DE959800C - Handpresse zur Reparatur von Nagelloechern od. dgl. in Kautschukreifen - Google Patents

Handpresse zur Reparatur von Nagelloechern od. dgl. in Kautschukreifen

Info

Publication number
DE959800C
DE959800C DEE10913A DEE0010913A DE959800C DE 959800 C DE959800 C DE 959800C DE E10913 A DEE10913 A DE E10913A DE E0010913 A DEE0010913 A DE E0010913A DE 959800 C DE959800 C DE 959800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
spaces
rubber
pastes
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE10913A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Eisersdorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE10913A priority Critical patent/DE959800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959800C publication Critical patent/DE959800C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/16Auto-repairing or self-sealing arrangements or agents
    • B29C73/166Devices or methods for introducing sealing compositions into articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Handpresse zur Reparatur von Nagellöchern od. dgl. in Kautsdiukreifen Es ist bekannt, zur Reparatur von kleinen Nagellöchern od. dgl. in Kautschukreifen kleine Handzylinder-Pressen zu verwenden, durch die infolge Einschraubens eines Kolbens in den Pressenzylinder eine in den Zylinder gefüllte, mit Lösungsmitteln versetzte Kautschukpaste über einen in das Nagelloch einzuführenden und beim Einpressen allmählich zurückzuziehenden Düseneinsatz in das Nagelloch gepreßt wird. Danach verdunstet das Lösungsmittel der Kautschukpaste, so daß das Nagelloch durch einen Kautschukpfropfen verschlossen ist, der aber keine feste Verbindung mit dem Material des Kautschukreifens eingeht.
  • Weiter ist es bekannt, zur Reparatur von Schadensstellen an Kautschukreifen od. dgl. selbstvulkanisierende Kautschukpasten oder -massen zu verwenden. Dabei benutzt man zwei verschiedene Kautschukpasten, von denen z. B. die eine Beschleuniger und die andere Schwefel enthält, die unmittelbar vor Gebrauch miteinander vermischt werden, so daß sie nach Einbringen in die Schadensstelle in sich und mit dem Kautschuk des Fahrzeugreifens vulkanisieren.
  • Die Erfindung bezweckt nun, auch bei der Reparatur von Nagellöchern oder kleineren und grcseren Verletzungen selbstvulkanisierende Kau- tschuklösungen, -pasten oder -massen der vorstehenden Art zu verwenden und diese mit einer Presse in die Nagellöcher zu drücken und dadurch zu erreichen, daß die in das Nagelloch gepreßte Lösung, Paste od. dgl. eine Vulkanisationsverbindung mit dem Kautschuk und dem Gewebe des Reifens eingeht und daher das Nagelloch für immer völlig luftdicht abschließt, was insbesondere für schlauchlose Fahrzeugreifen wichtig ist.
  • Die erfindungsgemäß verwendete, mit einem Düsenansatz versehene Presse besteht dementsprechend darin, daß der Pressenzylinder in zwei Längs räume unterteilt ist, in die getrennt zwei Kautschuklösungen, -pasten oder -massen eingebracht werden und in die Kolben durch eine Spindel od. dgl. gemeinsam einschiebbar sind, und daß die beiden Zylinderräume über Bodendurchbrechungen mit einer vor dem Düsenansatz liegenden Mischkammer in Verbindung stehen. Durch diese Presse ist es möglich, die beiden durch Vermischen selbstvnlkanisierenden Lösungen, Pasten oder Massen getrennt ohne gegenseitige Berührung in die Presse einzufüllen und sie unter Luftabschluß beliebig lange in der Presse lagern zu lassen, so daß der Reparateur die Presse jederzeit zur Hand nehmen und Nagellöcher reparieren kann, indem die getrennten Massen zunächst in die Mischkammer der Presse gedrückt und von dort durch die Düse gemischt in das Nagelloch gepreßt werden.
  • Die Presse selbst wird so ausgebildet, daß ihr einer Zylinderraum als zentraler Innenzylinder ausgebildet ist, der durch eine Bodendurchbrechung mit der Mischkammer in Verbindung steht und von dem zweiten Raum als Ringraum umgeben ist, der seinerseits durch mehrere auf dem Umfang verteilte Bohrungen des Bodens in die Mischkammer mündet. Die Querschnitte der beiden Zylinderräume werden dabei so gewählt, daß sie dem erforderlichen Mischungsverhältnis der beiden Kautschukmassen entsprechen. Dieses Mischungsverhältnis ist aber auch in an sich bekannter Weise davon abhängig, in welcher Konzentration die Beschleuniger in der einen Paste enthalten sind und welche Art von Beschleunigern verwendet wird.
