DE953806C - Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Lastaufnahme fuer druckoelgesteuerte Dampfmaschinen, vorzugsweise Dampfturbinen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Lastaufnahme fuer druckoelgesteuerte Dampfmaschinen, vorzugsweise Dampfturbinen

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DE953806C
DE953806C DEA19420A DEA0019420A DE953806C DE 953806 C DE953806 C DE 953806C DE A19420 A DEA19420 A DE A19420A DE A0019420 A DEA0019420 A DE A0019420A DE 953806 C DE953806 C DE 953806C
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DE
Germany
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pressure
oil
steam
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limiting
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Expired
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DEA19420A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arthur Oberle
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D19/00Starting of machines or engines; Regulating, controlling, or safety means in connection therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Lastaufnahme für druckölgesteuerte Dampfmaschinen, .vorzugsweise Dampfturbinen Neuzeitliche Dampfzentralem. haben Kessel mit kleinem Speichervermögen. Die Gefahr, daß starke Belastungsstöße, gefolgt von der damit verbundenen plötzlichen großen Zunahme des Dampfverbrauches, die Kessel zum Überschäumen bringen, bleibt im allgemeinen. trotz verbesserter Kesselregelung bestehen. Es sind Vorrichtungen,, sogenannte »Öffnungsbegrenzer«, bekannt, die die stoßartige Zunahme der Dampfentnahme durch Begrenzung der Zunahme des Ventilhubes bei der Kraftmaschine auf einen bestimmten Betrag begrenzen. Dem gleichen Zweck dienen »Frischdampfdruckbegrenzer«, die die Ventilöffnung begrenzen, wenn der Frischdampfdruck um einen gewissen Betrag vom normlaen Wert nach unten abweicht. Der Öffnungsbegrenzer hat den Nachteil, daß er bei Belastungsänderungen dauernd nachgestellt werden muß und daher seine Wirksamkeit von der Aufmerksamkeit des Personals abhängig. ist. Der Frischdampfdruckbegremzer spricht erst dann. an, wenn der Kesseldruck schon um einen gewissen Betrag gesunken, ist. Damit ist er aber nicht mit Sicherheit in der Lage, ein Überschäumen des Kessels zu verhindern., da in erster Linie die Schnelligkeit und, nur in geringerem Maße die Größe der Drucksenkung das Überschäumen. verursacht.
  • Diel Erfindung zeigt einfache Mittel, mit welchen sich die Begrenzung der Ventilöffnung bei einer Kraftmaschine selbsttätig der veränderten Belastung anpassen läßt, und zwar derart, d:aß eine Lastaufnahme nur so, langsam erfolgt, daß der Kessel nicht zum Überschäumen kommt.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Lastaufnahme für druckölges@teuerte Dampfmaschinen, deren. Leistung dem die Regelventile betätigenden Steueröldruck annähernd proportional ist, vorzugsweise für Dampfturbinen., bei der die Zunahme des Steueröldrucks und damit die Lastaufnahme in beliebig einstellbarer Weise verzögert wird durch, eine einseitig wirkende Ölbremse mit einstellbarer Drossel in ihrer Olumlaufleitung und ist gekennzeichnet durch ein Druckbegremzungsventil, welches. die die Regelventile bestätigende Steueröldruckloitung selbsttätig öffnet, wenn: die Leistung der Maschine um mehr als. einen. beliebig einstellbaren Beitrag ansteigt, welches aber durch eine auf diesen Betrag einstellbare Feder über die drosselbare Ölbremse geschlossen wird, woben die Geschwindigkeit der Schließung der vom Dampferzeuger bedingten. höch,stzulässdgen Steigerung der Dampfentnahme entspricht.
  • Die Fig. i, 3 und 4 der Zeichnung zeigen Beispiele verschiedener Ausführungsformen. der erfindungsgemäßen. Einrichtung, und Fig.2 dient der Erläuterung ihrer Wirkungsweise.
