DE959640C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bodenbelags - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines BodenbelagsInfo
- Publication number
- DE959640C DE959640C DEB19936A DEB0019936A DE959640C DE 959640 C DE959640 C DE 959640C DE B19936 A DEB19936 A DE B19936A DE B0019936 A DEB0019936 A DE B0019936A DE 959640 C DE959640 C DE 959640C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- fold
- cover
- layer
- cover layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
- D04H11/04—Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
B ιpp30 VII/8h
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Bodenbelags, bei dem auf eine Unterlage eine in Falten gelegte Deckschicht, z. B.
aus Flor oder irgendeinem wollartigen Easermaterial,
mittels Klebstoff aufgeklebt wird. Bei bekanntem.· Verfahren dieser Art erfolgt dia Faltung
des Deckschichtmatenials in einer ersten Vorrichtung,
das Aufgießen des Klebstoffs auf die Deckschicht in einer zweiten Vorrichtung und sodann
das Auflegen der Unterlage auf die Deckschicht.
Bei dem ernndungsgemäßen Verfahren wird eine
fortlaufende Bahn des Decksahichtmateriads absatzweise
um einen bestimmten Betrag in Längsrichtung der mit einem Hitziehäritbaren oder thermoplastischen
Klebemittel bedeckten Unterlage unter Bildung jeweils einer Falte vorgeschoben), und der
gefaltete Teil des Deckschichtmaterials, wird mit dem Faltengrund an die Unterlage angepreßt, so
daß die untere Wölbung der Falte (Faltengrund!) in das thermisch erweichte oder hitzehärtbare
Klebmittel eingepreßt und durch örtliche Härtung des Klebmittels mit der Unterlage verbunden
wird. Sodann wird die Unterlage mit dler ange^ klebten Deckschicht um eine Faltenbreite weitergefördert.
Die bisher bekannitien Vornichtungen erfordern
eine, an der Stärke des Dedcschichtmaterials gemessen,,
große Mindesthöhe der im Deckschichitmaterial gebildeten Falten oder Schleifen; auch
müssen die Fäden des Deckschichtmaterials, wenn
dieses aus Einzelfäden besteht, sehr dicht aneinander liegen, damit die Deckschicht bis zur Verklebung
transportiert oder gelagert weirdteti kann
und. dem bei Aufbringen dies Klebstoffes und der
Unterlage auftretenden Druck standhält. Trotzdem kann nur ein verhältnismäßig geringer Andruck
der Unterlage gegen; die mit Klebmittel bestrichene
Deckschicht zur Anwendung kommen. Diese Mängel werden bei der der Erfindung entsprecheaden
Vorrichtung dadurch vermieden, daß das Falten des Deckschichtmaterials und das Verkleben
in einem Arbeitsgang zusammengezogen sind.
Beim erfindungsgemäßein Verfahren, wird dlie
Erwärmung des. Klebmiittels und das Anpressen
des Deckschichtmaterials an die Unterlage vorteilhaft so ausgeführt, daß das erwärmte Klebmiittei
seitlich des. Faltengrundes, eine Riippe bildet. Wenn,
das Deckschichtmaterial aus nebeneinander verlaufenden Garnsträhnen besteht, so können dieae
ao auch jeweils über eimern auf der Klebstoffschiicht
aufliegenden. Draht zu Falten oder Schleifen geformt werden, worauf der Draht nach Beendigung
des Klebvorgangas wieder herausgezogen wird.
Als Klebstoff ist auch ein Melaminkondensat geeignet, das, bei Raumtemperatur auf die Unterlage
aufgebracht, noch genügend weich ist, um die Falten des Deckschiohtmaterials. durch dleini Druck
der Andruckschiene einzubetten und durch Erwärmung erhärtet.
Da die bisher bekannten Vorrichtungen diiie fertiggefaltetei Deckschicht unvearklebt bis zum Ort
der Verklebung führen und also Faltung und Verklebung getrennt erfolgen, sind dort Hitzehärtbare
Klebmittel nicht anwendbar, obwohl diese gegenüber den bisher verwendeten Klebmitteln eine erheblich
höhere Klebkraft besiitzen.
Mit dem der Erfindung .entsprechenden Verfahren) wird ein Bodenbelag erzeugt, bei dem derU-förmige
Faltengrund nach der Verklebung dicht und parallel zueinander in dem Klebstoff eingebettet ist. Dabei
ist die Klebstoffschicht besonders dick zwischen den einzelnen Falten sowie in der Mitte jeder
einzelnen Falte.
