DE969030C - Kennlinienschreiber fuer Elektronenroehren - Google Patents

Kennlinienschreiber fuer Elektronenroehren

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DE969030C
DE969030C DES2754A DES0002754A DE969030C DE 969030 C DE969030 C DE 969030C DE S2754 A DES2754 A DE S2754A DE S0002754 A DES0002754 A DE S0002754A DE 969030 C DE969030 C DE 969030C
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DE
Germany
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voltage
characteristic
cathode ray
ray tube
recording
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Expired
Application number
DES2754A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Axtmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/24Testing of discharge tubes
    • G01R31/25Testing of vacuum tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Kennlinienschreiber für Elektronenröhren Zur Aufzeichnung von Kennlinien, insbesondere Elektronenröhrencharakteristiken, bedient man sich vielfach der Kennlinienschreiber mit Elektronenstrahlröhren, bei denen am einen Ablenksystem der Elektronenstrahlröhre sich die veränderliche Größe, z. B. eine schwankende Anodenspannung oder eine sich stetig ändernde Gittervorspannung od. dgl., befindet. Das andere, rechtwinklig hierzu angeordnete Ablenksystem wird von einer Meßspannung beeinflußt, die z. B. von dem jeweiligen Wert des Anodenstroms hergeleitet wird. Auf diese Weise lassen sich Kennlinien aufzeichnen, die die Abhängigkeit des Anodenstroms einer zu prüfenden Röhre von der Anodenspannung, der Gitterspannung usw. darstellen. Es ist dementsprechend auch möglich, andere Kennlinien, so z. B. die Abhängigkeit des Schirmgitterstromes von der Schirmgitterspannung, der Anodenspannung usw. kurvenmäßig aufzuzeichnen.
  • Bei solchen Kennlinienschreibern ist es bereits bekanntgeworden, gleichzeitig mit der Aufzeichnung der Kennlinie auch einen Maßstab aufzuzeichnen, um auf diese Weise die Kennlinie ausmessen zu können. Dabei ist vorgesehen, Eichmarken auf dem Bildschirm der Elektronenstrahlröhre abwechselnd bzw. gleichzeitig mit den Kennlinien aufzutragen.
  • Die Eichmarken können dabei durch eine von Hand zu bedienende oder selbsttätig arbeitende Umschaltevorrichtung so zur Darstellung gebracht werden, daß wahlweise eine Aufzeichnung der Kennlinie und eine Darstellung der Eichmarken erfolgt.
  • DieseUmschaltung kann periodisch in rascher Folge so vorgenommen werden, daß beim Betrachten des auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre erscheinenden Bildes gleichzeitig Kennlinien und Eichmarkenbilder erscheinen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Eichmarken so darzustellen, daß dieselben die Gestalt von Koordinatenachsen besitzen und daß weiterhin durch eine Vielzahl von Koordinatenlinien ein das ganze Schirmbild füllendes Koordinatennetz entsteht.
  • Eine solche Aufzeichnung hat den Vorteil, daß, wenn die Übertragung der Meßwerte auf die Elektronenstrahlröhre über dieselben Mittel erfolgt wie die der Eichspannungen, auch bei Bildverzerrungen stets ein genaues Ausmessen der Kennlinien ermöglicht wird. AbbiIdungsfehler der Elektronenstrahlröhre sowie sonstige Bildverzerrungen, die durch unstabilen Aufbau der gesamten Meßeinrichtung, durch Alterung, durch unkonstante Spannungen usw. entstehen, wirken sich dabei in gleicher Weise auf die Aufzeichnung der Kurven wie auf die Aufzeichnung der Eichmarken aus, so daß stets die genauen Werte der Kennlinie zu ermitteln sind.
  • Es besteht bei einem solchen Kennlinienschreiber vielfach die Aufgabe, bestimmte, in den einzelnen Fällen besonders interessierende Teile der Kennlinie genauer untersuchen zu können. Vor allem wird gewünscht, daß die Fläche. des Bildschirmes dabei weitgehend ausgenutzt wird, um einen möglichst großen Abbildungsmaßstab erzielen zu können. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, den Nullpunkt der Anzeige zu verschieben. Um dies zu erreichen, ist es an sich bekannt, bei einer Elelitronenstrahlröhre mit einseitig geerdeten Ablenkplattenpaaren parallel zu den Meßspannungen zusätzlich, erdunsymmetrische Gleichspannungen an die Ablenkelektroden anzulegen. Eine solche Maßnahme hat aber den Nachteil, daß durch die dabei entstehenden unvermeidlichen Zeitkonstanten eine fehlerhafte Aufzeichnung erfolgt. Es wäre weiterhin auch möglich, durch zusätzliche elektromagnetische Ablenkungseinrichtungen die Nullage zu verändern. Dies hat aber den Nachteil eines verhältnismäßig großen Aufwandes, insbesondere dann, wenn die Anordnung stabil arbeiten soll.