  • In Fig. 1 ist i eine Kraftmaschine, z. B. eine Dampfturbine, 2 deren Frischdampfleitung und 3 ein druckölges.teuertes Regelventil. Das Steuerölsystem 5 wird aus dem durch die Pumpe 6 gespeisten und. durch das Überströmventil 7 auf kon, stantem Druck gehaltenen Druckölsystem 8 über die: Blende 9 mit Öl versorgt. Der Drehzahlregler q. steuert mit dem zugehörigen Druckregelventil durch Veränderung des Ölabflusses bei 18 den Öldruck im System 5 und: paßt dadurch die Öffnung des Ventils 3 in bekannter Weise dem Kraftbedarf an.
  • An das Steuerölsystem 5 ist nun ein Druckbegrenzungsventil io angeschlossen. Der Steuerkolben i i dieses Ventils steht unter dem Einfluß des Druckes, den, das System 5 auf die untere Kolbenfläche ausübt, ferner des Druckes, den der durch, die Feder 13 belastete Pufferkolben 12 auf die obere Kolbenfläche ausübt sowie unter der Wirkung der vorgespannten. Zugfeder 15. In. Gleichgewichtslagen, d.. h. bei konstantem Öldruck im System 5, ist der Druck unter dem Pufferkolben 12 dem Druck im System 5 genau gleich.. Die von den Öldrücken auf den Kolben 1i ausgeübten: Kräfte sind im Gleichgewicht. Die vorgespannte Zugfeder 15 zieht den Kolben 11 in die untere Grenzlage und hält den zusätzlichen Ölablauf bei 16 aus dem System 5 über die Steuerkante 19 geschlossen. Ein Leckölablauf ins Freie bei 17 ermöglicht freie- Bewegungen des Pufferkolbens 12.
  • Wenn, vom der soeben beschriebenen. Ruhelage des Steuerkolbens i1 ausgehend:, der Öldruck im System 5 zufolge einer plötzlichen Lastanforderung an die: Kraftmaschine steigt, kann der Druck unter dem Pufferkolben. 12 wegen der Drosselung des Ölzuflusses durch die Drosselschraube 14 dem Druck im System 5 nicht folgen, während dieser Druck sofort und ungehindert auf die untere Fläche des Steuerkolbens 1 einwirkt. Die durch den bldruck im System 5 auf den Kolben 11 nach oben ausgeübte Kraft steigt folglich rascher an als die auf die obere Kolbenfläche nach unten gerichtete Kraft, und es entsteht eine hydraulische Kraft, die der Wirkung der Feder 15 entgegengesetzt ist. Bei genügend großem und genügend raschem I)ruckanstieg im System.5 verschiebt sich daher der Kolben i 1 nach oben und öffnet den Ölabfluß über die Steuerkante 19. Dadurch wird. der momentane Druckantieg im System 5 begrenzt auf einen durch die Vorspannung der Feder 15 einstellbaren. Wert.
  • Dieser momentane Druckanstieg entspricht aber auch denn an: der Drosselschraube 14 auftretenden Druckunterschied; die durchströmende Ölmenge bewirkt ein. stetiges Ansteigen. des Druckes im Raume unter dem Pufferkolben 12 und. damit auch desjenigen: im System 5. Die Geschwindigkeit dieses Druckanstieges. ist von: der Einstellung der Drossel 14 abhängig.
  • An Hand der Fig. 2 wird die eben beschriebene Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulicht. Darin zeigt die Kurve a den in Funktion der Zeit aufgetragenen Druckverlauf im Ölsystem 5, wie er bei stoßartiger Mehrbelastung der Kraftmaschine ohne das Druckbegrenzungsventil io zu erwarten ist. Die Kurve b zeigt den Druckverlauf bei bestimmter Einstellung des Druckbregrenzungsventils.; der Betrag c wird durch die Vorspannung dar Feder 15, die Neigung des nachfolgenden Kurventeils b (ausgedrückt durch die »La:ufze:it« d) durch die Einstellung der Drossel 14 bestimmt. Die Linie e gibt den Druckverlauf im Raume unter dien Pufferkolben 12 an. Zum Vergleich der beschriebenen Einrichtung mit dem bisher gebräuchlichen »Öffnungsbegrenzer« ist auch. die Kennlinie f eines solchen in Fig. 2 eingetragen worden.
