DE960615C - Anordnung zur UEberwachung von mit Gleichstrom gespeisten Ringleitungen, insbesondere von Fahrleitungen schienen- oder nicht schienengebundener Fahrzeuge - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung von mit Gleichstrom gespeisten Ringleitungen, insbesondere von Fahrleitungen schienen- oder nicht schienengebundener Fahrzeuge

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DE960615C
DE960615C DET5917A DET0005917A DE960615C DE 960615 C DE960615 C DE 960615C DE T5917 A DET5917 A DE T5917A DE T0005917 A DET0005917 A DE T0005917A DE 960615 C DE960615 C DE 960615C
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DE
Germany
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line
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alternating current
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Expired
Application number
DET5917A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Kiebler
Fritz Schmitt
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/20Safety arrangements for preventing or indicating malfunction of the device, e.g. by leakage current, by lightning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Uberwachung von mit Gleichstrom gespeisten Ringleitungen, insbesondere von Fahrleitungen schienen- oder nicht schienengebundener Fahrzeuge Um dem immer mehr um sich greifenden Diebstahl von Fahrleitungsdrähten für schienen- oder nicht schienengebundene Fahrzeuge zu begegnen, ist es notwendig, diese Fahrleitungen zu überwachen. Bei einer Unterbrechung der Leitung muß in, einer Überwachungsstelle sofort ein Alarm ausgelöst werden, damit die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden können. Die Überwachungseinrichtungen müssen dabei so arbeiten., daß die Fahrleitung sowohl im betriebsbereiten als auch im nicht betriebsbereiten Zustand laufend kontrolliert wird.
  • Zur Überwachung von an ihren Enden offenen Fahrleitungen ist es schon bekannt, an einem Ende der Leitung einen Überwachungswechselstrom anzulegen. und diesen Überwachungswechselstrom am anderen Ende dar Leitung wieder abzunehmen, wobei die Verbindung zwischen den beiden Enden einmal über die zu überwachende Leitung und zum andern über Erde erfolgt. Bei dieser Anordnung wird also die Spannungsquelle für den Überwachungswechselstrom mit der Anzeigevorrichtung für diesen Strom durch eine doppelpoliges Leitung verbunden, deren einer Ast über die Fahrleitung und deren anderer Ast über Erde verläuft.
  • Eine derartige Anordnung ist bei einem Ringleitungssystem,, wie es bei der Stromversorgung von schienen- oder nicht schienengebundenen Fahrzeugen oft angewendet wird, nicht möglich, weil die Ringleitung die Zwischenschaltung von Spannungsquellen und Überwachungsinstrumenten ausschließt.
  • Eine weitere Schwierigkeit der Überwachung gleichstromgespeister Ringleitungen besteht darin, daß derartige Ringleitungen immer an mehreren Stellen eingespeist werden und diese Einspeisestellen für einen über die Ringleitung gesendeten Üherwachungswechse:lstrom einen Kurzschluß darstellen. Würde man somit die durch die Einspeisepunkte in einzelne Teile geteilte Ringleitung mittels eines Überwachungswechselstromes im Sinne der bekannten Anordnungen für offene Leitungen kontrollieren, so müßte man aus jeder dieser Teilleitungen einen gesonderten Überwachungskreis mit besonderer Stromzuführung und Stromabnahme bilden.
  • Die Erfindung schlägt demgegenüber eine bedeutend einfachere Anordnung zur Überwachung gleichstromgespeister Ringleitungen., insbesondere von Fahrleitungen schienen- oder nicht schienengebundener Fahrzeuge, vor, die darin besteht, däß zwei Punkte der Ringleitung, die diese in zwei vorzugsweise elektrisch gleiche Abschnitte teilen, durch eine in jedem Betriebszustand wechselstromdurchlässige Brücke miteinander verbunden sind und über diese Brücke die Einspeisung und/oder Abnahme eines Überwachungswechselstromes erfolgt.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt noch darin, daß für den Überwachungswechselstrom keine besondere Stromquelle benötigt wird, da dieser Überwachungswechselstrom dem Wechsels.tromanteil des Fahrleitungsstromes entnommen werden kann.
