DE958669C - Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger od. dgl. - Google Patents
Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger od. dgl.Info
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- DE958669C DE958669C DES36334A DES0036334A DE958669C DE 958669 C DE958669 C DE 958669C DE S36334 A DES36334 A DE S36334A DE S0036334 A DES0036334 A DE S0036334A DE 958669 C DE958669 C DE 958669C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
S 36334 VIIIa j21 a*
Wolfgang Appel, Erlangen
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Gehäuse für Rundfunkempfänger od. dgl., das eine zur Abdeckung
der Abstimmskala und von Bedienungselementen sowie der Lautsprecheröffnung vorgesehene
schalldurchlässige vertikale Tür aufweist. Es sind bereits Empfängergehäuse in Form einer
Schatulle bekanntgeworden, deren die Abstimmskala und sämtliche Bedienungselemente sowie die
Lautsp'recheröffnung aufweisende Frontseite mittels zweier vertikaler Türflügel vollständig verschlossen
werden konnte. Empfang sowie eine Bedienung des Gerätes, z. B. eine Regelung der Lautstärke, waren
daher bei geschlossenen Türflügeln nicht möglich. Bei Sprechmaschinen in Schatullenform ist es bekannt,
durchbrochene Gehäusewände vorzusehen, die innen mit schalldurchJässigem Stoff bespannt
sind.
Es ist ferner ein Rundfunkempfänger bekanntgeworden, bei dem Skala und Lautsprecherschallwand
nebeneinander angeordnet sind. Bei dem Gerät ist ein stoffbespannter Rahmen vorgesehen, der
wahlweise entweder vor die Lautsprecherschallwand oder vor die Skala geschoben werden kann,
ohne daß die Schallabstrahlung verändert wird.
Das erfindungsgemäße Empfängergehäuse besitzt dagegen neben einem ansprechenden Äußeren den
Vorzug, durch eine breite Abstrahlung der höheren Tonfrequenzen eine sogenannte Raumklangwirkung
zu erzeugen. Dies wird nach der Erfindung dadurch bewirkt, daß eine Tür vorgesehen ist, die in bei
Möbelstücken bekannter Weise als zweiflügelige Falttür mit je zwei Türteilen ausgebildet ist, von
denen die an den Seitenwänden des Gehäuses durch Scharniere befestigten Türteile rechtwinkelig gebogen
sind'und bei geschlossener Tür einen Teil der Seiten,- und Vorderwände bilden, und daß die
zweiten Türteile derart ausgebildet und geführt ίο sind, daß sie bei geöffneter Tür ohne Vertauschung
von Vorder- und Rückseite in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen liegen und bei geschlossener
Tür die Lautsprecheröffnung durch mindestens einen mit einem Gitter und gegebenenfalls
einer Bespannung versehenen Türteil verdeckt ist. Das neue Gehäuse kann gemäß einer Weiterbildung
des Erfindungsgedankens dadurch verbessert werden, daß ein oder mehrere Bedienungselemente des Empfängers so am Gehäuserahmen.
angeordnet sind und/oder die Tür derart ausgestaltet, z. B. mit Durchbrechungen versehen ist,
daß die gegebenenfalls am Gehäuserahmen angeordneten Bedienungselemente auch bei verschlossenem
Gehäuse bedient werden können. Die Anordnung der auch bei verschlossenem Gehäuse
zugänglichen Bedienungselemente am Gehäuserahmen, d. h. in unmittelbarer Nähe der abdeckbaren
Bedienungsteile und der Skala, ist sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch in bezug auf die
'Bedienung des Gerätes von Vorteil, weil sämtliche Einstellglieder des Empfängers zu, einer Baugruppe,
gegebenenfalls an einem gemeinsamen Träger, ver-■ einigt werden können und die Bedienungsknöpfe
od. dgl. sich in der Nähe der gegebenenfalls mit entsprechenden Anzeigemitteln versehenen Abstimmskala befinden.