  • Die Wirkung einer EInrichtung nach Fig. 3 ist genau dieselbe wie die der soeben -beschriebenen nach Fig. i. Die durch die Frischdampfleitung 2 und diel Regelventile 3 mit Dampf versorgte Kraftmaschine i treibt einen Stromerzeuger 26 an, dessen abgegebene Leistung von einem Leistungsmesser 2i gemessen wird. Am Angriffspunkt 22 des Hebels dieses Leistungsmessers entsteht eine Kraft, die der gemessenen Leistung proportional und der Wirkung der Feder 24. einer Ölbremse 23 entgegengesetzt ist. Folglich ist jeder Leistung des Stromerzeugers 26 ein bestimmter Hub der Steuerspindel 29 zugeordnet. Diesem Hub, entspricht nach bekannter Konstruktion des Druckbegrenzungsven:tiJs 25 ein Höch std.ruck im angeschlossenen Steuerölsystem 5, das in bekannter Weise über eine Leitung 8 und eine Drosselblende 9 mit Drucköl gespeist wird.. Ist der Druck im System 5 tiefer als der gemannte Höchstwert, dann: hält das Ventil 25 seinen Ölablauf geschlossen; erreicht der Druck im System 5 dem, Höchstwert, dann, beginnt das Ventil 25 den Ölablauf zu öffnen und begrenzt derart den Druck im System 5. Dieser Druck im System 5 steuert seinerseits die Öffnung der Regelventile 3 der Kraftmaschine und ist ein Maß für die! von derselben abgegebenen Leistung.
  • Mit Hilfe einer verstellbaren Hebellänge des Hebels des Leistungsmessers 21 und der Spindelverstellung 27 ist es möglich, den von der Leistung des Stromerzeugers in der vorstehend beschriebenen Weise amDruckbegrenzungsventi125 eingestellten Höchstwert des Druckes. im System 5 dauernd um einen geringen Betrag, z. B. um den Betrag c gemäß Fig. 2, höher zu halten als den. Steueröldruck im System 5, der nötig ist, um die, entsprechende Leistung der Kraftmaschine zu erzeugen. Wenn bei einer plötzlichen Mehrbelastung die Drehzahl der Kraftmaschine rasch sinkt, schließt deren Drehzahlregler 4 mit dem zugehörigen Druckregelv entil den Ölablauf 18. Der Druck im System 5 steigt zunächst sehr schnell um den Betrag c (Fig.2) und wird durch das Ventil 25 begrenzt. Die von der Kraftmaschine abgegebene Leistung steigt um den, der Öldruckänderung c entsprechenden Betrag. Der Leistungsmesser 21 und die Steuerspindel folgen. dieser Leistungerhöh.ung wegen der Ölbremse 23 mit Feder 24 und Drossel 28 nur langsam und erlauben einen. entsprechend langsamen weiteren Anstieg des Druckes im System 5, z. B. nach. Kurve b in, Fig. 2, und diamit der Belastung der Kraftmaschine. Die Einrichtung nach Fig. 3 ergibt somit genau gleiche Kennlinien (Fig. 2) wie diejenige nach Fig. i.
  • Die Fig. 4. zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Für gleiche Teile der Kraftmaschine und ihrer Regelungseinrichtungen sind wiederum gleiche! Kennziffern, verwendet wie. in den Fig. i und 3. Ein an, die Frischdampfleitung 2 angeschlossener Druckgeber 31 mit zugehörigem Regelventil steuert den Ölablauf 32 des, durch die Drosselblende! 33 angespeisten HilfsölsYstems 34 derart, d,aß der Öldruck in diesem System in einem gewissen Bereich um den normalen Frischdampfdruck (z. B. etwa ± ioo/o) diesem proportional verläuft. Das Druckbegrenzungsven.til io ist grundsätzlich gleich gebaut wie das die gleiche Kennziffer aufweisende in Fig. i, aber der Steuerkolben. i i steht nicht unter dem Einfluß des Druckes im System 5, sondern unter demjenigen im Hilfsölsystem 34. Die Feder 15 ist derart vorgespannt, daß bei Gleichgewichtslage, d. h. wenn der Druck im Raume unter dem Pufferkolben, 12 dem Druck im System 34 gleicht, der zusätzliche Ölablauf bei 16 aus dem Ölsystem 5 dauernd geschlossen bleibt. Tritt jedoch eine raschle Drucksenkung in der Frischdampfleitung 2 und damit auch im System 34 ein, so folgt der Druck im Raum unter dem Pufferkolben 12 dieser Drucksenkung wegen der Drosselung durch die Einstellblende 14 nur langsam. Der Steuerkolben i i verläßt seine Gleichgewichtslage und wird nach oben Verschoben. Auf diese Weise öffne,: er über die Steuerkante i9 den zusätzlichen Ölabfluß beii 16 aus denn System 5 ; der Druck in, diesem System sinkt, und. die Regelventile g drosseln die Dampfzufuhr zur Turbine..