Das Verfahren wird mit Hilfe einer Vorrichtung
durchgeführt, bei der die mit Klebstoff bedeckte Unterlage über einen Gegenhalter hinweggeführt
und mit Hilfe eines. Greiferpaaires jeweils mit einer
Querfalte im Deckschichtmiaiterial bedeckt wird, worauf die Falte gegen das Klebmittel gepreßt und
dieses, während des Anpressens fixiert wird. Die Vorrichtung zieht dki mit der angeklebten Deckschicht
versehene Unterlage von dem Gegeinhalter absatzweise ab.
Die zum Anpressen des· DeckscMchtmaterials
und zur Erwärmung des Klebstoffs dienende Andruckschiene und der Gegenhalter sind vorteilhaft
als Elektroden a,usgebildet, die an einen Hochfrequenzgenerator
angeschlossen sind. Diie die Wärme zuführende Andruckschlienie besitzt an ihrer
das Deckschichtmaterial in die Klebstoffschicht eindrückenden Stirnseite eine tiefe Hohlkehle, so
daß beim Einpressen des Deckschichtmaterials in die Klebstoffschicht unter der Mitte des Faltengrundes
eine Klebstoffnippe gebildet wird1.
Der nach dem Verfahren erhaltene Bodenbelag ist haltbar und strapazierfähig. Das Verfahren! ist
einfach, billig und zuverlässig in, der Durchführung. Die weiche Deckschicht kann aus Filz,
einer Lunteschicht oder- Garnketten, z. B. aus Wolle od. dgl., bestehen.
Fin Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, einer zur Durchführung des Verfahrens
dienenden, Vorrichtung und dös erzeugten Produktes sind in den Zdchnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansiicht, teilweise im
Schnitt, der Vorrichtung, mit welcher das Verfahren, ausgeübt werden, kann.·; außerdem ist ein
Schaltschema einer Vorrichtung zur Lieferung hochfrequenten Stromes gezeigt;
Fig. 2 zeigt im Schnitt in größerem Maßstab einen Teil der Vorrichtung zur Betätigung der als
Elektrode ausgebildeten. Andruckschiene und die Greifer für das Deckschichtmaterial;
Fig. 2 a ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung zum Einstellen der Lage
der Andruckschiene;
Fdg. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung
zur Betätigung der Greifer;
Fig. 4, 5 und 6 sind Seitenansichten, teilweise im Querschnitt; sie zeigen die Lagen der Andruckschiene
in verschiedenen Verfahrensabschnitten;
Fig. 7 ist ein vergrößerter Querschnitt des Andruckschienenendes
;
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform der Vorrichtung,
bei der die Erwärmung der Andruckschiene durch Heizwiderstand erfolgt;
Fig. 9 ist ein Querschnitt der bei der Ausführungsform
nach Fig. 8 verwendeten, Heizvorrichtung;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht, teilweise im
Schnitt, der in Fig. 9 dargestellten, Heizvorrichtung;
Fig. 11 ist eine vergrößerte schematische Quer- i°5
schnittsdarstelJung des vorderen Teiles der Andruckschiene1
und ihrer Wirkungsweise;
Fig. 12 und 13 sind schematische Längsschnitte
von Verfahrensschritten einer zweiten Ausführungsform des1 Verfahrens; "°
Fig. 14 ist eine schaubildliche Darstellung, teilweise
im Querschnitt, des fertigen Bodenbelages.
Die Wirkungsweise der Maschine gemäß Fig. 1 ist folgende: Die zu einer Rolle 2 auf Welle 23
(Fig. 1) aufgewundene Unterlage 1 wird durch "5
eine Stiftrolle 3 Schritt für Schritt durch die Maschine gezogen.
Die von der Platte 25 getragene Unterlage wird unter der Platte 24 hindurch in den Trog S mit
Klebstoff 6 geführt. Die durch Gewichte 27 be- "°
lastete Platte 26 preßt eine Rakel 28 auf die mit Klebstoff bedeckte Unterlage, um einen Überschuß
von. Klebstoff zurückzuhalten.
Die Unterlage läuft in Absätzen; auf die amboßartige Elektrodfei 7, wo das Deckschichtmaterial 9, "5
(Fig. 4), aufgebracht wird. Die ober© Elektrode
bzw. Andruckschiene 8 wird niedergedrückt, um eine Reibe von Schleifen in dem Deckschichtmaterial
zi: bilden, welche die Andruckschiene
gegen den Klebstoff preßt. In diesem Augenblick wird die Hochfrequenzheizung eingeschaltet, um
den wärmeempfindlichen Klebstoff zu härten. Bei Benutzung eines hitzehärtbaren Klebstoffes erstarrt
dieser durch die Erwärmung und verbindet die Schleifen mit der Unterlage. Die Unterlage mit
ίο der daran befestigten Deckschicht wird sodann
durch die Stifterolle 3 um dien Betrag des Abstandes zwischen den Falten des Deckschichtmaterials
vorwärts gezogen und so ein weiterer Teil der Unterlage unter die Andruckschiene gebracht.
