DE955226C - Vorrichtung fuer die fadenlose Bindung von Schriftstuecken und sonstigen Papierblaettern - Google Patents

Vorrichtung fuer die fadenlose Bindung von Schriftstuecken und sonstigen Papierblaettern

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DE955226C
DE955226C DEH13919A DEH0013919A DE955226C DE 955226 C DE955226 C DE 955226C DE H13919 A DEH13919 A DE H13919A DE H0013919 A DEH0013919 A DE H0013919A DE 955226 C DE955226 C DE 955226C
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plate
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Application number
DEH13919A
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English (en)
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Willy Hesselmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0043Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets manually

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die fadenlose Bindung von Schriftstücken und sonstigen Papierblättern Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent für die faden-und klammerlose Bindung von Schriftstücken und sonstigen Papierblättern beliebigen Formats und Dicke, die unter Verwendung einer schrägen, mit abnehmbarer Aufstoßplatte versehenen Stapelplatte aufgestoßen und mittels einer zweiteiligen Klemmvorrichtung festgeklemmt werden, die ihrerseits aus der Stapelplatte herausnehmbar ausgebildet und.deren untereKlemmleiste bündig in dieStapelplatte eingelassen ist. Die zusätzliche Erfindung besteht darin, daß an den Innenflächen der Klemmbretter sich gegenüberstehende scharfkantige Leisten vorgesehen sind. Im besonderen weisen dieKlemmleisten an ihren zur Aufstoßplatte gerichteten Schmallängsseiten nach innen vorkragende Beläge, insbesondere Blechstreifen, auf.
  • Gemäß der Erfindung kann die Aufstoßplatte konvex oder konkav ausgebildet sein. Hierbei empfiehlt es. sich, die Aufstoßplatte mit leicht auswechselbaren konvex oder konkav ausgebildeten Leisten zu versehen.
  • <Um die Wirkung des Auffächerns der Blattenden des fertig aufgestoßenen und durch die Klemmvorrichtung eingespannten Blockes zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die obere Außenkante der oberen Klemmleiste abzurunden, so daß die aus der Klemmvorrichtung herausragenden Blattenden um die Wölbung herumgebogen werden können, wodurch die Blattkanten schuppenartig sich nebeneinanderlegen und damit Blattvorstöße entstehen, die bequem mit Leim bestrichen werden können. Nach dem Zurückgehen der Blattenden in die normale Strecklage tritt eine gute Verleimung der Blattkanten untereinander ein. Diese Auffächerung als solche bei Benutzung von Klemmvorrichtungen ist an sich bekannt. Diese Maßnahme ist aber im Rahmen der Maßnahme nach dem Hauptpatent, bei der eine zweiteilige, in die Arbeitsplatte einlegbareKlemmvorrichtungbenutzt wird, besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. i einen Querschnitt durch die Vorrichtung in der Arbeitsstellung nach erfolgter Schließung der Klemmvorrichtung, Fig.2 bis 5 weitere Querschnitte bzw. Seitenansichten (Teilausschnitte) gemäß Fig. i in weiteren Ausführungsformen der Klemmvorrichtung, Fig. 6 einen Querschnitt (Teilausschnitt) entsprechend Fig.2 in einer weiteren Ausführungsform der Klemmvorrichtung, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Trockeneinrichtung, Fig.8 eine Vorderansicht der Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform und Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend Fig. i in einer weiteren Benutzungsart.
  • Entsprechend Fig. i besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gestell i von zweckmäßig dreieckförmiger Gestalt, das auf der pultartigen Vorderseite eine Arbeitsplatte 2 trägt. Dieses Pult ruht auf einer Tischplatte 3. Die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte 2 schließt mit der Tischplatte 3 einen Winkel a = vorteilhaft 45° ein. An der unteren Kante der Arbeitsplatte 2 ist eine Klappe 4 aus zweckmäßig durchsichtigem Werkstoff angebracht. Diese Halterung kann durch ein Scharnier 5 oder auch durch Einstecken in einen Schlitz oder in sonstige Halterungsvorrichtungen erfolgen.
  • Diese Klappe 4 wird so mit der Arbeitsplatte 2 verbunden, daß sie in der Arbeitsstellung mit ihr einen rechten Winkel einschließt.
  • In einem relativ kleinen Abstand (wenige Zentimeter) von der Klappe 4 entfernt, besitzt die Arbeitsplatte 2 eine parallel zur unteren Arbeitsplattenkante verlaufende Vertiefung 6, in die der untere Teil einer Klemmvorrichtung eingefügt werden kann.
  • Diese Klemmvorrichtung besteht entsprechend Fig. 2 aus einer unteren Leiste 7, die ' in die Ausnehmung 6 eingebettet werden kann, und aus einer entsprechenden oberen Leiste B. Die untere Leiste 7 besitzt an 'den beiden Stirnseiten Führungsbleche 9 und io, die senkrecht zur Arbeitsplatte 2 angeordnete Längsschlitze 1 i und 12 besitzen.
