DE960462C - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Aminonitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Aminonitrilen

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DE960462C
DE960462C DEK21068A DEK0021068A DE960462C DE 960462 C DE960462 C DE 960462C DE K21068 A DEK21068 A DE K21068A DE K0021068 A DEK0021068 A DE K0021068A DE 960462 C DE960462 C DE 960462C
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DE
Germany
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phenylacetonitrile
hydrochloride
aminonitriles
butyl
sec
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Expired
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DEK21068A
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English (en)
Inventor
Dr Siegfried Funke
Dr Werner Stuehmer
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Kali Chemie AG
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Kali Chemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Aminonitrilen Die Alkylierung der Methylengruppe des Benzylcyanids ist bekannt. So erhielten bereits Bodroux und Taboury (Compt. rend. Acad. Sciences 150 [1910] I24I) mit Hilfe von Alkylhalogeniden in Gegenwart von Natriumamid a-substituierte mono- (I) bzw. dialkylierte (II) Phenylacetonitrile.
  • (I): R1=H; R2 = Alkyl (II): R1 = R2 = Alkyl.
  • In analoger Weise läßt sich auch die Aminoalkylierung der freien - Methylengruppe des Phenylacetonitrils durchführen. So erhielt 0. Eisleb (deutsche Patentschrift 67928I) aus Benzylcyanid und ß,ß'-Dihalogenalkylaminen unter gleichzeitigem Ringschluß neue Piperidin-Derivate (111), die sich in analgetisch gut wirksame Verbindungen [z. B. I-Methyl-4-phenyl-piperidin-carbonsäure (4)-äthylester (IV)] umwandeln ließen: Außerdem zeigte 0. Eisleb in seiner Publikation (Chem. Ber. 74 [1941] I435), daß sich auch das a-n-Hexyl-phenylacetonitril (V), das ein Asymmetriezentrum enthält, in gleicher Weise mit ß-Diäthylaminoäthylchlorid zum entsprechenden Aminonitril (VI) umsetzen läßt: Desgleichen stellte J. Klose (Arch. d. Pharm. 286, Heft Io [I953], 483) ähnliche Verbindungen her, indem er das ebenfalls nur ein Asymmetriezentrum enthaltende a-Isobutyl-phenylacetonitri1 (VII) in Gegenwart von Natriumamid mit ß-Dimethylaminoäthylchlorid und ß-Diäthylaminoäthylchlorid umsetzte. Er erhielt auf diese Weise das a-Isobutyl-a-(p - dimethylaminoäthyl) - phenylacetonitril - hydro -chlorid (VIII) und a - Isobutyl - a - (ß - diäthylamino -äthyl)-phenylacetonitrilhydrochlorid (IX) in guter Ausbeute: (VII) (VIII): R = CH2 . CH2 N(CH3)2 (IX): R = CH2 CH C2HS)2 Ferner ist bekannt, daß sich die auf diese Weise erhaltenen Aminonitrile in quaternäre Ammoniumverbindungen umwandeln lassen (USA.-Patentschrift 2 566 535), die ausgesprochene spasmolytische Eigen schaften haben.
  • Es wurde nun überraschendenveise gefunden, daß man durch Rerstellung von Aminonitrilen der allgemeinen Formel (X): welche zwei Asymmetriezentren enthalten, zu Verbindungen gelangt, die gegenüber den obigen Aminonitrilen (s. USA.-Patenschrift 2 566 535) ausgeprägte analgetische Eigenschaften haben, während die spasmolytischen Wirkungen zurücktreten.
  • Die Herstellung der neuen Analgetika ist dadurch gekennzeichnet, daß man a-(sek.-Butyl)-phenylacetonitrile (XI) in Gegenwart von Natriumamid mit ß-Dialkylaminoäthylhalogeniden zu Aminonitrilen der obigen Formel (X), die also zwei Asymmetriezentren enthalten, umsetzt: Man kann auch die erfindungsgemäßen Verbindungen dadurch herstellen, daß man von Verbindungen der allgemeinen Formel (XII) ausgeht und diese mit Hilfe von Natriumamid und 2-Halogenbutan in Aminonitrile der allgemeinen Formel (X) überführt.
  • So wurde z. B. durch Einwirkung von ß-Dimethylaminoäthylchlorid bzw. dessen Hydrochlorid auf a- (sek. - Butyl) -phenylacetonitril (XI) in Gegenwart von Natriumamid das entsprechende Aminonitril (X) (Alkyl- CHs) erhalten. Es lieferte mit Salzsäure ein kristallisiertes Hydrochlorid, das sich aus Isopropanol gut umkristallisieren ließ (F. 2I6 bis 2I7°) und eines der beiden möglichen Racemate darstellte, während die zweite Racemform, die scheinbar nur in ganz untergeordneter Menge anfällt, nicht rein isoliert wurde.
