenen Innenhof i i und einen weiteren Innenhof 13, in welchem die Lüsterklemmen der Lampenfassung 14 liegen. Die an ihrem oberen Rand zum besseren Halt stufenförmig abgesetzte Lampenfassung 14 wird im Boden 12 mittels einer Schraube 15 befestigt. Im Boden 12 sind Bohrungen zur Durchführung der Verbindungsleitungen vorgesehen.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Leuchtensockel 2o der Deckenleuchte der Fig.5 hat die beiden Außengewinde 21 und 22. Auf das obere Außengewinde 21 wird der Gewindering 23 aufgeschraubt, der, wie insbesondere auch aus Fig. 7 ersichtlich, oben einen Kragen 24 und unten eine Wulst 25 hat. Auf das Außengewinde kleineren Durchmessers 22 wird der Gewindering 26 aufgeschraubt, der die Auflagefläche 27 hat.
  • Mit Hilfe des Gewinderinges 23 wird die in Fig. 5 nur angedeutete Glasglocke 28 gehalten. Der Ring greift unter den inneren Rand dieser Glasglocke und drückt diesen gegen die Decke, und da der Kragen 24 des Ringes 23 innerhalb der oberen Öffnung der Glasglocke liegt, ist diese stets zentriert. Die innere, in Fig.5 ebenfalls nur angedeutete Glasglocke 29 liegt auf der Auflagefläche 27 des Ringes 26 (vgl. Fig. 8), durch welche der obere Rand dieser Glasglocke gegen die Wulst 25 des Ringes 23 gedrückt wird, so daß ein einwandfreier Halt der Glasglocke gewährleistet ist.
  • Gemäß Fig. 9 ist der mit einem Außengewinde 32 versehene Leuchtensockel 31 mittels eines Bleches 30 unmittelbar an der Decke befestigt. Auf diesem Leuchtensockel sind die Gewinderinge 33 und 36 zum Halten der Glasglocken 38 und 39 aufgeschraubt. Zum Zentrieren der Glocken haben die Gewinderinge, die innerhalb des oberen Randes der Glocken liegen, je einen Kragen 34 und 37. Der Gewindering 33 hat ferner den konischen Wulst 35, an welchen sich die innere Glasglocke 39 anlegt. Beide Glocken werden beim Aufschrauben der Gewinderinge zwangläufig zentriert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckenleuchte mit zwei konzentrischen Glasglocken, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit Außengewinde versehenen engen, hülsenförmigen Leuchtensockel (i) besteht, der oben an der Decke glatt anliegt und unten die Fassung für die' Glühlampe aufnimmt und deren sich nach oben trichterförmig erweiternde, von unten aufschraubbare ein oder zwei Gewinderinge (3) nach oben Ränder (q. und 5) zum Zentrieren und Tragen der beiden gewindefreien Glasglocken (6 und 7) aufweisen, die es gestatten, die äußere der beiden Glasglocken (6) bis zum Anschmiegen ihres oberen Randes an die Decke hochzuführen.
  2. 2. Deckenleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtensockel (2o) zwei Außengewinde verschiedenen Durchmessers (21 und 22) hat, auf die zwei Gewinderinge (23 und 26) für die Glasglocken (28 und 29) aufschraubbar sind.
  3. 3. Deckenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das obere der beiden Außengewinde (2i und 22) aufschraubbare Gewindering (23) einen innerhalb der äußeren Glasglocke (28) liegenden Kragen (24) und einen konischen Wulst (25) hat, an den sich die innere Glasglocke (29) beim Hochschrauben des diese Glocke tragenden Gewinderinges (26) anschmiegt.
  4. 4. Deckenleuchte nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Außengewinde (32) des Leuchtensockels (3 t) zwei Gewinderinge (33 und 36) für die Glasglocken (38 und 39) aufschraubbar sind.
  5. 5. Deckenleuchte nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderinge (33 und 36) je einen innerhalb der Glasglocken (38 und 39) liegenden Kragen (3q. bzw. 37) haben und der die äußere Glasglocke (38) tragende Gewindering (33) ferner einen konischen Wulst (35) hat, an den sich die innere Glasglocke (39) beimHochschrauben des dieseGlocke tragenden Gewinderinges (36) anschmiegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 172 5¢8.
DEP10998A 1953-12-15 1953-12-15 Deckenleuchte Expired DE961012C (de)

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DE (1) DE961012C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014664B (de) * 1955-01-13 1957-08-29 Reininghaus & Co Vorrichtung zum Aufhaengen einer mit einer Deckenoeffnung versehenen UEberglocke von Beleuchtungskoerpern an einer Befestigungsflaeche, insbesondere unter der Decke
WO1998000671A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Willi Wolfgang Oswald Beleuchtungsvorrichtung

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AT172548B (de) * 1950-12-06 1952-09-25 Kurt Ing Greminger Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Lampen

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