  • Bei den üblichen Elektronenstrahloszillographen wird eine Nullpunktverschiebung, in vielen Fällen mittels einer wählbaren und veränderbaren, mit der Äleßspaunung in Reihe liegenden Zusatzgleichspannung erreicht. Durch zwei derartige Gleichspannungen ist es möglich, die Verschiebung in beiden Koordinatenrichtungen vorzunehmen. Werden die genannten Gleichspannungen nicht aus einer Gleichspannungsquelle, sondern iiber Gleichrichter aus dem Wechselspannungsnetz entnommen, dann sind besondere Maßnahmen zu ergreifen, damit eine fehlerhafte Verformung der Aufzeichnung weitgehendst vermieden wird. Diese Erscheinung macht sich insbesondere dann störend bemerkbar, wenn die Aufzeichnung von Kennlinien mit der Aufzeichnung von Eichmarken (z. T3. einem ennliniennetzj in rascher Folge wechselt. wie dies bei bestimmten liennlillicIlschreil>erI1 der Fall ist.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe, die für die Xullpunktverschiebung benötigte Gleichspannung aus dem Wechselspallnullgslletz zu entnehmen mater Vermeidung einer fehlerhaften Verformung der Aufzeichnung.
  • Die Erfindung besteht in einer Anordnung zur Nullpunktverschiebung der Aufzeichnung mittels einer wählbaren und stetig und/oder stufenweise veränderbaren in an sich bekannter Weise aus dem Wechselstromnetz hergeleiteten und den Ablenkelementen der Elektronenstrahlröhre zwischen den Ablenkelementen und der Umschaltvorrichtung zugeführten Zusatzgleichspannung, die in an sich bekannter Weise in Reihe mit den Meßwerten liegt und durch Mittel, um die Kapazität zwischen dem Wechselstromnetz und dem Meßsystem so gering zu halten, daß eine fehlerhafte Verformung der Aufzeichnung weitgehend vermieden wird.
  • Es kommt bei der Erfindung darauf an, daß die zusätzlichen Verschiebespannungen einen möglichst geringen kapazitiven Einfluß ausüben. Vor allem soll dabei die Kapazität der Spannungsquelle gegen Erde gering gehalten werden, da die Kathodenstrahlröhre erdunsymmetrisch betrieben wird. Es kommt also darauf an, die Kapazität zwischen dem Lichtnetz, aus der die Zusatzspannungen hergeleitet Werden, einerseits und dem Meßsystem andererseits klein zu halten. Dies läßt sich mit Hilfe besonders kapazitätsarmer Übertrager erreichen. Schließlich kann auch gemäß weiterer Erfindung die Anordnung so getroffen sein, daß mehrere Ubertrager mit kleie ner Erdkapazität hintereinandergeschaltet sind.
  • Um eine Verschiebung in horizontaler und in vertikaler Richtung vornehmen zu können, werden mit Vorteil zwei wählbare Zusatzspannungen benutzt, von denen die eine eine Verschiebung in der waagerechten und die andere eine Verschiebung in der senkrechten Ablenkvorrichtung bewirken. Die Anordnung zur Nullpunktverschiebung läßt sich so ausbilden, daß durch sie keine oder keine nennenswerte Verformung der Aufzeichnung entsteht. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn mit großer Schreibgesdiwindigkeit aufgezeichnet wird. Ebenso soll nur ein vernachlässigbar kleiner frequenzmäßiger Einfluß bei der Aufzeichnung beliebiger Kurvenformen entstehen. Diese Bedingungen lassen sich durch Zuführen der zusätzlichen Verschiebespannungen in Reihe mit den Meßspannungen leicht erfüllen. Bei Parallelzuführung von Verschiebespannungen würde die dabei unvermeidliche Zeitkonstante Verzerrungen der Aufzeichnung verursachen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in schematischer Darstellung. Das Schaltschema ist hierbei der Übersichtlichkeit der Darstellung halber stark vereinfacht, wobei lediglich die zum Verständnis'der Erfindung wichtigsten Teile dargestellt sind.