  • Es ist überraschend und neu, daß das auf diese Weise erhaltene Aminonitril, dessen Hydrochlorid in Wasser leicht löslich und wenig toxisch ist (345 mg/kg subkutan), gute analgetische Eigenschaften hat. Die analgetische Wirkung der Substanz wurde an weißen Mäusen mit Hilfe der Brennstrahlmethode sowohl an der Schnauze wie auch am Schwanz bestimmt, Die hierfür erfordetliche Dosis beträgt bei subkutaner Injektion 75 mg/kg. Dieser Befund ist deshalb besonders überraschend, weil vergleichsweise das obengenannte Isobutyl-Derivat (VIII), das auch in der USA.-Patentschrift 2 566 535, Beispiel 4, genannt ist, wie auch sein isomeres n-Butyl-Derivat, die zum Unterschied vom hier beschriebenen Produkt nur ein Asymmetriezentrum haben, bei 75 mg/kg subkutan keine analgetische Wirkung zeigen.
  • Wie bereits anfangs erwähnt, treten die spasmolytischen Eigenschaften zurück. So entspricht die periphere spasmolytische Wirkung der Substanz nur annähernd der des Papaverins.
  • Dagegen weist die Substanz, ähnlich wie p-Aminobenzoesäure - ß - diäthylaminoäthylester - hydrochlorid, eine kräftige lokal-, leitungs- und endoanästhetische Wirkung auf.
  • Es ist ferner überraschend und neu, daß sich bei Kombinationsversuchen mit Antipyretika an weißen Mäusen per os ein bemerkenswerter Synergismus mit dem Natriumsalz der 1- Phenyl - 2, 3-dimethyl-pyrazolon- (5) - methylaminomethausulfonsäure- (4) gezeigt hat. 50 mg/kg Aminonitril der Formel (X) (Alkyl = CH3) + 50 mg/kg Natriumsalz der I-Phenyl-2, 3- dimethyl - pyrazolon - (5) - methylarainomethan sulfonsäure-(4) per os führten zu einer statistisch signifikanten Analgesie für 1 Stunde. Auch nach 25 mg/kg Aminonitril + 100 mg/kg Natriumsalz der 1 - Phenyl - 2,3 - dimethyl- pyrazolon - (5) - methylamino -methansulfonsäure-(4) per os wurde eine gleichartige Wirkung beobachtet. Hierzu ist zu bemerken, daß das Natriumsalz der I-Phenyl-2, 3-dimethyl-pyrazolon- (5) -methylaminomethansulfonsäure- (4) allein bei unseren Untersuchungsverfahren in Dosierungen bis zu 5bo mg/kg keine Wirkung zeigt.
  • Die analgetische Wirkung der Substanz ist wesentlich stärker und sicherer als diejenige von Antipyretika der Pyrazolonreihe. Besonders bemerkenswert ist die ausgezeichnete perorale Wirkung, die kaum schwächer ist als der Effekt bei subkutaner Injektion.
  • Auch das a- (sek.-Butyl)-a-(fl-diäthylamiuoäthyl)-phenylacetonttrilhydrochlorid (X) (Alkyl = C2H5), das ebenfalls zwei Asymmetriezentren enthält, zeigt im Gegensatz zu dem obengenannten isomeren iso-Butyl-Derivat (IX) (s. auch USA.-Patentschrift 2566535, Beispiel 3) und seiner isomeren n-Butylverbindung analgetische Eigenschaften (I00 mg/kg subkutan) und ist wenig toxisch.
  • Beispiel I a - (sek. - Butyl) - a- (fl - dimethylaminoäthyl) - phenyl -acetonitril-hydrochlorid, Formel (X) (Alkyl = CH3-): 13,1 g Natriumamid wurden mit 260 ccm Benzol und 44,5 g a-(sek.-Butyl)-phenylacetonitril (XI) versetzt.
  • Anschließend wurde unter Rühren 1/2 Stunde am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde mit 29 g fl-Dimethylaminoäthylchlorid, gelöst in wenig Benzol, versetzt und anschließend 4 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Kolbeninhalt mit Wasser versetzt und die benzolische Lösung abgetrennt.
  • Sie wurde anschließend zweimal mit verdünnter Salzsäure ausgeschüttelt und die saure Lösung alkalisch gestellt. Das abgeschiedene Öl wurde in Äther aufgenommen und die ätherische Lösung mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers wurde das erhaltene Aminonitril im Vakuum destilliert. Es zeigte einen Kp1 = 127 bis I32°, Hydrochlorid F. 202 bis 2040 (aus Alkohol-Äther); es ist leicht wasserlöslich. Nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol zeigte das Hydrochlorid einen Schmelzpunkt von 2I6 bis 2170.
