DE955536C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Entfernung wechselstromfuehrender Leiter von einem Messort unter Verwendung einer oder mehrere Induktionsspulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Entfernung wechselstromfuehrender Leiter von einem Messort unter Verwendung einer oder mehrere Induktionsspulen

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DE955536C
DE955536C DEF12427A DEF0012427A DE955536C DE 955536 C DE955536 C DE 955536C DE F12427 A DEF12427 A DE F12427A DE F0012427 A DEF0012427 A DE F0012427A DE 955536 C DE955536 C DE 955536C
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DE
Germany
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voltage
coils
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coil
distance
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Expired
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DEF12427A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Schmidt
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/02Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current
    • G01V3/06Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current using ac

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Entfernung wedlselstromführender Leiter von einem Meßort unter Verwendung einer oder mehrerer Induktionsspulen Zur Messung der Entfernung zwischen einem SVechselstrom führenden Leiter, z. B. einem im Erdcoden, Mauerwerk oder Flußgrund verlegten Kabel, und einem wählbaren oder vorgegebenen Meßort sind bereits mehrere Meßverfahren bzw. Meßanordnungen vorgeschlagen worden.
  • Eines dieser Verfahren besteht darin, daß man die durch das Leiterfeld in Spulen verschiedener Lage erzeugten Spannungen miteinander vergleicht und zur Messung oder Berechnung der Leiterentfernung benutzt. In Fig. I stellen z. B. L1 und L2 zwei Spulen oder zwei Stellungen einer Spule in den Abständen # und 12 vom Leiter K dar, wobei durch das Feld des Leiters K die Spannungen U1 und U2induziert werden.
  • Sind die Bedingungen erfüllt, daß die Spulen räumlich klein gegen'die Entfernung vom Leiter sind und daß sie elektrisch völlig gleich sind und gleichartige Lage haben, so verhalten sich die in ihnen erzeugten Spannungen bei unverzerrtem Feld genau umgekehrt proportional den Abständen vom Leiter.
  • Wählt man die Differenz der Abstände mit I m, so läßt sich die Entfernung 11 in bekannter Weise aus den Spannungen U1 und U2 ermitteln nach der Gleichung l1 = U2/U1-U2 [m]. (I) Mit einer Messung von 11 nach diesem Verfahren in seiner was einfachsten Form ist aber eine Rechenoperation verknüpft, was im allgemeinen bei Meßverfahren nach Möglichkeit vermieden werden soll.
  • Es wurde daher bereits ein Verfahren angegeben, den Quotienten der Gleichung (I) mit einem in-Entfernungen geeichten Spannungsteiler zu messen, wobei die Differenz U1 - U2 direkt durch Gegeneinanderschalten der Spulen L1 und L2 gemessen wird. Dieses Verfahren bringt erhebliche Nachteile mit sich. Die Spulen werden durch den nicht beliebig hochohmigen Spannungsteiler in Einzel- und Gegeneinanderschaltung unterschiedlich belastet, und zwar abhängig von der Größe der Differenzspannung, also der Entfernung.
  • Außerdem werden die Spulen, die praktisch immer zur Unterdrückung von Störspannungen durch Kondensatoren usw. abgestimmt sind, durch die Erdkapazitäten der Wicklungen und Leitungen beim Gegeneinanderschalten unter Umständen sehr beträchtlich verstimmt.
  • Alle diese Nachteile sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Methode werden durch die Meßverfahren nach der vorliegenden Erfindung beseitigt.
  • Darüber hinaus wird es aber ermöglicht, eine Messung auch dann noch durchzuführen, wenn sich Leiter und Spulen gegeneinander bewegen, was z. B. bei der Tiefenmessung von Kabeln in Flüssen mit starkem Schiffsverkehr oder in Gewässern mit stärkerer Oberflächenbewegung der Fall ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. I bis 6 erläutert. Die in Fig. I dargestellten Spulen befinden sich, falls man einfachste Handhabung erreichen will, in einem gemeinsamen Rahmen und sind starr befestigt, wobei die Spulen L1 und L2 parallel zueinander um einen bestimmten Abstand versetzt sind.