  • Durch die vorerwähnte Ausbildung und Lage der beiden Zylinder wird erreicht, daß die eine Kautschuklösung, Kautschukpaste od. dgl., die z. B. die Beschleuniger enthält, in den zentralen Innenraum und die andere, Schwefel enthaltende Paste, in den umgebenden Ringraum gefüllt werden kann, so daß die vorzuschiebenden Kolben der Presse die beiden Pasten in den Mischraum drücken, wo der Strang der aus dem zentralen Innenraum austretenden Paste gleichsam von den Strängen umschlossen wird, die aus dem Zylinderringraum in den Mischraum gedrückt werden. In dem Mischraum wird dann eine Vermischung dieser Stränge stattfinden und die Mischung durch weitere Druckausübung durch die Düse in das Nagelloch gedrückt, in dem sich das Material selbst vulkanisiert. Es ist dabei erforderlich, daß der Innendurchmesser der Düse kleiner ist als die Summe der Bodendurchbrechungen zwischen den Zylinderräumen und der Miscnkammer, um eine innige Durchmischung zu ermöglichen, wobei man vorteilhaft so vorgeht, daß der innere Düsendurchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser der einzelnen Bohrungen zwischen den Zylinderräumen und der Mischkammer ist.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, in den zentralen Zylinderraum und in den umgebenden Zylinderringraum die einzelnen Pasten direkt einzufüllen.
  • Man kann aber auch in diese Räume Patronen oder Tuben einführen, die die Pasten getrennt enthalten. wobei die innere Tube als Zylindertube und die äußere Patrone oder Tube als Zylinderring ausgebildet ist. Diese Patronen oder Tuben können an ihrem der Düse abgekehrten Ende durch Kolben verschlossen sein, die dann durch eine Spindel od. dgl. in den Patronen oder Tuben verschoben werden können. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, zusätzlich die Kolben zum Herauspressen der Pasten aus den Zylinderräumen in der Mischkammer anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Presse zur Reparatur von Nagellöchern od. dgl. in Kautschukreifen dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch die Presse mit teilweiser Seitenansicht der Druckspindel, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Zylinderboden, gesehen von der Linie II-II der Fig. I.
  • Die Presse besteht aus einem äußeren Zylinder I und einem inneren Zylinder 2, so daß der Pressenzylinder in zwei Räume a und b unterteilt ist, von denen der innere zentrale Raum a ein Zylinderraum und der Raum b ein Ringzylinderraum ist. Der Pressenzylinder I, 2 wird am.Unterende durch eine Bodenplatte 3 abgeschlossen, die mit einer zentralen Durchbrechung und auf dem Umfang verteilten Durchbrechungen 5 versehen ist. Durch die zentrale Durchbrechung 4 steht der mittlere Zylinderraum a mit einer Mischkammer 6 und der Zylinderringraum b über die Durchbrechungen 5 mit dieser Mischkammer 6 in Verbindung. Die Mischkammer 6 wird durch eine auf den Pressenzylinder 1, 2 aufschraubbare Kappe 7 gebildet, die mit einem Düsenansatz 8 versehen ist.
  • In den Zylinderraum a wird eine Kautschuklösung, -paste oder -masse unmittelbar oder mit einer Patrone oder Tube eingefüllt, wobei diese Paste od. dgl. Beschleuniger enthält. In den Ringraum b wird die zweite Kautschuklösung, -paste oder -masse direkt oder mit einer Patrone oder Tube, die zylinderringförmig ausgebildet ist, eingebracht, so daß in den Räumen a und b die beiden durch Mischen selbstvulkanisierenden Pasten od. dgl. ohne gegenseitige Berührung getrennt untergebracht sind, so daß hierdurch die Pasten heliebig lange lagerfähig sind und keine Vulkanisation. eintreten kann.
  • Um nun Nagellöcher oder andere Schadensstellen in Fahrzeugreifen od. dgl. reparieren zu können, sind die die beiden Pasten aufnehmenden Patronen oder Tuben am Oberende mit je einem Druckkolben verschlossen, die sich durch Kolbenstangen in axialer Richtung gegen das Düsenende8 gemeinsam verschieben lassen. Im Fall des Ausführungsbeispieles bilden die beiden Kolbenstangen eine Einheit, wobei die eine Kolbenstange als Rohr g mit Außengewinde ausgebildet ist, in der eine zentrale Kolbenstange 10 mit frei tragendem Ende befestigt ist.