Um die Unterlage 1 zu fördern, schwingt der Nocken 11 der angetriebenen Hauptwelle 12
(Fig. 1) über den Hebel 13 auf Walle 14 den Hebel 15 aus, der bei 16 mit Klinke 17 gelenkig verbunden,
ist. Die Klinke dreht über Klinkenrad 1.8 und Welle 19 absatzweise die Stifterolle 3, immer
dann, wenn die Andruckschiene 8 bzw. 105 angehoben ist. Die die Deckschicht tragende Unterlage
wird durch eine mit Gummi 21 überzogene Stahlrolle2o
auf düe Stifterolle 3 gedrückt.
Von der Stifterolle läuft die bedeckte Unterlage an einer Heizplatte'22 vorbei, um den Klebstoff
weiter zu befestigen, insbesondere denjenigen zwischen dien Reihen des angehefteten Deckschichtmiatenials.
Sodann wird die Bahn um die Führungsrolle 4 herumgeführt und' aufgewunden.
Für das Verfahren kann auch ein thermoplastischer Klebstoff, z. B. Polyvinylacetat, benutzt
werden, der bei Raumtemperatur fest ist und durch Wärme erweicht1 wird.
Als bitzehärtbare Klebstoffe sind z. B. Harnstoff-Foirmaldehyd-
oder Phenol-Formaldehyd-Kondensate geeignet. Derartige Klebstoffe werden
auf die Unterlage im .A- ader 5-Zustand aufgebracht und durch Wärme in dien unlöslichen
C-Zustand übergeführt. Benutzt werden können auch die sogenannten thermoplastisch-thermo<erstarrenden
Harzklebestoffe, die durch Reaktion von Polyvinyl-Butyral mit Melanin Formaldehyd
gewonnen werden und die durch Hitze erweicht und sodann verfestigt werden. Derartige Klebstoffe
könnem in Form einer dünnen Schicht von Pulver benutzt werden. Geeignet sind Plas.tisolpasten, die
bei Raumtemperatur fließ- und sprühbar sind und aus einer Dispersion eines feinverteilten Polyvinylchlorid-Polymerisats
oder Mischpolymerisats mit mehr als 90% Polyvinylchlorid in einem Weichmacher bestehen.
Die Dicke dies Klebstoffes auf der Unterlage beträgt
0,127 bis ι mm.
Um das Deckschiichtmaterial zu fördern, erteilt
der Exzenter 29 auf der Hauptwelle 12 der Welle 30 durch den einstellbaren Lenker 31, dien einstellbaren
Zapfen 32 und den Hebel 33 eine Drehschwingbewegung.' Der auf der Welle 30· befestigte
Hebel 34 erteilt dem Stab 35, an dem der Hebel 34 bei 36 angelenkt ist, eine hin- und hergehende
Bewegung. Das· vordere Ende des Stabes 35 ist durch Zapfen 37 (Fig. 2) miit dem Schieber 38. verbunden,
der in dem Rahmen 39 vor- und zurückgleitet.
Das Deckschichtmatenial, z. B. in Form von
Strähnen von Vorgespinst odler Garn, wird von einem Aufsteckgestell über Kreuz stangen 40 zugeführt.
Es läuft durch, zwei Reiben vertikaler Stifte 41, die in dem Block 42 angeordnet sind, und über
den unteren Greifer 43, der vom Rahmen 44 getragen und am Schieber 38 befestigt ist. Der obere
Greifer 45 ist am Schieber 38 angelenkt.
Zwecks Öffnens und Schließ ens der Greifer 43,45
schwingt der Nocken 46 auf der Hauptwelle'12 (Fig. 1) durch Rolle 47 den auf Welle 50 befestigten Hebel 49 aus. Welle 50 schwingt den
Hebel 51) der bei 52 am Stab 53 angelenkt ist, aus
und bewegt dadurch den Stab hin und her. Zur Betätigung des oberen Greifers 45 ist der Stab 54
(Fig. 3) bei 56 an Stab 53 angelenkt. Stab 54 geht in den Lagern 57 und 58 hin und her. Auf Stab 54
sind Ringe 59 und 60 durch Stellschrauben befestigt.