  • Wählt man diesen Abstand z. B. mit einem Meter, so wird die Meßanordnung und das Meßverfahren besonders einfach. Es kann natürlich an Stelle der beiden Spulen L1 und L2 nur eine Spule verwendet werden, die in bekannter Weise nacheinander in zwei um einen Meter entfernte Stellungen gebracht wird. Die Achse der Spule L3, die für die einfache Entfernungsmessung nicht erforderlich ist, liegt senkrecht zu den parallelen Achsen der beiden anderen Spulen. Die Spule L3 dient zur Einrichtung des Spulenrahmens über dem Kabel.
  • Ist die Spule L3 spannungslos, dann zeigt ihre Achse genau auf das Kabel.
  • Erfindungsgemäß werden die in den Spulen L1 und L2 induzierten Spannungen mit Hilfe eines veränderbaren Spannungsteilers bei konstantem Eingangswiderstand und bei gleichgemachter Ausgangsspannung des Spannungsteilers in einer Anzeigevorrichtung verglichen.
  • Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild und Fig. 3 die vollständige Schaltung des Spannungsteilers.
  • Der veränderbare Teil dieses Spannungsteilers besteht im wesentlichen aus einem sogenannten Kurbelwiderstand in dekadischer Stufung (r in Fig. 2). Sein mit ihm in Reihe liegender konstanter Widerstand ist mit R bezeichnet.
  • Zur Entfernungsmessung wird nun zunächst die kleinere Spannung U2 am GesamtspannungsteilerR+ r absolut oder als Ausschlag eines Zeigerinstrumentes gemessen. Dann wird die größere Spannung U1 an Stelle von U2, also unter völlig gleichen Bedingungen, angelegt und der Widerstand r so lange verändert, bis die an ihm entstehende Teilspannung gleich U2 ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß der Eingangswiderstand des Spannungsteilers konstant gehalten wird, gilt dann die Beziehung U1 = U2 # R+γ/γ. (2) Setzt man den Wert für Ul in Gleichung (I) ein, so ergibt sich ll= R [» ], (3) wenn 12 - 1i 1 m. ist. Wählt man 1211 = a, so wird la = ar/R[m]. (4) Bei Einhaltung der geforderten Bedingung (Konstanz des Eingangswiderstandes des Spannungsteilers) hat man damit erreicht, daß durch einen Spannungsvergleich an einem geeigneten Spannungsteiler die Entfernung 11 direkt proportional r wird.
  • Wählt man z. B. R = Iooo Ohm, so ist l1 = γ/1000 [m] bzw#l1 = a#γ/1000 m.
  • Beschriftet man die Skala für r z. B. in Ohm, dann kann die Entfernung sofort auch in Meter abgelesen werden.
  • Wie bereits erwähnt, muß hierbei der Eingangswiderstand des Spannungsteilers konstant gehalten werden. Hierzu wird entsprechend Fig. 3 dem Spannungsteiler R + r ein Widerstand R + w parallel geschaltet.
  • Verlangt man z. B., daß der Eingangswiderstand konstant den Wert R besitzt, so ergibt sich für e die Bedingung w = I/g = R2/r Vorteilhafterweise werden nun die veränderbaren Widerstandsdekaden r (in Fig. 4 z. B. drei, nämlich rl, r2, r3) mit den entsprechenden Leitwertsdekaden g1, g2, g3 einzeln mechanisch derart gekuppelt, daß für jede Einstellung von r der entsprechende Wert von g automatisch mit eingestellt wird, so daß der Eingangswiderstand des Spannungsteilers stets konstant bleibt und damit die Bedingung für Gleichung (2) erfüllt ist.
  • Sollen sehr kleine Spannungsänderungen an r gemessen werden, wobeir, R, dann kann der entsprechende Leitwert I/wk = gk entfallen.
  • Mit den in Fig. 4 dargestellten Spannungsteiler mit drei Dekaden konnten z. B. Entfernungsmessungen bis zu II m in Stufen von 1 cm erfolgen.
  • Falls sich Spulenrahmen und Leiter gegeneinander bewegen, ist gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Anzeige der Spannungswerte U1 und U2 nur dann gestattet, wenn die senkrecht zu den Spulen L1 und L2 stehende Spule L3 praktisch spannungslos ist, d. h. wenn ihre Achse bei einstellbarer Toleranz für Ab- weichungen genügend genau auf den Leiter zeigt und damit der Spulenrahmen eine bestimmte Lage zum Leiter hat.