  • Auf den Pressenzylinder I ist eine Kappe In aufschraubbar, die eine mittlere Gewindebohrung awfweist, durch die die Rohrkolbenstange g hindurchschraubbar ist. Nach Aufschrauben der Kappe rI auf das äußere Zylinderrohr I der Presse legen sich die Rohrkolbenstange g und die innere Kolbenstange 10 gegen die oberen Patronen oder Tubenkolben oder gegen gesonderte Kolben 12 und I3.
  • Durch Einschrauben der Kolbenstangen g und 10 werden die Kolben 12 und I3 vorwärtsgeschoben und drücken damit die in den Räumen a und b befindlichen Pasten durch die Durchbrechungen 4 und 5 in die Mischkammer 6. Um dabei ein dem erforderlichen Mischungsverhältnis der beiden Kautschukmassen entsprechendes Austreten aus den Räumen a und b in die Mischkammer 6 zu erreichen, sind die Querschnitte der Räume a und b diesem erforderlichen Mischungsverhältnis angepaßt. Dieses Mischungsverhältnis richtet sich nach der Konzentration und der Art der Beschleuniger der einen Paste, die z. B. in dem zentralen Zylinderraum a untergebracht ist. Da nun die Paste aus dem Mittelraum in nur einem Strang durch die Bodendurchbrechung 4, die andere Paste aus dem Raum b aber in mehreren Strängen durch die Durchbrechungen 5 in den Mischraum 6 tritt, wird der mittlere Strang von den äußeren Strängen gleichsam umfaßt, so daß hierdurch und durch die Kammer 6 ein inniges Vermischen der beiden Pasten eintritt, die durch die Düse 8 nach außen gelangen kann. Der Innendurchmesser der Düse 8 ist gleich oder kleiner als eine der Bodendurchbrechungen 4 und 5, so daß im Raum 6 eine innige Vermischung stattfinden muß, bevor das gemischte Material aus der Düse 8 austreten kann. Es können hier aber auch andere Durchmesserverhältnisse der Düse zu den Bohrungen 4 und 5 gewählt werden, wobei jedoch die Bedingung erfüllt sein muß, daß das aus den Räumen a und b austretende Pastenmaterial od. dgl. in der Kammer 6 gemischt werden muß, bevor es durch die Düse austreten kann.
  • Die Düse 8 wird im übrigen in bekannter Weise in das Nagelloch eines Reifens od. dgl. eingeführt und dann die gemischte Paste unter langsamem Zurückziehen der Düse aus dem Loch in das Loch hineingepreßt. Dieses gemischte Material führt zur Selbstvulkanisation mit dem Kautschukmaterial und dem Gewebe des Fahrzeugreifens, so daß damit Nagellöcher od. dgl. einwandfrei dicht abgeschlossen werden können.
  • Wird die beschriebene Presse nur gelegentlich benutzt, so ist es zweckmäßig, nach der Benutzung die Kappe 7 vom Zylinder I abzuschrauben und das im Mischraum 6 befindliche Pastenmaterial zu entfernen und die Kappe dann wieder aufzuschrauben.
  • Das Material in der Düse 8 und in den Bohrungen 4, 5 wird nicht entfernt, so daß die beiden Pasten in den Räumen a und b luftdicht abgeschlossen sind. Bei erneuter Benutzung schiebt sich das in der Düse 8 befindliche Material durch den ausgeübten Preßdruck heraus, und dann kann die Düse wieder in das Nagelloch zur Einpressung der gemischten Pasten eingeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Handzylinderpresse, durch die eine in den Zylinder. eingebrachte Kautschukpaste über einen Düsenansatz in kleine Nagellöcher oder Schadensstellen von Kautschukreifen od. dgl. gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) in zwei Längsräume (a, b) unterteilt ist, in die getrennt zwei nach ihrem Mischen selbstvulkanisierende Kautschuklösungen, -pasten oder -massen eingebracht werden und in die Kolben (12, I3) durch eine Spindel od. dgl. gemeinsam einschiebbar sind, und dlß die beiden Zylinderräume (a, b) über Bodendurchbrechungen (4, 5) mit einer vor dem Düsenansatz (8) liegenden Mischkammer (6) in Verbindung stehen.