Wenn Stab 54 nach links bewegt wird1, dreht Ring 60 über den Hebel 61 die Welle 62,
welche die Nockenschraubeni 63 (Fig. 2) auf das an Welle 65 angelenkte hintere Ende des Rahmens
64 preßt; dadurch wird der obere Greifer45 gehoben. Wenn der Stab 54 nach rechts bewegt wird,
schwingt Ring 59 den Hebel 61, so daß die Nockenschraube
63 vom dem hinteren Ende des Rahmens 64 abgehoben wird. Die mit Schraube'67 an der
Welle 65 befestigte Feder 66 (Fig. 2) bewegt den
oberen Greifer 45 nach unten,, so daß er das· Deckschichtmaterial 9 gegen den unteren Greifer 43
drückt. Die obere Fläche des unteren Greifers 43, auf welcher das Deckschichtmaterial 9 liegt, ist
etwas oberhalb des unteren End.es· der Andruckschiene
8 oder 105 in der1 unteren Lage derselben
angeordnet.
In der Greiflage können die vorderen Kanten der Greifer' 43 uind 45 senkrecht unitereinianderliegen,
vorteilhaft -ragt aber diiie Kante des unteren
Greiifeirs. 43 etwas über die Kante des oberen
Greifers hinaus.
Die Bewegungen werden so geschailtet, daß,
nachdem die Andruckschiene 8 oder 105 ihre untere
Stellung erreicht hat, der obere Greifer 45 sich hebt und die Greifer sich nach links bewegen,
während die Andrudcschieme in ihrer unteren Lage
verbleibt. Wenn, die Greifer ihre linke Grenzlage erreichen, schließt sich der obere Greifer 45, um
das Deckschichtimatenal zu erfassen. Bei der Rechtsbewegung schieben die Greifer sodann das
Deckschichitmateriial vor. An der Andruckschiene 8
odier 105 ist die Vorwärtsbewegung des Deckschichtmateriais
verhindert, durch das- Anhaften desselben an der Unterlage sowie durch dlie Andruckschienie
selbst, die sich dann in. der unteren Lage (Fig. 4) befindet. Infolgedessen faltet sich
das, Deckschichtmaterial und bildet eine SchMfenh reihe. Der abwärts gerichtete Druck der Andruckschiene
8 oder 105 auf das Deckschichtmaterial 9 veranlaßt dieses, sich neben der Andruekschliene
aufwärts zu biegen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn die Andiruckschliiene sich hebt und die Unter-
lage mit dem daran befestigten Deckschichtmateirial
vorwärts bewegt wird, sind die Falten oder Schleifen des- Deckschicihtaiaterials bestrebt,
sich abzuflachen (Fig·. 5). Beim Niedergehen buchtet die Andruckschiene die abgeflachten
Schleifen U-förmig ein und: preßt die Einbuchtungen in das Klebmaterial 68 auf der Unterlage 1,
wie in Fig. 6 dargestellt. Die Greifer vollenden ihre Vorwärtsbewegung gleichzeitig mit der Stifterolle
3.
Die Andruckschiene 8 oder 105 kann. aus. einem oder zwei Metallstücken geformt bzw. so geschliffen
werden, daß gegenüberliegende! Kanten ι I3a und 113& gebildet werden mit einer Aussparung·
114 zwischen denselben, (Fig. 11). Die
Aussparung 114 kann j ede beliebige Form erhalten, z. B. Halbkreisfoirm oder die Form eines gotischen
Bogens. Wenn die erwärmte Andruckschiene das Deckschichtm&terial in den erweichten Klebstoff
68 preßt, wird in der Aussparung zwischen den Kanten (Fig. 11) eine Tasche gebildet, in der etwas
Klebstoff zurückgehalten wird Es bleib* also eine gewisse Menge Klebstoff unterhalb dler Andruckschiene,
so daß das Deckschichtmaterial fest in den Klebstoff entlang dicht aneinanderliegenden parallelen
Linien eingebettet wird. Der Klebstoff wird zwischen diesen Linien in Rippen geformt, an und
in denen die Deckschicht gesichert ist.
Zur Betätigung der Andlruokschiene 8 oder 105
veranlaßt der Nocken 69 (Fig. 1) auf der Hauptwelle 12 den Hebel 70, die Welle 71 zu drehen, d!ie
ihrerseits den Hebel 72 ausschwingt, dler bei 73 . an Stab 74 angelenkt ist. Mit Stab· 74 ist der Stab
75 durch Schraubenmuffia 76 verstellbar verbundien;
er wird durch dien Hebel 72 auf- und! abwärts bewegt. Der bei 78 an den Stab 75 angehängte
Hebel yy, der an, Welle 79 befestigt ist und1 durch
Welle 80 gelenkig mit der Klammer 81 verbunden ist, hebt und senkt diesia Klammer, m welcher die
Elektrode bzw. Andruckschiene 8 mittels Leisten 82 gehalten ist.