  • .Die obere Leiste 8 besitzt an den Stirnseiten Handgriffe 13 und 14, die mit Schraubbolzen in die Leiste 8'einschraubbar sind. Diese beiden Schraubbolzen besitzen zweckmäßigerweise einerseits Rechts- und andererseits Linksgewinde, so daß beim Drehen der beiden Handgriffe 13 und 14 nach einer Richtung ein Hereinschrauben oder ein Herausdrehen beider Handgriffe 13 und 14 erfolgt.
  • Wie aus den Fig. i und 7 ersichtlich ist, wird zunächst bei heraufgeschwenkter Klappe 4 die untere Leiste 7 in die Aussparung 6 der Arbeitsplatte 2 eingelegt, woraufhin die zu verwendenden Blätter (Schriftstücke u. dgl.) 15 unter Aufstoßung an der Klappe4 auf dieArbeitsplatte2 aufgestapelt werden. Zufolge der Neigung der Platte a besteht Gewähr dafür, daß alle Schriftstücke mit Sicherheit sich an dieKlappe4 anlegen. Sobald derStapel 15 die erwünschte Dicke erlangt hat, wird die obere Leiste 8 in die Führungen 9 und to eingeschoben und fest gegen den Stapel 15 gedrückt, woraufhin die Handgriffe 13 und 14 an die Führungen 9 und io fest herangedreht und damit an diesen festgeklemmt werden. Der Papierstapel 15 ist nunmehr eindeutig fixiert.
  • Alsdann erfolgt das Wegschwenken der Klappe 4, und der Rücken 16 des Stapels 15 wird nunmehr mit Klebstoff bestrichen, beispielsweise mittels eines Pinsels. Unter dem Druck der Klemmleisten 7 und 8 fächern sich die Papierblätter 15 zwischen der Klappe 4. und den Klemmleisten 7 und 8 etwas auf, so daß der Leim gut eingetragen wird.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Klemmleisten 7 und 8 auch noch seitlich vorkragende zahn- bzw. schneidenartige Vorsprünge 17 und 18 besitzen können, wodurch, wie in Fig. 3 übertrieben dargestellt, durch die Wirkung des Zusammendrückens der Klemmleisten 7 und 8 in erhöhtem Maße ein Auffächern der Blätter 15 im Rückenbereich 16 stattfindet. Hierdurch wird in erhöhtem Maße ein Eindringen des Leimes in die Blattkanten im Rückenbereich 16 sichergestellt.
  • Damit beim Einstreichen des Leimes kein Verschmieren der Arbeitsplatte2 erfolgt, ist eine Stufe i9 im vorderen Bereich der Arbeitsplatte 2 vorgesehen.
  • An der oberen Klemmleiste 8 kann ein Bügel 20 angelenkt sein, der durch sein Gewicht oder unter Federwirkung auf den Stapel 15 drückt und diesen am Hochbiegen beim Herunterdrücken der Klemmleiste 8 hindert.
  • An der Klappe 4. können Einsätze befestigbar sein, durch die eine Rückenrundung für den Block 15 erzielbar ist. In Fig. 4 ist ein solcher Einsatz 21 mit konkaven Außenflächen vorgesehen, so daß der Block 15 zwangläufig eine konvexe Rückenform erhält. In Fig. 5 ist angenommen, daß der Einsatz 22 eine konvexe Außenfläche besitzt, so daß der Rücken des Blockes 15 konkav wird. Aus den Fig.4 und 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die Einsätze 21 oder 22 beliebige Größen besitzen können, so daß die Einsätze jeweils nach der in Aussicht genommenen Dicke des Blockes 15 ausgewählt werden können. Die Einsätze 21 und 22 können in Schwalbenschwanzführungen 23 der Klappe 4 geführt und mittels Stiften oder Klammern in ihrer Lage gehalten werden.
  • Die obere Leiste 8 kann entsprechend Fig. 6 in ihrem vorderen Bereich eine Abrundung 24 besitzen, so daß es möglich ist, nach erfolgter Einstapelung des Blockes 15 die herauskragenden Blattenden 15' hochzubiegen, wodurch sich die Blattkanten stufenartig nebeneinanderlegen. Auf diese Weise werden bei dem nachfolgenden Leimeinstrich nicht nur die Blattkanten mit Leim bestrichen, sondern in einem ganz schmalen Bereich auch die Flächen der Blätter selbst. Die dadurch erzielbare Leimung ist eine noch intensivere.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann an Stelle einer herausnehmbaren Klemmvorrichtung 7 bis 14 nur eine obere klappbare Leiste 8' benutzt werden, die in einem Stativ 25 im Scharnier 26 schwenkbar gelagert ist. Die Scharniermuffe 27 kann in der jeweils notwendigen Höhe durch das Klemmrädchen 28 festgestellt werden. Während des Einstapelns des Blockes 15 ist die Leiste 8' hochgeschwenkt, und nach erfolgter Einstapelung wird die Leiste 8' auf den Block 15 heruntergedrückt und in dem Gegenstativ 29 arretiert. Diese Klemmvorrichtung ist aber nur in den Fällen zweckmäßig, in welchen die Abbindung der Klebung in der Stapel- und Klemmvorrichtung erfolgt.