  2. 2. Presse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einer Zylinderraum (a) als zentraler Innenzylinderraum ausgebildet ist, der durch eine Bodendurchbrechung (4) mit der Mischkammer (6) in Verbindung steht und von dem zweiten Raum (b) als Ringraum umgeben ist, der durch mehrere auf den Umfang der Bodenfläche verteilte Bohrungen (5) in die Mischkammer (6) mündet.
  3. 3. Presse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der beiden Zylinderräume (a, b) dem erforderlichen Mischungsverhältnis der beiden Kautschukpasten od. dgl. entsprechen.
  4. 4. Presse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Düsendurchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser einer der Bohrungen (4, 5) in der Bodenplatte der Zylinderräume (a, b) ist.
  5. 5. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberteil der Zylinderräume (a, b) Druckkolben (I2, I3) eingesetzt sind, oder daß zwei die beiden Pasten enthaltenden, in die Räume (a, b) eingesetzten Patronen oder Tuben mit oberen Druckkolben ausgerüstet sind, gegen die eine rohrförmige, als Spindel arbeitende Kolbenstange (g) und eine zentrale, mit der Rohrstange (g) fest verbundene Kolbenstange (IO) arbeitet.
DEE10913A 1955-06-26 1955-06-26 Handpresse zur Reparatur von Nagelloechern od. dgl. in Kautschukreifen Expired DE959800C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10913A DE959800C (de) 1955-06-26 1955-06-26 Handpresse zur Reparatur von Nagelloechern od. dgl. in Kautschukreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10913A DE959800C (de) 1955-06-26 1955-06-26 Handpresse zur Reparatur von Nagelloechern od. dgl. in Kautschukreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE959800C true DE959800C (de) 1957-03-14

Family

ID=7067977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE10913A Expired DE959800C (de) 1955-06-26 1955-06-26 Handpresse zur Reparatur von Nagelloechern od. dgl. in Kautschukreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE959800C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452300A1 (de) * 2001-10-12 2004-09-01 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Verfahren zur behandlung eines luftreifens
WO2006024534A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-09 Michael Stehle Vorrichtung zum ausbringen von luft- und/oder reifendichtmittel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452300A1 (de) * 2001-10-12 2004-09-01 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Verfahren zur behandlung eines luftreifens
EP1452300A4 (de) * 2001-10-12 2005-05-04 Yokohama Rubber Co Ltd Verfahren zur behandlung eines luftreifens
WO2006024534A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-09 Michael Stehle Vorrichtung zum ausbringen von luft- und/oder reifendichtmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10128611A1 (de) Ausdrückvorrichtung für eine zwei konzentrisch zueinander angeordnete Kammern aufweisende Kartusche
DE3734547A1 (de) Kolben-zylinder-aggregat
DE2509200A1 (de) Druckgefaess
DE959800C (de) Handpresse zur Reparatur von Nagelloechern od. dgl. in Kautschukreifen
DE1072799B (de)
DE2754666A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tubenrohlings
DE1625894B1 (de) Anordnung zum Verändern der Schmiermittelmengen eines zyklisch arbeitenden Schmiermittelverteilers
DE923412C (de) Hydraulischer Stellmotor
DE3612502A1 (de) Pneumatisch betaetigbarer schweisszylinder mit vor- und arbeitshub
WO1992004842A1 (de) Körperroller
DE1909794A1 (de) Spritzampulle fuer zwei Komponenten
DE19732593C2 (de) Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes
DE2059076B2 (de) Steuerventil fuer einen doppeltwirkenden servomotor
DEE0010913MA (de)
DE2155130A1 (de) Schneckenpresse
DE1290710B (de) Verschlussduese fuer Kunststoff verarbeitende Spritzgiessmaschinen
CH390478A (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Abgeben von zwei pastenartigen Substanzen
DE3215243C2 (de)
DE4400778C2 (de) Extruderschweißgerät zum Verschweißen von thermoplastischen Kunststoffmaterialien
EP0865736A2 (de) Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes
DE9110240U1 (de) Spritzgußvorrichtung
AT202763B (de) Vorrichtung zur Sicherung des Einspritzdruckes bei Spritzgußmaschinen mit Ein-Schneckenpressen
DE921587C (de) Dosiervorrichtung fuer Pasten, Gelees u. dgl.
DE889832C (de) Leimaufgabevorrichtung
DE1147017B (de) Kittspritze