DE958135C - Oberwellenmessgeraet fuer Netzoberwellenmessungen - Google Patents

Oberwellenmessgeraet fuer Netzoberwellenmessungen

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DE958135C
DE958135C DET9144A DET0009144A DE958135C DE 958135 C DE958135 C DE 958135C DE T9144 A DET9144 A DE T9144A DE T0009144 A DET0009144 A DE T0009144A DE 958135 C DE958135 C DE 958135C
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DE
Germany
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harmonics
harmonic
filter
capacitors
measuring device
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Expired
Application number
DET9144A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Trautner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV TRAUTNER DIPL ING
Original Assignee
GUSTAV TRAUTNER DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

Description

  • Oberwellenmeßgerät für Netz oberwellenmessungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Oberwellenmeßgerät für Netzoberwel,lenmessangen.
  • Zur Überwachung des Oberwellengehaltes der Spannungen und Ströme elektrischer Netze werden Meßanordnungen verwendet, welche die Oberwellen aussiehen und deren Größe durch ein anzeigendes oder schreibendes Gerät messen. Man verwendet im einfachsten Falle zum Aussieben Schwingkreise, die auf die einzelnen Oberwellen abgestimmt sind und mißt die Spannungen am Schwingkreis. Das Verfahren hat den Nachteil, flaß bei Frequenzschwankungen des Netzes die Resonanzlzge des Schwingkreises nicht mehr der Meßfrequenz entspricht. Der dadurch hervorgerufene Fehler wird um so größer, je selektiver man die Schwingkreise zur notwendigen Unterdrückung der Nachbaroberwellen macht.
  • Des weiteren sind auch kombinierte Anordnungen von Reibend und Parallelschwingkreisen mit einer für die Frequenzunabhängigkeit der Anzeige günstigen Bandfiltercharakteristik bekannt. Gemäß den Begriffen der Vierpoltheorie stellen diese ein Halbglied eines abgestimmten Doppelsiehes dar.
  • Die entsprechende nur einwertige D ämpfungskurve ist bei der für Frequenzschwankungen notwendigen absoluten Bandbreite theoretisch und praktisch genau festgelegt. Sie ereicht z. B. erst bei einem Abstand von der I. zur 5. Harmonischen den Wert von 1 : 200, d. h., 0,5 o,5°/o Grundwellenamplitude treten noch im Kanal der fünften Oberwelle auf.
  • Soll fernerhin ein solches Filter auf verschiedene Oberwellen umgeschaltet werden, so müssen außer den Kondensatoren auch die Spulen umgeschaltet werden, wenn die Vorteile der Bandfiltercharakteristik erhalten bleiben sollen. Praktisch ist aber eine dafür notwendige umschaltbare Induktivität bei konstanter Güte so schwer herstellbar, daß man in den bisherigen Ausführungen auf die an sich wirtschaftlichere Umschaltbarkeit verzichtet und für jede Oberwelle ein völlig neues Filter bereitstellt.
  • Außerdem ist bei einem Filter der für Oberwellenmessungen notwendigen geringen absoluten Bandbreite zlf f nach Art des abgestimmten Doppel- -siebes, das Verhältnis der Induktivitäten im Reihen- und Parallelschwingkreis und damit die erzielbare Kreisgüte prinzipiell sehr ungünstig, so daß eine große Dämpfung im Durchlaßbereich unvermeidlich ist.
  • Es ist ferner bekannt, bei abgestimmten Doppelsieben durch Veränderung der Kondensatoren auf eine andere Oberwelle umzuschalten. Hierbei ergibt sich jedoch der nachteilige Tatbestand, daß bei dieser Umschaltung der Eingangswiderstand (Wellenwiderstand) des Doppelsiebes geändert wird. Diese Anderung muß durch eine Umschaltung des Spulensatzes, der vorzugsweise aus Sparübertragern besteht, wieder ausgeglichen werden. Es ist nun im Bereich der technischen Frequenzen ein äußerst aufwendiges Unterfangen, mit Spulensätzen und nicht konstanten Spulen zu arbeiten. Insbesondere würde die Meßgenauigkeit bei der Verwendung von Spulenanzapfungen reduziert werden, da eine für die Oberwellenmessung genügend genaue Ausbildung der Spulensätze kaum erreichbar ist. Insbesondere wenn eine große Anzahl von Oberwellen untersucht werden soll, ist es sehr nachteilig, wenn eine Umscbaltuhg der Spulen erfolgen muß, um den Eingangswiderstand der Anordnung konstant zu halten. Ein weiterer prinzipieller Nachteil dieser bekannten Schaltungen besteht darin, daß bei ihnen die relative Lochbreite df konstant bleibt, so daß also die absolute f Lochbreite dz Jf mit steigender Frequenz größer wird. Beim Fortschreiten um eine Oktave vergrößert sich also die absolute Lochbreite um das Doppelte. Aus diesem Grunde haben sich die genannten Schaltungen nicht bei Oberwvellenmeßgeräten durchsetzen können, bei denen es sehr wichtig ist. daß die absolute Lochbreite xf J konstant bleibt.