Der mit Bedienungselementen versehene Teil des Gehäuserahmens läßt sich beispielsweise durch
Herausziehen aus der Ebene der übrigen Rahmenteile so ausbilden,, daß der bzw. die Türflügel als
ebene Flächen ausgeführt sein können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs^
gedankens springt jedoch mindestens der den am Gehäuserahmen angeordneten Bedienungselementen
benachbarte Teil eines oder mehrerer Türflügel in geschlossenem Zustand nach dem Innern des Gehäuses
zurück. Der Bedienungselemente tragende Teil des Gehäuserahmens kann dann in der Ebene der
übrigen. Rahmenteile bzw. der Gehäusefrontseite liegen, wobei die betreffenden Bedienungselements
vorteilhaft in einer z. B. wannenartigen. Vertiefung
des Gehäuserahmens angeordnet sind. Besonders zweckmäßig ist es, an dem waagerechten unteren
Teil des Gehäuserahmens als Drucktasten und/oder als teilweise versenkte Rollen ausgebildete Bedienungselemente
vorzusehen. Die bei ver-' schlossenem Gehäuse zugänglichen, Bedienungselemente lassen sich dabei so anordnen und ausbilden,
daß sie, obwohl leicht bedienbar, kaum sichtbar sind und somit den Möbelcharakter des
verschlossenen Empfängergehäuses nicht stören.
Es empfiehlt sich, mindestens einen Türflügel als Falttür aus zwei oder mehreren durch Scharniere
miteinander und mit dem Gehäuserahmen verbundenen Türteilen auszubilden. Zweckmäßig verläuft
mindestens einer dieser Türteile, vorzugsweise zwei zur Gehäusemitte symmetrische Türteile
im geschlossenen Zustand gegenüber den, übrigen Türteilen nach dem Gehäuseinnern zurückgesetzt,
wodurch Rkum für die Bedienung der am Gehäuserahmen vorgesehenen Einstellglieder freigegeben
wird. Das freie Ende des Türflügels und gegebenenfalls weitere Türteile sind vorteilhaft an
einem oder mehreren Schwenkhebeln geführt, von dessen Drehpunkten der eine außerhalb der Türebene
festliegt und der andere am Türflügel vorzugsweise an dessen Oberkante angeordnet ist. Der
für das öffnen der Türen beanspruchte Raum läßt sich besonders klein halten, wenn erfindungsgemäß
die Tür und deren, Führung· derart ausgebildet sind,
daß ein oder mehrere Türteile, insbesondere bei verschlossenem Gehäuse nach dessen Innerem zurückgesetzte
Teile, in geschlossenem und in geöffnetem Zustand ohne Vertauschung von Vorder- und Rückseite
in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen liegen. Gleichzeitig wird auf diese Weise
eine Verbilligung erzielt, weil stets nur die eine Seite der Tür sichtbar und daher nur die eine Türfläche
entsprechend ausgestaltet sein muß. Als Material für die in geschlossenem Zustand
wenigstens im Bereich der Lautsprecheröffnung schalldurchlässigen Türen kommen sowohl Holz
oder Kunststoff als auch Blech, Drahtgewebe od. dgl. in Betracht.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. 1 bis 3 beispielsweise erläutert.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht eines Empfängergehäuses
in, Schatullenform mit geschlossenen Türen,
Fig. 2 mit geöffneten Türen;
Fig. 3 gibt einen Horizontalschnitt durch das Gehäuse wieder, wobei der linke Türflügel geöffnet, der rechte geschlossen ist; die Lage des linken Türflügels in geschlossenem Zustand ist gestrichelt angedeutet.
Fig. 3 gibt einen Horizontalschnitt durch das Gehäuse wieder, wobei der linke Türflügel geöffnet, der rechte geschlossen ist; die Lage des linken Türflügels in geschlossenem Zustand ist gestrichelt angedeutet.