  • Dieser Teil der Erfindung soll an Hand der Fig. 5 näher erläutert werden. Hier ist das Prinzipschaltbild einer gesamten Meßanordnung mit einem dreistufigen Spannungsteiler konstanten Eingangswiderstandes und einer durch die Spule L3 gesteuerten Verriegelung der Anzeigeeinrichtung A dargestellt.
  • Die Verriegelung erfolgt über den Hilfsverstärker H und die Schaltvorrichtung V mit ihrem Relaiskontakt v in der Weise, daß bei Spannungslosigkeit von L3 der Kontakt v geschlossen ist und erst bei Überschreiten eines gewissen Schwellenwertes der Spannung sich öffnet und damit eine Abschaltung der Anzeigeeinrichtung ermöglicht.
  • Der Spule L3 ist der Kondensator C3 und das Ausgleichs- bzw. Regelpotentiometer P3 parallelgeschaltet.
  • Der Kondensator C3 dient zur Unterdrückung von Störspannungen.
  • Weitere in Fig. 5 eingezeichnete Schaltelemente sind die Spulen L1 und L2 mit ihren Ausgleichs- bzw. Regelpotentiometern P1 und P2 sowie den Kondensatoren C und C2, die mechanisch gekuppelten Kontakte S und S2, mit deren Hilfe die Spulen- und Spannungsanschaltung erfolgt und das gegen den Widerstand R + r sehr hochohmige Potentiometer P4 zur Wahl des günstigsten Arbeitspunktes für den Meßverstärker M.
  • Die Anzeigeeinrichtung A gestattet die Messung der am Ausgang des Meßverstärkers M liegenden Spannung, die entweder direkt als Wechselspannung oder nach Gleichtichtung als verhältnisgleiche Gleichspannung angezeigt wird. Die Anzeige kann durch Glimmlampen, sogenannte magische Augen, Weicheisen- oder auch Drehspulinstrumente erfolgen und soll lediglich sicherstellen, daß zwei Spannungen genügend genau miteinander verglichen werden können. Da sich bei großen Werten von 1l die Spannungen an r nur sehr wenig unterscheiden, wird das Anzeigeinstrument zweckmäßig mit großer Steilheit ausgerüstet. Ein Drehspulinstrument in Verbindung mit einem Gleichrichter erhält z. B. eine Gleichvorspannung zur Wnterdrückung des Nullpunktes.
  • Falls die Spule L3 über H und V die Anzeige verriegelt, muß dafür gesorgt werden, daß das eigentliche Anzeigeinstrument eine sehr große Entladezeitkonstante gegenüber der Ladezeitkonstante für A besitzt.
  • Es ist dann sichergestellt, daß bei häufiger Veuiegelung von A durch L3 bei starken Schwankungen der Spulen gegen den Leiter die Spannungen U1 und U2 ohne lange Wartezeiten sicher miteinander verglichen werden können. Falls sehr kleine Spannungen angezeigt werden sollen, empfiehlt es sich, das Potentiometer P4 zwischen zwei Stufen des Verstärkers M zu legen und den Eingang von M direkt an R + r zu legen, da R + r < P4 und damit das Rauschen am Verstärkereingang wesentlich verringert werden kann.
  • Das im vorstehenden geschilderte Verfahren mißt die Entfernung durch einen nicht gleichzeitig erfolgenden Spannungsvergleich und ist praktisch unabhängig von Phaseriverschiebungen oder unterschiedlicher Kurvenform der in den beiden Spulen induzierten Spannungen. Es vergleicht lediglich Spitzen-, Effektiv- oder Mittelwerte oder diesen benachbarte Werte der beiden Spannungen als Beträge.
  • Will man jedoch bei der Kabelortung mit nur einer Messung auskommen; so muß man die Spannung U2 der Spule L2 und die am veränderbaren Widerstand r abgegriffene Teilspannung der Spule L1 direkt nach einer Nullspannungsmethode miteinander vergleichen.
  • Hierbei ist aber Voraussetzung, daß die beiden Spannungen gieichphasig gemacht werden und daß beide Spulen völlig gleich belastet sind.