Die Hochfrequenzheizung der Elektrode! 8 und1 der Gegenelektrode 7 wird durch den Arm 83 auf
der Hauptwelle 12 eingeschaltet, wenn die Elektrade
8 sich in der unteren Lage befindet. Der Strom wird über ein koaxiales Kabel 84, 85
(Fig. ι und 2) zugeleitet. Der innere Leiter 84 dieses Kabels, ist mit der Mitte der Gegenelektrode
7 durch Stift 86 verbunden. Die Gegenelektrode 7 ist durch einen Block 87 aus Isoliermaterial
isoliert, dar auf dem Träger 88 ruht. Der Außenleiter 85 des, koaxialen Kabels ist sowohl an
den Hochfrequenzgenerator als auch an der mechanischen Apparatur geerdet. Die als Elektrade
8 ausgebildete Andruckschiene ist mit dem Außenleiter 85 durch einen Kupferstreifen 89
(FSg. 2) verbunden.
Der Hochfrequenzgenerator (Fig. 1) ist mit einer Hochleistungsitriodenrähre 90· versehen, die in
einem Colpitts-OsziLlator-Stromkreis etwa mit
Megaperiodieti arbeitet. Der Oszillator ist vorteilhaft mit dem Innenleiter 84 des. koaxialen
Kabels durch einen Ladestromkreis verbunden, der aus einem Kondensator 91 und einer einstellbaren
Spule 92 besteht. Die Triodienröhre 90 wird durch einem, Vollwellen-Gleichrichter-Stromkreis, der
Dioden 93 und 94 und: einen Hochspannungstransformator 95 enthält, gespeist, während geeignete
Fadenspannungen, für die Dioden 93 und 94 und Triode 90 durch Transformatoiren 96 bzw. 97 geliefert
werden. Diese Transformatoren sind durch einen Schalter 98 mittels. Klemmen. 99 und 100 mit
einer Wechselstroinquelle verbunden,
Der Hochfrequenzgenerator wird nur dann erregt, wenn die Elektrode 8 sich in ihrer unteren
Lage in Berührung mit dem Oberflächenmatarial 9 befindet, und zwar durch Arm 83 auf Welle 12.
Dieser Arm betätigt einen Schalter 101, z. B. einen Quecksilberschalter. Der Schalter 101 betätigt eine
Schaltvorrichtung 102, dlie den Hochvolttramsformate
95 mit der Wechselstromquelle an den Klemmen 99 und 100 verbindet.
Die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung ist eine andere Ausführungsform, bed der zur Erwärmung
Heizwiderstände dienen. Sie besitzt folgende Teile:
Unterlagenträger 103, angeordnet auf dem
Maschinenrahmen.
Obere Greifer45 für das· Deckschichtma,teria,l
mit Träger 64, der schwingbar auf Welle 65 angeordnet
ist und durch einen Nocken auf der Welle 62 gesteuert wird.
Unterer Greifer 43 für das Deckschichtmaterial, der auf dem Träger 44 angeordnet ist; die Gesamtgreiferkombination
ist am Schieber 38 angeordnet, der gleitbar im Rahmen' 104 geführt wird.
Erwärmte Andruckschiene 105, die in den auf
Welle 80 befestigten Armani 106 getragen wird, wobei die Welle 80 in den. Enden der Arme T]
gelagert ist.
Unterlage 1 mit wärmeempfindlichem Klebstoff. Das Deckschichtmaterial 9.
Führer 107, befestigt an Träger 44 für das Decks chichtmateri al.
Stiftrolle 3.
Die Andruckschiene 105 (Fig. 9 und; 10) wird
durch Heizelemente 108 erwärmt, die mit dem oberen Teil derselben durch Bolzen und! Muttern
109 verbunden sind. Diese Teile, mit Ausnahme der unten hervorragenden Kante der Andruckschiene,
sind durch Asbestpackung 110 isoliert und
in ein Metallgehäuse 111 eingeschlossen, durch dessen Boden, die Andruckschiene herausragt.
Die Heizelemente 108 (Fig. 10) erstrecken sich
seitlich über das Gehäuse in hinaus, wo die Muttern und Bolzen 109 als Klemmen für Drähte
112 dienen, durch welche von einer elektrischen Stromquelle der zum Erwärmen der Elemente und
damit der Andruckschiene dienende Strom zugeleitet wird.