Die mittels der Tür abdeckbare Frontseite des Gehäuses besitzt in ihrem oberen Teil die durch
einen Bespannungsstoff od. dgl. verdeckte Lautsprecheröffnung ι und darunter die Abstimmskala 2
mit den Sendernamen und gegebenenfalls weiteren Anzeigemitteln, wie Abstimmanzeigeröhre und
Klangfarbeanzeige. Zu beiden Seiten der Abstimmskala befinden sich Bedienungselemente in Form
von Drehknöpfen 3, die nur bei geöffneter Tür zugänglich sind und beispielsweise zur stetigen Abstimmung
in den einzelnen Empfangsbereichen, (sowohl für AM als auch für FM), zur Betätigung
einer eingebauten Ferritstabantenne und als Tieftonblende dienen. An dem unteren Teil des Gehäuserahmens
sind in einer nutartigen Vertiefung eine Anzahl Drucktasten 4 und zwei versenkte Bedienungsrollen 5 bzw. 6 angeordnet. Die Drucktasten
4 dienen beispielsweise zur Einschaltung bzw. Ausschaltung des Gerätes und zur Einstellung
der Bereiche sowie als Ortstasten zur Auswahl be-
vorzugter Sender, während die Rolle 5 die Einstellung
der Lautstärke und die Rolle 6 die Regelung des Frequenzganges bei hohen Frequenzen,
ermöglicht. Die Tür besitzt zwei Türflügel aus je zwei Türteilen 7 bzw. 8, die durch ein Scharnier
9 miteinander und durch ein weiteres Scharnier io an der Gehäuseseitenwand befestigt sind. Der
dem Scharnier 9 benachbarte Abschnitt des Türteiles 8 eines jeden Flügels verläuft, wie Fig. 3
zeigt, nach dem Gehäuseinnern zu, so daß der anschließende abgewinkelte Abschnitt des Türteiles 8
unmittelbar vor der Lautsprecheröffnung 1 und der Skala 2 liegt und die an der Unterkante des Gehäuserahmens angeordneten Bedienungselemente 4,
5 und 6 sich bei geschlossener Tür außerhalb des umschlossenen Raumes befinden. Zum Öffnen werden
die beiden Türflügel an ihrem Griff J1 schräg nach außen gezogen, wobei das freie Ende des
Türteiles 8 und das Scharnier 9 jeweils die durch Kreisbogen 12 bzw. 13 angedeutete Bahn beschreiben.
Die Türteile 8 befinden sich geöffnet in einer Ebene, die parallel zu der Ebene liegt, die sie
in geschlossenem Zustand einnehmen. Dabei werden Vorder- und Rückseite dieser Türteile nicht vertauscht.
Diese Führung der Türflügel wird einerseits durch je einen Schwenkhebel 14 erreicht, der
um einen festen Drehpunkt 15 schwenkbar und am freien, Ende des Türteiles 8 bei 16 angelenkt ist,
andererseits durch entsprechendeAusgestaltung der
äußeren Türteile 7, die beim gewählten. Ausführungsbeispiel winkelig ausgebildet sind und
deren Scharnier 10 an der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist. Anstatt an den Seitenwänden
des Gehäuses können die Scharniere 10 für die Türflügel auch an der Vorderkante des Gehäuses
befestigt sein. Die Türteile7 bestehen, beispielsweise
aus Holz, während die in geschlossenem Zustand wenigstens im Bereich der Lautsprecheröffnung
schalldurchlässigen Türteile 8 z. B. ein Gitterwerk besitzen, das durch einen zweckmäßig
ebenfalls aus Holz bestehenden Rahmen gehalten wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gehäuse für Rundfunkempfänger od. dgl. mit einer zur Abdeckung der Abstimmskala und von Bedienungselementen sowie der Lautsprecheröffnung vorgesehenen schalldurchlässigen vertikalen Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in bei Möbelstücken bekannter Weise als zweiflügelige Falttür mit je zwei Türteilen ausgebildet ist, von denen die an den Seitenwänden des Gehäuses durch Scharniere befestigten Türteile (7) rechtwinkelig gebogen sind und bei geschlossener Tür einen Teil der Seiten- und Vorderwände bilden und daß die zweiten Türteile (8) derart ausgebildet und geführt sind, daß sie bei geöffneter Tür ohne Vertauschung von Vorder- und Rückseite in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen liegen und bei geschlossener Tür die Lautsprecheröffnung durch mindestens einen mit einem Gitter und gegebenenfalls einer Bespannung versehenen. Türteil verdeckt ist.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bedienungselemente (4, 5, 6) des Empfängers am Gehäuserahmen angeordnet sind und/oder die Tür (7, 8) derart ausgestaltet, z. B. mit Durchbrechungen versehen ist, daß die gegebenenfalls am Gehäuserahmen angeordneten Bedienungselemente auch bei verschlossenem Gehäuse bedient werden können.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der den am Gehäuserahmen angeordneten Bedienungselementen benachbarte Teil eines oder mehrerer Türflügel in geschlossenem Zustand nach dem Innern des Gehäuses zurückspringt. So
- 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auch bei verschlossenem Gehäuse zugänglichen Bedienungselemente in einer z. B. wannenartigen Vertiefung des Gehäuserahmens angeordnet sind.