  • Inder Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i, 2 und 3 Überwachungseinrichtungen für an ihren Enden ,geschlossene Fahrleitungen bzw. für eine Ringleitung, Fig. q. eine Überwachungseinrichtung für eine Ringleitung mit Zwischenbrücken und Fig. 5 eine Anordnung, bei welcher der Überwachungswechselstrom am Ende der Leitung in seiner Frequenz vervielfacht und über den zu überwachenden Leitungsabschnitt nach dem Einspeisepunkt zurückgesandt wird.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i sind die beiden Fahrleitungen F i und F 2 an ihren Enden miteinander verbunden. Es kann sich aber auch um eine einzige Ringleitung handeln, die an zwei Punkten eingespeist wird. Die Anlegung des Überwachungswechselstroms erfolgt hier über einen Stromwandler S W lauf induktivem Wege an die zur Fahrleitung F 2 führende Speiseleitung. In die zur Fahrleitung F i führende Speiseleitung ist ein anderer Stromwandler SW2 gelegt, über den der Überwachungswechselstrom abgenommen und dem Kontrollrelais K zugeführt wird. Wird bei dieser Anordnung die Fahrleitung unterbrochen, so tritt eine starke Schwächung des Überwachungswechselstroms ein, und das Relais k fällt ab. Während bei in Betrieb befindlichen Anlagen der Stromkreis für den Überwachungswechselstrom über den in seiner Arbeitsstellung befindlichen doppelpoligen Schalter S geschlossen ist, ist dieser Überwachungsstromkreis, bei geöffnetem Schalter S, d. h. bei abgeschaltetem Fahrstrom, über den Kondensator Co geschlossen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich an den Leitungsenden keine Relais befinden und keine besonderen Alarmleitungen erforderlich sind, da das Kontrollrelais an der Einspeisestelle angeordnet werden kann. Die in Fig. i gezeigte Anordnung kann auch bei einem Leitungssystem mit offen,en Leitungsenden Anwendung finden, da hierzu nur nötig ist, die offenen Leitungsenden über einen Kondensator miteinander zu verbinden und auf diese Weise den Stromkreis für den Überwachungswechselstrom zu schließen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird die Anlegung des Überwachungswechselstroms am Einspeisepunkt für den Fahrleitungsstrom über den Stromwandler SW 3 vorgenommen und in beiden Stromzweigen durch die Übertrager SW i und SW 2 abgenommen und zwei getrennten Kontrollrelais K i und K2 zugeführt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beide Leitungszweige getrennt überwacht werden., so daß man feststellen kann, in welcher Richtung - vom Einspeisepunkt aus gesehen - sich die Unterbrechungsstelle befinden muß.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 erfolgt die Anlegung des Wechselstroms an die zwischen den Einspeisepunkten befindlichen Leitungsabschnitte. Die Abnahme des Überwachungswechselstroms erfolgt am Einspeisepunkt und kann durch ein Diffe= rentialrelais erfolgen.
  • In Fig. 4 ist ein Leitungssystem dargestellt, bei dem die Fahrdrähte F i und F:2 nicht nur an ihren Enden, sondern auch noch zwischen dem Einspeisepunkt und den Enden der Leitung verbunden sind. Hier erfolgt das Anlegen des Wechselstroms an die Zwischenbrücken der Leitung, und die Abnahme des Wechselstroms erfolgt sowohl am Einspeisepunkt über den Stromwandler ST V3 als auch an den Enden der Leitung über die: Stromwandler SW i und SW 2.