  • Die Ausführung nach Fig.4 ergibt somit eine Drosselung der Dampfentnahme aus dem Kessel, wenn der Druckabfall in der Zeiteinheit im Frischdampfnetz einen festgelegten Wert überschreitet. Die Ansprechgrenze der Einrichtung ist durch die Vorspannung der Feder 15 und die Drosselung an der Einstellblende 14 gegeben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Lastaufnahme für druckölgesteuerte Dampfmaschinen, deren Leistung dem die Regelventile: betätigenden Steueröldruck annähernd propo,rtionial ist, vorzugsweise für Dampfturbinen, bei der die Zunahme des Steuerö1dnickeis und damit die Lastaufnahme in beliebig einstellbarer Weise verzögert wird durch eine einseitig wirkende- Ölbremse mit einstellbarer Drossel in ihrer Ölumlaufleitung, gekennzeichnet durch ein Druckbegrenzungs-Ventil, welches die die Regelventile, betätigende Steueröldruckleitung selbsttätig öffnet, wenn die Leistung der Maschine um. mehr als. einen beliebig einstellbaren Betrag ansteigt, welches aber durch eine auf diesen Betrag einstellbare Felder über die drosselbare Ölbremse geschlossen, wird., wobei die Geschwindigkeit der Schließung der vom Dampferzeuger bedingten höchstzulässigen Steigerung der Dampfentnahme entspricht.
  2. 2. Einrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil von dem die Regelventile betätigenden Steueröldruck geöffnet wird.
  3. 3. Einrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsv en.til von einem elektrischen Leistungsmesser, der die Leistung des von der Dampfmaschine getriebenen Stromerzeugers mißt, geöffnet wird.
  4. 4. Einrichtung gemäß Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil von, einem an, die Frischdampfleitung angeschlossenen Druckmesser mittels eines Hilf'sdruckölsys.tems, dessen Druck vom Frischdampfdruckmesser in einem gewissen Bereich um den normalen Frischdampfdruck diesem proportional gehalten wird, geöffnet wird. In Betracht gezogene Druckschriften.: Buch von S t o d o 1 a, »Dampf- und Gasturbinen«, Verlag Springer, Berlin, i924, S.453; Taschenbuch »Hütte«, 26. Auflage, Bd. II, S. 27o bis 278; Deutsche Patentschriften Nr. 224007, 405 716; Zeitschrift »Schiffbau« 1935, S. 164, Tafel 6.
DEA19420A 1953-12-18 1953-12-30 Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit der Lastaufnahme fuer druckoelgesteuerte Dampfmaschinen, vorzugsweise Dampfturbinen Expired DE953806C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224007C (de) * 1908-06-06 1910-07-11 Regelungsvorrichtung für Dampfmaschinen, insbesondre Dampfturbinen
DE405716C (de) * 1922-08-07 1924-11-07 Westinghouse Electric & Mfg Co Mit Druckfluessigkeit betriebener Turbinenregler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE224007C (de) * 1908-06-06 1910-07-11 Regelungsvorrichtung für Dampfmaschinen, insbesondre Dampfturbinen
DE405716C (de) * 1922-08-07 1924-11-07 Westinghouse Electric & Mfg Co Mit Druckfluessigkeit betriebener Turbinenregler

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