- 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß an dem waagerechten unteren Teil des Gehäuserahmens als Drucktasten (4) und/oder als teilweise versenkt angeordnete Rollen (5, 6) ausgebildete Bedienungselemente angeordnet sind.
- 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Türteil, vorzugsweise zwei, zur Gehäusemitte symmetrische Türteile (8) in geschlossenem Zustand gegenüber den übrigen Türbeilen (7) nach dem Gehäuseinnern zurückgesetzt verlaufen.
- 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Türflügels und gegebenenfalls weitere Türteile an einem oder mehreren Schwenkhebeln (14) geführt sind, von dessen (Drehpunkten der eine (15) außerhalb der Türebene festliegt und der andere (16) am Türflügel, vorzugsweise an des- i°5 sen Oberkante, angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 565 269; österreichische Patentschrift Nr. 95 824; »Das Rundfunkgerät in Handel und Industrie«, 1938, H. 16, S. 12.Hierzu τ Blatt Zeichnungen© 609 616/355 8.56 (609 802 2.57)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36334A DE958669C (de) | 1953-11-15 | 1953-11-15 | Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger od. dgl. |
DES37926A DE961994C (de) | 1953-11-15 | 1954-03-03 | Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES36334A DE958669C (de) | 1953-11-15 | 1953-11-15 | Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958669C true DE958669C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=7482178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES36334A Expired DE958669C (de) | 1953-11-15 | 1953-11-15 | Gehaeuse fuer Rundfunkempfaenger od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958669C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052488B (de) * | 1954-09-30 | 1959-03-12 | Loewe Opta Ag | Elektrisches Tonwiedergabegeraet, insbesondere Rundfunk- oder Fernsehempfaenger bzw.Kombinationsgeraet |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT95824B (de) * | 1921-06-11 | 1924-01-25 | Telegraphie Gmbh System Stille | Sprechmaschine mit schatullenartigem Gehäuse. |
DE565269C (de) * | 1927-10-04 | 1932-11-28 | Richard Schildbach | Aus aneinandergelenkten breiten Tafeln bestehende versenkbare Abschlusswand, insbesondere fuer Moebel |
-
1953
- 1953-11-15 DE DES36334A patent/DE958669C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT95824B (de) * | 1921-06-11 | 1924-01-25 | Telegraphie Gmbh System Stille | Sprechmaschine mit schatullenartigem Gehäuse. |
DE565269C (de) * | 1927-10-04 | 1932-11-28 | Richard Schildbach | Aus aneinandergelenkten breiten Tafeln bestehende versenkbare Abschlusswand, insbesondere fuer Moebel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052488B (de) * | 1954-09-30 | 1959-03-12 | Loewe Opta Ag | Elektrisches Tonwiedergabegeraet, insbesondere Rundfunk- oder Fernsehempfaenger bzw.Kombinationsgeraet |
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