  • Das Oberwellenmeßgerät vermeidet die genannten Nachteile dadurch, daß erfindungsgemäß bei konstant bleibender absoluter Lochbreite ein dreiwertiges Brückenfilter vorgesehen ist, so daß die Umschaltung des Filters auf eine andere Oberwelle lediglich durch eine Änderung der Kondensatoren bei Konstanz der Spulen und des Wellenwiderstandes erfolgt.
  • Das Oberwellenmeßgerät gemäß der Erfindung kann außerdem mit einem Hochpaß erhöhter Siilheit versehen sein, der vor das Brückenfilter ge schaltet ist und der zur Erhöhung der Selektivität für die Grundwelle (50 Hz) dient. Das Brückenfilter gehört zur Klasse der sogenannten Jaumannfilter und gestattet die Erzielung einer konstanten Lochbreite d f für variable Lochlage im Frequenzband.
  • Fig. I zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung nach der Erfindung; Fig. 2 veranschaulicht ein Meßdiagramm.
  • Der Wandler I dient zum Anpassen des Filters an das Netz. Die Schaltung 2 veranschaulicht einen Hochpaß mit erhöhter Steilheit mit Zobelschem Halbglied mit einem Dämpfungspol bei 50 Hz. Das Brückenfilter 3 ist ein dreiwertiges Filter, entspricht also der Hintereinanderschaltung von drei a-Gliedern. Der Differentialwandler 3s ermöglicht durch eine Spiegelung die Einsparung der Hälfte der Schaltelemente. Die Induktivitäten L1, L2, L3 und L4 bleiben bei der Umschaltung auf die ein zelnen Oberwellen konstant. Die Umschaltung auf die genannten Oberwellen erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I mit den fünffach umschaltbaren Kondensatorsätzen C1, C2, c8, C4, welche mit dem gekoppelten Umschalter 3b bedient werden. Der Abschlußwiderstand 4 des Filters entspricht dem Wellenwiderstand desselben, um Reflexionen zu vermeiden. Der Wellenwiderstand des Filters bleibt für sämtliche Oberwellen konstant.
  • Der Ausgangsübertrager 5 dient zur Weiterleitung der Meßspannung an das Anzeigegerät 6.
  • Die Verwendung des Hochpasses nach Zobel zum Unterdrücken der Grundwelle hat gegenüber der bisher verwendeten Frequenzsperre nach Art des abgestimmten Doppelsiebes den Vorteil, daß bei gleicher Dämpfungskurve oberhalb 50 Hz eine Induktivität pro Halbglied eingespart werden kann.
  • Die bei dem Zobelglied gegenüber der~Frequenzsperre veränderte D ämp fungskurve unterhalb 50 Hz spielt bei der Oberwellenmessung keine Rolle.
  • Das in diesem Fall günstige dreiwertige Brückenfilter hat bei dem Aufwand von nur vier Spulen, die zudem für alle Meßbereiche beibehalten werden können und von jeweils vier umschaltbaren Kondensatoren für jede zu messende Oberwelle die Dämpfungsklasse III, d. h., die Selektivität entspricht der dreier vollständiger abgestimmter Doppelsiebe in Ketteuschaltung. Dieses nur in den Kondensatoren umschaltbare Bandfilter . kann mit einer absoluten Bandbreitet von z. B. 50 bis 60 Hz, für jeden Oberwellenbereich praktisch so ausgelegt werden, daß noch bei der- II.Harmonischeu der durch die Welligkeit der Bandfilterkurve bedingte Anzeigefehler unerheblich bleibt. Im Sperrbereich ist die Steilheit der dreiwertigen versteilerten Dämpfungskurve so groß, daß in Verbindung mit dem vorgeschalteten zweigliedrigen Hochpaß erhöhter Steilheit (Pol bei 50 Hz) die Grundwelle in jedem Bereich mit mehr als I :2000 (= 66 db) und jede benachbarte ungeradzahlige Oberwelle mit I: 1000 (= 60 db) unterdrückt wird. Es sind demgemäß auch noch im Meßbereich unter 1 6/o die Oberwellen mit großer Genauigkeit meßbar.
  • Bei dem Gerät nach der Erfindung können also mit einem vierteiligen Spulensatz und umschaltbaren Kondensatoren beliebig viele Oberwellen mit gleicher Dämpfung im Durchlaßbereich ausgesiebt werden. Vorzugsweise wird das Filter für die 3. bis II. Harmonische mit einer Lochbreite von 50 Hz gewählt.