Die Temperatur der Andruckschiene beträgt je nach der Art des Klebstoffes 190 bis 3700. Die
Bewegungspausen, während deren die erwärmte Andruckschienje das Deckschlichtmaterial in den
Klebstoff hineindrückt, sind derart bemessen, daß die Wärme dler Andruckschiene das Deckschicht-
material nicht schädigt. Eine Temperatur von 290
bis 3000 und; eine Bewegungspause von '5 bis
2 Sekunden Dauer sind vorteilhaft, um dien wärmeempfmdliichen
Klebstoff genügend klebfähig zu machen, ohne das Deckschichtmateriial zu
schädigen'.
Mit Hilfei der in Fig. 2 a dargestellten Voirririhitung
können hohe und niedrige Schleifen in derselben Querreihe in der Deckschicht erzeugt
ίο werden.. Bei der Vorriicihtung gemäß Fig. 2 a kann
die Ajidruckschiene sich dichter oder entferntlar von den Enden der Greifer, in deren vorderer
Lage1, senken. Die Klammern 81, welche d!is
Leisten 82 tragen, die die hier als Elektrode aus·-
gebildete Andruckschiene einschließen:, sindl auf
Welle 80 schwenkbar. Die Leisten 82 mit dier Elektrode 8 werden durch Feder 115 rückwärts, beeinflußt, so daß sie gegen eine für gewöhnlich feste
Anschlagrolle 116 anliegen. Diese kann durch Mut-
tern 117 vorwärts und rückwärts verstellt werden.
Wenn ein Deckschichtmaterial aus getrennten Fertiggespinsifc- oder Krempelbandstreifen in aufwärts
gerichtete Faltern oder Schleifenreihen geformt wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, sind
die Falten oder Einbuchtungen nicht in allen Streifen gleichmäßig, und die Richtung oder der
Neigungsgrad der Falten vorwärts· oder rückwärts und auch seitwärts sind von Streifen zu Streifen
verschieden!. Wenn die Andiruckschiene, wie beschrieben,
so eingestellt wird, daß sie in oder nahe der Mitte der Falte niedergeht, trifft sie einige der
Streifen vor ihrem höchsten Punkt und andere hinter demselben, ja nach der Neigung der Falte int
dem betreffenden Steifen. In den Streifen, welche die Andruckschiene vor dem höchsten Punkt, d. h.
an der Seite des fertigen Produktes, trifft, wird eine kurze oder niedrige Schleife erzeugt. In den
Streifen dagegen, welche· die Andruckschiene hinter dem höchsten Punkt, d. h. an der dem
Greifer zugekehrten Seite, trifft, wird eine· höhere Schleife erzeugt. Infodgadessien unterscheiden sich
die Schleifen einer fertiggestellten Querreihe untereinander durch die Höhe.
Die Höhlendifferenz zwischen den hohen und niedrigen Schleifen wachs* mit der Höhe der
Schleifen, auf die die Maschine eingestellt ist. Die Höhe der Schleife kann durch Einstellung des
Zapfens. 32 und des Lenkers 31 (Fig. 1) vergrößert
werden, da durch diese Einstellung dier Weg der
S" Greifer bei ihrer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
vergrößert wird.
Der Hoch- und Niedrigeffekt wird auch begünstigt durch Vergrößerung der Menge des benutzten
Garnes, das bestrebt ist, die Größe seiner Ausbuchtung zu erhöhen, wenn es durch die Vorwärtsbewegung
der Greifer nach aufwärts gefaltet wird. Die Ausbuchtung ist über das Gespinst in einer
Querreihe nicht gleichmäßig verteilt, wegen der Unterschiede in dar Richtung und bzw. oder dem
Neigungsgrad der Falte. Infolgedessen trifft die niedergehende Andruckschiene einige der Schleifen
auf einer Seite des höchsten Punktes und andere auf der anderen Seite.
Ein· anderer Weg zur Begünstigung des Hoch-
und Tiefeffektes ist die Minderung des Abstandes zwischen den Reihen, die durch Minderung der
Bewegung der Stiifterolle erzielt werden kann.