  • Beispiel 2 a - (sek. - Butyl) - a - (ß - diäthylaminoäthyl) - phenylacetonitril-hydrochlorid, Formel (X) (Alkyl = C2H5): 13,1 g Natriumamid wurden mit 260 ccm Benzol und 44,5 g a-(sek.-Butyl)-phenylacetonitril (XI) versetzt.
  • Anschließend wurde unter Rühren 1/2 Stunde zum Sieden erhitzt. Dann wurde mit 35,3 g BDiäthylaminoäthylchlorid, gelöst in wenig Benzol, versetzt und anschließend 4 Stunden unter Rühren sum Sieden erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Kolbeninhalt mit Wasser versetzt und die benzolische Lösung abgetrennt. Sie wurde anschließend zweimal mit Salzsäure ausgeschüttelt und die saure Lösung alkalisch gemacht. Das abgeschiedene Öl wurde in Äther aufgenommen, die ätherische Lösung mit Natriumsulfat getrocknet und abdestilliert. Das erhaltene Aminonitril zeigte einen Kpl = I45 bis 155°, Hydrochlorid F. I26 bis 1290 (aus Alkohol-Äther); leicht wasserlöslich.
  • Beispiel 3 a - (sek. - Butyl) - a - (ß - diäthylaminoäthyl) - pheliylacetonitril-hydrochlorid, Formel (X) (Alkyl C.2H5): 5 g Natriumamid wurden mit 70 ccm Benzol und I7,4 g a-(ß-Diäthylaminoäthyl)-phenylacetonitril versetzt. Snschließend wurde 3/4 Stunde zum Sieden erhitzt. Dann wurde mit 15 g 2-Brombutan versetzt und anschließend 4 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde mit Wasser versetzt und die benzolische Lösung abgetrennt. Sie wurde mit Salzsäure ausgeschüttelt und die saure Lösung alkalisch gemacht. Das ausgeschiedene Öl wurde in Äther aufgenommen, die ätherische Lösung mit Natriumsulfat getrocknet und abdestilliert. Das erhaltene Aminonitril zeigte einen Kp8 = I44 bis 146°, Hydrochlorid F. I26 bis I29" (aus Alkohol-Äther); leicht wasserlöslich.
  • Beispiel 4 a- (sek. - Butyl) - a - CB- dimethylaminoäthyl) -phenylacetonitril-hydrochlorid, Formel (X) (Alkyl = CH3): I8,7 g Natriumamid wurden mit 200 ccm Toluol und 35,7 g a-(sek.-Butyl)-phenylacetonitril (XI) versetzt.
  • Anschließend wurde unter Rühren 1/2 Stunde am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde mit 28,9 g ß-Dimethylaminoäthylchlorid-hydrochlorid versetzt und anschließend 5 Stunden hunter Rühren auf 1100 erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Kolbeninhalt mit Wasser versetzt und die benzolische Lösung abgetrennt. Sie wurde mit verdünnter Salzsäure ausgeschüttelt und die saure Lösung alkalisch gestellt. Das abgeschiedene Öl wurde in Äther aufgenommen und die ätherische Lösung mit -Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers wurde das erhaltene Aminonitril im Vakuum destilliert. Es zeigte einen Kp4 = I48 bis 150°, Hydrochlorid F. 216 bis 2I7° (aus Isopropanol); leicht wasserlöslich.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Aminonitrilen mit 2 asymmetrischen Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man a-(sek.-Butyl) -phenylacetonitril mit ß-Dialkylaminoäthylhalogeniden oder a - ( - Dialkyl -aminoäthyl) -phenylacetonitrile mit 2 - Halogen -butan in Gegenwart von Natriumamid umsetzt und das Reaktionsprodukt gewünschtenfalls in Salze überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man a-(sek.-Butyl)-phenylacetonitril und ß-Dimethylaminoäthylchlorid bzw. dessen Hydrochlorid als Ausgangsverbindungen verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man a-(ß-Dimethylaminoäthyl)-phenylacetonitril und 2-Halogenbutan als Ausgangsverbindungen verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 566 535.
DEK21068A 1954-02-10 1954-02-10 Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Aminonitrilen Expired DE960462C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036860B (de) * 1957-04-11 1958-08-21 Kali Chemie Ag Verfahren zur Herstellung eines antitussiv wirksamen Aminonitrils

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566535A (en) * 1949-01-27 1951-09-04 Sterling Drug Inc Quaternary ammonium salts of tertiary-aminoalkyl substituted phenylacetonitriles

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