  • Fig. 6 zeigt ein Ptinzipschaltbild dieses Teils der Erfindung unter Weglassung der selbstverständlich auch hier anwendbaren Steuervorrichtung mit L3, A und V. Die Bezeichnungen dieser Figur entsprechen, denen der vorhergehenden Figuren. C, und Cb sind veränderbare Kondensatoren, die einen eventuell erforderlichen Phasenabgleich ermöglichen. Der dem Kondensator Cb parallel liegende Widerstand' erhält die Größe R. Man erreicht dadurch, daß die Spule L mit derselben Belastung wie die Spule L2 arbeitet.
  • Ü stellt einen sogenannten Symmetrierübertrager dar, dessen Sekundärseite auf den Meßverstärker M und die Anzeigeeinrichtung A arbeitet. Die Anzeigeeinrichtung wird in dieser Schaltung nur als Nullindikator benutzt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Bestimmung der Entfernung wechselstromführender Leiter von einem Meßort unter Verwendung einer oder mehrerer Induktionsspulen, bei dem die in einer mit ihrer Achse tangential zum Leiter liegenden Spule in zwei verschiedenen Entfernungen von ihm induzierten Spannungen bzw. die in zwei einen bestimmten Abstand voneinander und eine entsprechende Lage zum Leiter besitzenden Spulen induzierten Spannungen in einer Anzeigevorrichtung verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die induzierten Spannungen mit Hilfe eines veränderbaren Spannungsteilers bei konstantem Eingangswiderstand und bei gleich gemachter Ausgangsspannung des Spannungsteilers in der Anzeigevorrichtung verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei Verwendung von einer als auch bei Verwendung von zwei Spulen die beiden Spannungsmessungen nacheinander ausgeführt werden und die Spulen- und Spannungsanschaltung mit Hilfe mechanisch gekuppelter Kontakte (Sl, S2) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Verwendung von zwei Spulen (L1, L2) die beiden Spannungsmessungen gleichzeitig ausgeführt werden, indem die Differenz der beiden zu messenden Spannungen über einen Symmetrierübertrager einer Anzeigeeinrichtung zugeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Spannungsteiler einzelne Widerstandsdekaden (r) besitzt, die mit einer entsprechenden Zahl Leitwertsdekaden (eX mechanisch gekuppelt sind, und zwar derart, daß der Eingangswiderstand bei beliebiger Einstellung des Spannungsteilers konstant bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala der Widerstandsdekaden (r) neben oder an Stelle der Ohmwerte die diesen Werten direkt proportionalen Entfernungsmeßwerte in Meter enthält.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Spule (L3) vorgesehen und so geschaltet ist, daß sie die Anzeigeeinrichtung über einen Hilfsverstärker und einen Relaiskontakt so steuert, daß Meßwerte nur dann aufgenommen werden können, wenn diese Spule senkrecht zum Leiter liegt und mit ihrer Achse auf ihn zeigt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das eigentlichte Anzeigeinstrument gegebene Entladezeitkonstante für die Anzeigeeinrichtung genügend groß gegen die Ladezeitkonstante gemacht ist oder daß die Meßwerte gespeichert werden und die Speicher periodisch, willkürlich oder bei Erreichung des Endwertes durch das Anzeigeinstrument abgetastet werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zur Kenntlichmachung kleiner Spannung unterschiede mit einer sehr steilen Charakteristik ausgerüstet ist, etwa derart, daß Gleichrichterschaltungen eine Gleichvorspannung zur Unterdrückung des Nullpunktes der Anzeige erhalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 377 837.
DEF12427A 1953-07-23 1953-07-23 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Entfernung wechselstromfuehrender Leiter von einem Messort unter Verwendung einer oder mehrere Induktionsspulen Expired DE955536C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377837C (de) * 1923-06-28 Praktische Geophysik M B H Ges Verfahren zur Feststellung der Tiefe einer das Stromlinienfeld stoerenden Einlagerung in der Erde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE377837C (de) * 1923-06-28 Praktische Geophysik M B H Ges Verfahren zur Feststellung der Tiefe einer das Stromlinienfeld stoerenden Einlagerung in der Erde

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