Der Anschlag 116 kanti so eingestellt werden,
daß die niedergehende Andruckschiene so dicht an die Kante der Greifer gebracht wird, daß sie samtliehe
Falten an ihrar dein Greifern zugekehrten Seite trifft, so daß Schleifen im wesentlichen
gleicher Höhe und verhältnismäßig großer Höhe erzeugt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens ist in den, Fig. 12 und 13 dargestellt. Die Unterlage
ι (Fig. 12) mit ihrer Klebstoff schicht 68 ruht auf dem Träger 118 entsprechend, dem Träger 103
oder der Gegenelektrode 7. Eine Schicht von Ga,rnsträhneno
verläuft direkt über Draht 119 und unter der Kante der Andruckschiene 8 oder 105,
welche die Strähnen gegen und in. den Klebstoff in der Mitte zwischen Drähten 119 und 120 preßt.
Die Drähte 119, 120, 121 und 122 sind eingesetzt
worden und werden später herausgezogen, wie bei der üblichen Velvet- oder Wilton-Drahtbewegung.
In Fig. 13 ist die Anidruckschiene senkrecht über
die Garnsträhnen hinausgehoben, und das gesamte Fabrikat mit den eingelegten Drähten ist über den
Träger 118 um eine Entfernung· gleich derjenigen zwischen den Achsen von zwei aufeinanderfolgenden Drähten durch die Stifterolle 3 (Fig. 1) vorwärts
gezogen worden. Dier in Fig. 12 gezeigte Draht 122 ist herausgezogen, und ein anderer
Draht 123 ist hinter den Draht 121 in entsprechender
Entfernung eingelegt worden. Die Andiruckschiene ist im Begriff, sich abwärts zu bewegen^
um die Strähnen gegen und in den Klebstoff auf der Linie zwischen den Drähten 119 und 121 zu
pressen.
Bei dieser Ausführuingsfarni des Verfahrens
kann ein geschnittenes oder ungeschnitteneis Erzeugnis
hergestellt werden, je nachdem, ob die Drähte mit den üblichen Messern ausgestattet sind
oder nicht.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren ist davon
ausgegangen·, daß die Schleifenreihen sich rechtwinklig zur Längsrichtung dies Produktes erstrecken.
Bei geeigneter Änderung und Anordnung der entsprechenden Teile der Vorrichtung und der
Werkstoffe können die Schleifen jedoch auch derart angebracht werden, daß die Reihen in irgendeinem
gewünschten Winkel in bezug auf das· Erzeugnis liegen. In dem, oben beschriebenen Verfahren
können auch mehr als eine Elektrode bei ent- "5 sprechender Änderung und Anordnung der Teile
der Vorrichtung und Werkstoffe benutzt werden.
Weiter kann auch die Wärme auf andere Weise zugeführt oder erzeugt warden als oben beschrieben
wurde.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages, bei dem auf eine Unterlage ein in Falten gelegtes- weiches Deckschichtmaterial, z. B. Flor oder ein anderes· woUartigeis Faser-material, mittels Klebstoff aufgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortlaufende Bahn des Deckschichtmaterials absatzweise um einen bestimmten Betrag in Längsrichtung der mit einem thermisch beeinflußbaren, ζ. Β. thermoplastischen Klebmittel bedeckten Unterlage und, im Abstände von ihr unter Bildung jeweils einer Falte vorgeschoben und der gefaltete Teil des Deckschichitmaterials· quer zurίο Unterlage in einer Linie an die Unterlage angepreßt wird^ wobei die untere Wölbung der Falte in das thermisch erweichte oder thermisch härtbare Klebmittel eingepreßt und durch ört-. liehe Härtung des Klebmittiels die Falte mit der Unterlage verbunden wird, worauf die Unterlage mit der angeklebten Deckschicht weitergefördert wird1.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Klebr- mittelschicht und der Anpreß Vorgang· so* ausgeführt werden, daß das erwärmte Klebmittel seitlich des Faltengrundes eine Rippe bildet.
- 3. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. Deckschichtmaterial, wenn dieses aus nebeneinander verlaufenden Garnsträhneti besteht, vorzugsweise über einem auf der Klebstoffschiicht aufliegenden Draht zu einer Falte oder Schleife geformt wird und der Draht nach Beendigung des Klabvo>rganges wieder herausgezogen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein Klebstoff, wie z. B. Melaminkondensat, oder eine Plastisolpaste verwendet wird, der, wenn er im Ausgangszustand bei Raumtemperatur auf die Unterlage aufgebracht wird, genügend weich ist, um die Falten des Deckschichtmaterials durch den Druck der Andrucksehiene in sich einzubetten und der durch Erwärmung in einen dauernd festen Zustand gebracht wird, in welchem er die Falten der Deckschicht sicher mit der' Unterlage verbindet.