  • Zweckmäßiger ist"es, nach erfolgter Verleimung des Blockrückens 16 die Klemmvorrichtung? bis 14 aus der Arbeitsplatte 2 zusammen mit dem eingeklemmten Block 15 herauszuheben und auf einem am Arbeitstisch 3 angebrachten Gestell 3o abzulegen (vgl. Fig. 7). Dieses Gestell kann aus einem U-artigen Bügel 3 i bestehen, wobei auf die beiden offenen nach vorn herauskragenden Arme die Handgriffe 13 und 14 aufgelegt werden, und zwar so, däß der Blockrücken 16 oben liegt, wie aus Fig. 7 deutlich ersichtlich. Am Gestell 30 ist ein Stativ 32 befestigt, das eine Infrarotlampe mit Reflektor 33 trägt, so daß der Blockrücken 16 den Wärmestrahlen ausgesetzt ist. Es erfolgt dadurch eine schnelle und intensive Abbindung der Klebung. Sobald die den Block 15 enthaltende Klemmvorrichtung 7 bis 14 auf das Gestell 30, 3 1 aufgelegt ist, wird eine weitere Klemmvorrichtung in die Arbeitsplatte 2 eingelegt, und die Vorrichtung kann somit kontinuierlich in wechselseitiger Beschickung der Arbeitsplatte .2 und der Trockenvorrichtung benutzt werden.
  • Die Klappe 4 kann entsprechend Fig. 7 an zwei Schraub- oder Klemmbolzen 34 befestigt sein, die ihrerseits in einer Welle 35 gelagert sind. Diese Welle 35 ist an der Arbeitsplatte 2 gelagert und kann dort durch die Betätigung der Flügelmuttern 36 gehalten werden: Es ist verständlich, daß aber auch jede andere geeignete Lagerungsart Anwendung finden kann, beispielsweise wie in Fig. 2 dargestellt, bei der die Klappe 4 im unteren Bereich gekröpft ist und gegen einen Anschlag mit Halterung 37 gedrückt werden kann.
  • Zur seitlichen Begrenzung des Blockes 15 können Längsnuten 38, beispielsweise in Schwalbenschwanzform, parallel zur unteren Kante der Arbeitsplatte z vorgesehen sein, an denen eine senkrecht zur unteren Arbeitsplattenkante angeordnete seitliche Begrenzungsplatte 39 längs verschiebbar gelagert ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Papiere jeglicher Größe und Dicke buchartig zusammengebunden werden, und zwar auch bei Verwendung von umhüllenden Deckeln 40 und 41. Entsprechend Fig.9 kann sogar ein selbständiger Deckelbuchrücken 42 Anwendung finden. Nach Herunterklappen der Klappe 4 kann dieser Rücken 42 im Bereich der Stufe i9 an den unteren Deckel 4o angeleimt werden, und der obere Deckel 41 wird nach erfolgter Abbindung des Rückens 16 auf das oberste Blatt des Blockes 15 aufgeleimt. Selbstverständlich gibt es hierfür auch noch viele weitere Möglichkeiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für die faden- und klammerlose Bindung von Schriftstücken und sonstigen Papierblättern beliebigen Formats und Dicke, die unter Verwendung einer schrägen, mit abnehmbarer Aufstoßplatte versehenen Stapelplatte aufgestoßen und mittels einer zweiteiligen Klemmvorrichtung festgeklemmt werden, die ihrerseits aus der Stapelplatte herausnehmbar ausgebildet und deren untere Klemmleiste bündig in die Stapelplatte eingelassen ist, nach Patent 941788, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Klemmbretter (7, 8) sich gegenüberstehende scharfkantige Leisten (i7, 18) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbretter (7, 8) an ihren zur Aufstoßplatte (4) gerichteten Schmallängsseiten nach innen vorkragende Beläge, insbesondere Blechstreifen (i7, i8), aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßplatte (4) konvex oder konkav ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Aufstoßplatte (4) mit leicht auswechselbaren konvex oder konkav ausgebildeten Leisten (22, 21) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenkante (24) der oberen Klemmleiste (8) abgerundet ist und der zusätzlichen Auffächerung der aus der Klemmvorrichtung (7, 8) herausragenden Blattenden (i5') dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 416 des Amtes für Erfindung und Patentwesen in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands; deutsche Patentschriften Nr. io6668, 846986; schweizerische Patentschrift Nr. 274866.
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EP1477324A2 (de) * 2003-05-12 2004-11-17 Swedex GmbH & Co. KG Verfahren zum Einbinden eines Blattstapels in einen Einband, Bindevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie ein hierfür geeigneter Einband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE416C (de) * 1877-09-18 I C Wulff Kranken-Klappstuhl wagen.
DE106668C (de) *
CH274866A (de) * 1948-10-01 1951-04-30 Ehlermann Hans Vorrichtung zum draht- und fadenlosen Binden von Büchern durch gleichzeitiges Fächern und Aufbringen einer Klebstoffschicht auf den Buchblockrücken.
DE846986C (de) * 1950-12-28 1952-08-18 Aurelio Bevilacqua Verfahren zum Heften von Stapeln loser Blaetter und Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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