  • Sollte in Sonderfällen die Messung noch höherer Harmonischen. bis zur 3I. interessieren, so wird zweckmäßigerweise ein zweiter Spulensatz, der eine Bandbreite von jeweils 80 bis 100 Hz aussiebt, vorgesehen. Die Verwendung einer so großen Bandbreite ist deshalb möglich, weil in den üblichen technischen Netzen nur ungerade Oberwellen auftreten, so daß im allgemeinen erst ab der 3. Harmonischen eine Oberwellenmessung vorgenommen wird. Die Kombination von nur zwei Spufensätzen mit verschiedener absoluter Bandbreite gestattet, jede nur interessierende Harmo nische zu messen. Zur Anzeige wird die Ausgangsspannung des Filters gleichgerichtet und einem Meßgerät zugeführt.
  • Zum Registrieren der Oberwellen durch einen Mehrfachschreiber, z. B. durch einen Punktschreiher, wird nach Fig. I mit dem Umschalter 3b für die Kondensoren ein weiterer Umschalter 7 gekuppelt. Dieser Umschalter 7 schaltet den Schreiberg gleichsinnig mit den Kondensatoren auf die verschiedenen Oberwellen um. Durch den Motor 8 wird der Gesamtschalter periodisch auf die folgende Oberwelle umgeschaltet, so daß der Schreiber den zeitlichen Verlauf sämtlicher er faßter Oberwellen intermittierend aufzeichnet.
  • Nach der Erfindung kann auch ein gewöhnlicher Einfachschreiber zum Aufzeichnen mehrerer Oberwellen verwendet werden. Dabei wird der Schreiber an Stelle des anzeigenden Meßgerätes 6 angeschlossen und nur der Kondensatorsatz durch den Motor 8 periodisch umgeschaltet. So wird der Kondensatorsatz, z. B. von ooo bis o06 Uhr auf die 3. Harmonische, von 005 bis o10 Uhr auf die 5. usw. geschaltet. Auf den Schreiberstreifen entsteht dann eine Kurve nach Fig. 2, also intermittierende Kurven für alle erfaßten Oberwellen. Dabei sind die Schaltzeiten auf der unteren Abszisse, die jeweils in dem betreffenden Schaltintervall registrierte Harmonische mit den römischen Ziffern III, V, VII usw. auf der oberen Abszisse markiert und an der Ordinate ist der Oberwellengehalt in 9/o abt lesbar. Die einzelnen Oberwellen können also durch die jeder Oberwelle zugeordnete Zeit unterschieden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Oberwellenmeßgerät für Netzoberwellenmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstant bleibender absoluter Lochbreite ein dreiwertiges Brückenfilter vorgesehen ist, so daß die Umschaltung des Filters auf eine andere Oberwelle lediglich durch eine Änderung der Kondensatoren bei Konstanz der Spulen und des Wellenwiderstandes erfolgt.
  2. 2. Oberwellenmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Selektivität für die Grundwelle (5o Hz) ein Hochpaß mit erhöhter Steilheit vor das Brückenfilter geschaltet ist.
  3. 3. Oberwellenmeßgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei konstantem Spulensatz nur durch Umschaltung der Kondensatoren mehrere Oberwellen mit dem gleichen Filter meßbar sind.
  4. 4. Oberwellenmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschalter für die Kondensatoren ein Mehrfachschreiber synchron mit umschaltbar ist.
  5. 5. Oberwellenmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Registrieren mehrerer Oberwellen durch einen Einfachschreiber die Kondensatoren periodisch und zeitlich nacheinander auf die einzelnen Oberwellen umschaltbar sind, so daß aus dem Zeitpunkt der Aufzeichnung die jeweils registrierte Oberwelle erkennbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 37I, 880 6I6; S u H.-Prospekt SH 247I.
DET9144A 1954-03-03 1954-03-03 Oberwellenmessgeraet fuer Netzoberwellenmessungen Expired DE958135C (de)

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DE958135C true DE958135C (de) 1957-02-14

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DET9144A Expired DE958135C (de) 1954-03-03 1954-03-03 Oberwellenmessgeraet fuer Netzoberwellenmessungen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648371C (de) * 1933-12-22 1937-07-29 Siemens & Halske Akt Ges Bandfilteranordnung zur Klanganalyse
DE880616C (de) * 1953-05-07 Werner Dr Kroebel Verfahren zur Frequenzanalyse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE880616C (de) * 1953-05-07 Werner Dr Kroebel Verfahren zur Frequenzanalyse
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