- 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gegenhalter (7), über welchen die klebstoffbedeckte Unterlage (1) hinweggeführt wird1, eine mit Greiferpaar (43, 45) versehene Vorrichtung zur Bildung jeweils einer Querfalte im Deckschichtmaterial (9), eine Vorrichtung (8) zum Anpressen der Falte gegen das auf der Unterlage (1) aufliegende Klebmittel, eine Einrichtung zum Erwärmen des Klebmititiels zwischen, dem Faltengrund und der Unterlage während des Anpressen^ und eine Vorrichtung (18) zum absatzweisen Abziehen der mit angeklebter Deckschicht versehenen Unterlage von dem Gegenhalter (7).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anpressen des Deckschichtmaterials und zur Erwärmung des Klebstoffes dienende Andrucksehiene als an sich bekannte Elektrode (8) ausgebildet uni mit einem Gegenhalter (7) versehen; ist, die beide an einen Hochfrequenzgenerator augeschlossien sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichinet, daß die dlie Wärme zuführende Andruckschiene an ihrer das Deckschichtma,terial in die Klebstoffschicht eindrückenden Stirnseite eine verhältnismäßig tiefe Hohlkehle von· beispielsweise Dach- oder Kreisbogenprofil besitzt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 534019, 639504, 896;USA.-Paten.tschrift Nr. 2 588 130.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 619/139 9. (609 833 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB19936A DE959640C (de) | 1952-04-07 | 1952-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bodenbelags |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB880852A GB728455A (en) | 1951-08-18 | 1952-04-07 | Improvements relating to the manufacture of floor coverings |
DEB19936A DE959640C (de) | 1952-04-07 | 1952-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bodenbelags |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959640C true DE959640C (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=25964972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB19936A Expired DE959640C (de) | 1952-04-07 | 1952-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bodenbelags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959640C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE534019C (de) * | 1927-08-09 | 1931-09-22 | Lea Fabrics Inc | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff |
DE639504C (de) * | 1933-10-25 | 1936-12-07 | Int Latex Processes Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geklebten Florstoffen |
DE642896C (de) * | 1929-11-02 | 1937-03-25 | Int Latex Processes Ltd | Vorrichtung zum Herstellen geklebter Polware |
US2588130A (en) * | 1947-10-18 | 1952-03-04 | Cecil G Lemon | Method and apparatus for the manufacture of carpets |
-
1952
- 1952-04-10 DE DEB19936A patent/DE959640C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE534019C (de) * | 1927-08-09 | 1931-09-22 | Lea Fabrics Inc | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff |
DE642896C (de) * | 1929-11-02 | 1937-03-25 | Int Latex Processes Ltd | Vorrichtung zum Herstellen geklebter Polware |
DE639504C (de) * | 1933-10-25 | 1936-12-07 | Int Latex Processes Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geklebten Florstoffen |
US2588130A (en) * | 1947-10-18 | 1952-03-04 | Cecil G Lemon | Method and apparatus for the manufacture of carpets |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schweissen und schneiden von bahnmaterialien | |
DE2651132C2 (de) | Bahnabstreifvorrichtung für Beutelherstellungsmaschinen | |
DE2823430A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von klebstreifen | |
DE69929213T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von klebestreifen an bewegenden gegenständen | |
CH622462A5 (de) | ||
DE2414262C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Nagelstreifens | |
DE1479770A1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenschweissen von aus thermoplastischem Material bestehenden Bahnen,Boegen oder Blaettern | |
DE2950826A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von taschenzuschnitten | |
DE959640C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bodenbelags | |
DE1560707A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teppichen und Velourstoffen sowie dabei hergestellte Erzeugnisse | |
DE2244697C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einem Innensack mit Z-Falte | |
DE2624055B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Textiletiketten in Rollenform | |
DE1610732A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden,insbesondere Kleidungsstuecken auf bahnfoermigem Material | |
DE2363883A1 (de) | Etikettiergeraet | |
DEB0019936MA (de) | ||
DE3521951C2 (de) | ||
EP0083741A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wellenteils | |
DE638354C (de) | Verfahren und Maschine zum Herstellen von mit Traggriffschlaufen versehenen Klebpapierbaendern | |
DE809151C (de) | Geripptes Band zum Bilden von Naehlippen an Brandsohlen sowie Verfahren und Maschinezum Herstellen desselben | |
DE1511025A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von zwei Bahnen,z.B. aus Papier | |
DE3237767A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kunststoffhuellen und das erzeugte produkt | |
DE71071C (de) | Papiersackmaschine | |
DE629129C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von als Gelenkverbindung dienenden Streifen an Blechschachteln | |
DE2520084A1 (de) | Maschine zur herstellung von beuteln oder packungen | |
DE102006030026B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Materialbahnen |