  • Die zu prüfende Röhre, von der eine Kentilinie aufgezeichnet werden soll, ist mit I bezeichnet. Es handelt sich dabei um die Aufnahme von Keunlinien, die die Al,hängiglieit des Anodenstromes von der Anodenspannung zeigen. Die Gittervorspannung ist hierl)ei koiistant gehalten. Es ist im übrigen auch m(iglicll, ich ii cntsprechend abgeänderter Weise auch andere Kennlinien aufzuzeichnen, so z. B. Abhängigkeiten des Anodenstroms von verschiedenen Werten der Gittervorspannung, der Schirmgitterspannung usw. Als Meßstromquelle dient eine Wechselspannung 2, die beispielsweise über einen Transformator dem Wechselstromnetz entnommen werden kann. Die im Rhythmus der Wechselspannungsquelle 2 schwankende und durch den Gleichrichter 19 gleichgerichtete Anodenspannung liegt an dem Kontakt 3 der Umschaltevorrichtung 4 und wird der Ablenkplatte 5 der Elektronenstrahlröhre 6 zugeführt. Die Ablenkplatten 7 und 8 sind geerdet, die Platte 5 bewirkt eine Strahlauslenkung in waagerechter Richtung, während an den Platten 8 und 9 die Spannungen für die senkrechte Strahlauslenkung angelegt werden. Die Gittervorspannung für die Röhre I wird von einer Gitterspannungsquelle i 0 über einen Widerstand 1 1 dem Gitter zugeleitet.
  • Im Stromkreis der Röhre befindet sich ein vom Anodenstrom durchflossener Widerstand I2, an dem je nach Größe des Anodenstromes ein Spannungsabfall entsteht. Der Spannungsabfall am Widerstand I2 ist also ein Maß für den Anodenstrom und wird über den Kontakt 13 der Umschaltevorrichtung 4 an die Ablenkplatte g angelegt.
  • Um waagerechte und senkrechte Eichstriche schreiben zu können, wird der Umschalter 4 auf die Kontakte I4, I5 und I6, I7 umgelegt. Eine Gleichspannungsquelle I8, die möglichst stabilisiert ist, liegt an den beiden Spannungsteilern 20 und 2I.
  • Hier können die verschiedenen Spannungen abgegriffen werden, deren Größe mit Hilfe der Spannungsmesser 22 und 23 kontrolliert werden können. Zum Schreiben der Eichstriche dient eine Wechselspannung, die über den Übertrager 24 dem Wechselstromnetz entnommen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daf?> beilrl Umschalten in die beiden Schaltstellungen 14, Ij und I6, I7, jeweils ein waagerechter bzw. senkrechter Strich auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre erscheint, so daß auf diese Weise ein Koordinatensystem gebildet wird.
  • Um nun die Nullpunktverschiebung vornehmen zu können, werden in Reihe zu den Meßspannungen Zusatzspannungen an die Ablenkelektroden angelegt, so daß es möglich ist, das Koordinatensystem mitsamt den aufgezeichneten Kennlinien beliebig zu verschieben. Die Spannungen für die Nullpunktverschiebung lassen sich an den beiden Spannungsteilern 25 und 26 abgreifen. An den Enden dieser Spannungsteiler sind über die Widerstände 27, 28 bzw.
  • 29 und 30 stabilisierte Gleichspannunben angelegt.
  • Diese Spannungen werden dem Wechselstromnetz entnommen, wobei besondere Mittel angewandt sind, um die Kapazitäten zwischen Wechselstromnetz -- Erde und Meßsystem gering zu halten. Zu diesem Zweck sind mehrere Transformatoren verwendet, die hintereinalldergeschaltet sind. So liegt ur der Übertrager 31 unmittelbar am Wechselstromnetz, während die Übertrager 32 und 33 erst an die Sekundärwicklung des Ühertragers 31 angeschlossen sind. Die Übertrager siiid außerdem so aufgebaut, daß mindestens ihre Sel;undärwicklung geringe Kapazitäten gegen den Eisenkern und die andere Wicklung besitzen. Weiterhin ist die Sekundärwicklung der Ubertrager 32 und 33 dadurch noch besonders klein gehalten, daß hier nur etwa die Hälfte der benötigten Windungszahl aufgewickelt ist. Um trotzdem die benötigte Gleichspannung zu schaffen, arbeiten die Gleichrichter 34, 35 sowie 36, 37 zusammen mit den Kondensatoren 38 und 39 in Spannungsverdoppler-Schaltung. Durch eine günstig bemessene Siebkette aus den Kondensatoren 40, 4I bzw. 42, 43 in Verbindung mit den Widerständen 44, 45 bzw. 46, 47 wird eine gut gesiebte Gleichspannung erzeugt, die mit Hilfe der Stabilisatoren 48, 49 bzw. 50, 51 konstant gehalten wird. Um eine Verschiebung in größerem Maß in entgegengesetzten Richtungen vornehmen zu können, kann noch dafür Sorge getragen sein, daß sich die Zusatzspannung umpolen läßt. Eine solche Umpolvorrichtung wird für die vertikale Komponente mit Hilfe des Umschalters 52 bewerkstelligt.
  • Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel sind eine ganze Reihe von Maßnahmen gleichzeitig getroffen, um die schädlichen Kapazitäten zwischen Wechselstromnetz - Erde und Meßsystem gering zu halten. Außer den Maßnahmen der Verwendung mehrerer hintereinandergeschalteter Netztransformatoren mit geringen Wicklungskapazitäten, klein bemessener Sekundärwicklung und daran angeschlossener Spannungsvervielfachung ist auch dafür Sorge getragen, daß der zur Bildung der Verschiebegleichspannung dienende Kreis möglichst hochohmig wird. Zu diesem Zweck sind z. B. die Siebwiderstände 44, 45, 46, 47 verhältnismäßig hoch bemessen, ebenso kann auch jeweils der Spannungsteiler hochohmig sein, was sich z. B. durch Widerstände mit hohen Widerstandswerten 27, 28, 29 und 30 erreichen läßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kennlinienschreiber für Elektronenröhren unter Verwendung einer Elektronenstrahlröhre zur Aufzeichnung der Kennlinien und eines Koordinatennetzes in rasch wechselnder Folge, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Nullpunktverschiebung der Aufzeichnung mittels einer wählbaren und stetig und/oder stufenweise veränderbaren in an sich bekannter Weise aus dem Wechselstromnetz hergeleiteten und den Ablenkelementen der Elektronenstrahlröhre (6) zwischen den Ablenkelementen (5, 7, 8, 9) und der Umschaltvorrichtung (4) zugeführten Zusatzgleichspannung, die in an sich bekannter Weise in Reihe mit den Meßwerten liegt, und durch Mittel, um die Kapazität zwischen dem Wechselstromnetz und dem Meßsystem so gering zu halten, daß eine fehlerhafte Verformung der Aufzeichnung weitgehend vermieden wird.
  2. 2. Kennlinienschreiber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kapazitätsarme Transformatoren hintereinaudergeschaltet sind.
  3. 3. Kennlinienschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Transformatoren mit kleinen Sekundärspulen verwendet sind, wobei durch Spannungsvervielfachung die Gleichspannungen zur Nullpunktverschiebung gebi]det werden.
  4. 4. Kennlinienschreiber nach Anspruch I, gekennzeichnet durch zur Herabsetzung schädlicher Kapazitäten dienende hochohmige Glieder für die Verschiebespannungserzeugung.
  5. 5. Kennlinienschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hochohmige Siebglieder (44, 45,46, 47) verwendet sind.
  6. 6. Kennlinienschreiber nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch hochohmige Widerstände (27, 28, 29, 30) in der Spannungsteilerschaltung zum Abgriff der Verschiebespannung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 250409; Richter, Heinz, »Die Kathodenstrahlenröhre« (Franckh'sche Verlagshandlung) Stuttgart I938, S.131, 94/95; Klein, P. E., »Die praktische Verwendung des Elektronenstrahl-Oszillographen«, Weidmann'sche Buchhandlung, Bln. I936, S.38; »Telefunkenröhre«, Heft I2, April I938, S. 64 bis 7o; Funktechnische Monatshefte »FTM« I94I, Heft Nr. 8, S. I22 bis I25; »Philips' Technische Rundschau« 5. Jahrgang, Heft 3, März I940, S.6I bis 69; Archiv für technisches Messen »ATM« J 834-28, März 1941; »Electronics«, März I94I, 5. 36 bis 39.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH250409A (de) * 1943-03-16 1947-08-31 Philips Nv Oszillograph mit einer Kathodenstrahlröhre.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH250409A (de) * 1943-03-16 1947-08-31 Philips Nv Oszillograph mit einer Kathodenstrahlröhre.

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