  • In Fig. 5 ist eine Anordnung dargestellt, die: es erlaubt, auch bei Zwischenbrücken den Überwachungswechselstrom im Einspeisepunkt für den Fahrleitungsstrom sowohl anzulegen als auch. zu empfangen. In derselben Weise, wie an Hand der Fig. i beschrieben wurde, wird hier niederfrequenter Wechselstrom von beispielsweise So Hz über den Stromwandler SW i auf die Fahrleitung übertragen. In. den Leitungszweigen wird dieser niederfrequente Wechselstrom durch Stromwandler SW2 und SW3 abgegriffen und einer Frequenzv erv ielfachungsschaltung zugeführt. Diese in bekannter Weise aus Gleichrichtern und Übertragern mit zwischengeschalteten Siebketten bestehende Anordnung vervielfacht die Frequenz des empfangenen Wechselstroms von beispielsweise So Hz auf beispielsweise q.oo Hz. Über den Empfangsübertrager S W 2 bzw. S W 3 wird diese vervielfachte Frequenz wieder auf die Pahrleitung gegeben und über den Sendeübertrager SW i einem auf diese Frequenz abgestimmten Kontrollorgan K zugeführt. Da sich bei dieser Anordnung die Frequenzvervielfachungsschaltung am Ende der zu überwachenden Fahrleitung befindet, wird also auch. dann eine sichere Anzeige irgendeiner Störung innerhalb der Fahrleitung ermöglicht, wenn diese Fahrleitung mit Zwischenbrücken versehen ist.
  • Der zur Überwachung dienende Wechselstrom kann einer besonderen Wechselstro.mquelle entnommen werden. Es besteht aber auch durchaus die Möglichkeit, zu diesem Zweck den Wechs@elstromanteil der gleitgerichteten Fahrleitungsspannung heranzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur überwachung von mit Gleichstrom gespeisten Ringleitungen, insbesondere von Fahrleitungen schienen- oder nicht schienengebundener Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Punkte der Ringleitung, die diese in zwei vorzugsweise elektrisch gleicher Abschnitte teilen, durch eine in jedem Betriebszustand wechselstromdurchlässge Brücke- miteinander verbunden sind und über diese Brücke die Einspeisung und/oder Abnahme eines Überwachungswechselstromes erfolgt. ?. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an zwei Punkten eingespeisten Ringleitung der zur Leitungsüberwachung dienende Wechselstrom an dem einen Einspeisepunkt angelegt und am anderen Einspeisepunkt abgenommen wird, während -die Schalter für die beiden Einspeiseleitungen durch einen Kondensator überbrückt sind. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegung und de Ab- nahme des Überwachungswechselstromes über in die Fahrleitung oder in die Einspeiseleitung gelegte Stromwandler erfolgt. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an einer oder mehreren Stellen eingespeisten Ringleitung die Anlegung des Überwachungsstromes an einem Einspeisepunkt erfolgt und über zwischen dem Einspeisepunkten in die Fahrleitung gelegte Stromwandler wieder abgenommen wird. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an einer oder mehreren Stellen eingespeisten Ringleitung die Anlegung des überwaehungswechselstromes zwischen den Einspeisepunkten erfolgt und an einem oder mehreren Einsperisepunkten abgenommen wird. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dä.ß bei einer an einer oder m.ehreren Stellen eingespeisten und mit Zwischenbrücken für den Fahrleitungsstrom versehenen Ringleitung der Überwachungswechselstrom an die Zwischenbrücken angelegt und an dem oder den Einspeisepunkten sowie an einem Punkt des durch die jeweilige Zwischenbrücke überbrückten Fahrleitungsabschnittes abgenommen wird. 7. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihren Enden offene Doppelleitung durch zwischen die offenen Leitungsenden geschaltete Kondensatoren für den Überwachungswechselstrom zu einer Rhigleitung geschaltet wird. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an einern Einspeis-epunkt an die Fahrleitung angelegte überwachungswechselstrom an den verbundenen Enden der Fahrleitung abgenommen, in seiner Frequenz vervielfacht und mit dieser vervielfachten Frequenz wieder auf die Fahrleitung gegeben wird, so daß ain Einspeisepunkt auf diese vervielfachte Frequenz abgestimmte Empfangsmittel nur bei intakter Fahrleitung zum Ansprechen kommen. 9. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Überwachung verwendete Wechselstrom dem Wechselstromanteil des zur Speisung der Fahrleitung verwendeten Gleichstromes entnommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschrift Nr..i7q.785.
DET5917A 1952-03-15 1952-03-15 Anordnung zur UEberwachung von mit Gleichstrom gespeisten Ringleitungen, insbesondere von Fahrleitungen schienen- oder nicht schienengebundener Fahrzeuge Expired DE960615C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE174785C (de) *

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DE174785C (de) *

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