DE952772C - Schleif- und Abziehapparat fuer Rasierklingen - Google Patents

Schleif- und Abziehapparat fuer Rasierklingen

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DE952772C
DE952772C DEC7049A DEC0007049A DE952772C DE 952772 C DE952772 C DE 952772C DE C7049 A DEC7049 A DE C7049A DE C0007049 A DEC0007049 A DE C0007049A DE 952772 C DE952772 C DE 952772C
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DE
Germany
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grinding
spring
honing
forks
blade
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Expired
Application number
DEC7049A
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English (en)
Inventor
Ignazio Ciniglio
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Schleif- und Abziehapparat für Rasierklingen Gegenstand der Erfindung ist ein Schleif- und Abziehapparat für Rasierklingen mit einem hin und her bewegbaren, die Klinge tragenden und über einen Schleif- bzw. Abziehkörper hinwegführenden Schlitten, in welch letzterem ein Klingenhalter in schwenkbaren Gabeln hängt, die unter der Einwirkung einer Federstehen, die bestrebt ist die Gabeln und damit dem Klingenhalter gegen Gleitbahnendes Apparates zu drücken. Derartige Apparate sind an sich bekannt.
  • Es zeigte sich nun das Bedürfnis, das Ausmaß des Andrückens der Klinge auf den Schleif- bzw. Abziehkörper für verschiedene, insbesondere für verschieden dicke Klingen einstellen zu können. Erfindungsgemäß ist nun die Spannung der Feder, welche den Klingenhalter gegen die Gleitbahnen des Apparates und damit eine im Halter untergebrachte Klinge gegen die Oberfläche des Schleif- bzw. Abziehkörpers drückt, einstellbar. Man hat es dadurch in der Hand, das Ausmaß des Andrückens an den Schleif- bzw. Abziehkörper für dünne und für dickere Klingen verschieden, wählen zu können.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. I eine perspektivische Ansicht des auseinandergenommenen Apparates, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Apparat, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch ein Detail.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Apparat umfaßt im wesentlichen einen trog- oder U-förmigen Rahmen 16, 17, von welchem die eine Stirnwand i 3 heruntergeklappt ist, um das Ein- und Ausführen der im Klingenhalter I2 untergebrachten Klinge B zu ermöglichen. Der Klingenhalter 12 seinerseits ist in Gabeln 36a von Hebeln 35 eines Schlittens I I gehalten, der im Rahmen I6, I7 hin und her bewegbar geführt ist. Die Gabeln 36a der Hebel 35 sind um Balzen 7 einer Seitenplatte-3I des Schlittens II schwenkbar, und die freien Enden der Gabeln 36a der Hebel 35 unterliegen der Wirkung einer Feder 39, die als zweischenklige Feder ausgebildet ist, deren Form und Befestigungsart sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt. Wie ersichtlich, ist die Feder in ihrer Mitte zu einer Schlaufe Io9 gebogen, die um einen Zapfen 40 einer mit Rasten I Io versehenen Scheibe I I I gelegt ist. Diese Scheibe I I I ist im Schlitten I I drehbar und durch einen Klemmring II7 gesichert. Wie ersichtlich ist der Zapfen 4o exzentrisch auf der Scheibe I I I angeordnet. Die freien Enden der Feder 39 liegen auf den hinteren Enden 37 der Hebel 35 auf. Durch Verdrehen der Scheibe I I I kann nun die Spannung der Feder 39 und damit die Stänke des Andrückens des Klingenhalters I2 an die Gleitbahnen Io, I8 des Rahmens I6, I7 eingestellt werden. Drei verschiedene Stellungen der Feder sind in der Zeichnung (Fig. 3) angedeutet, und in der untersten Stellung ist zweifellos der Federdruck am höchstem. In dieser Lage wird der Klingenhalter 12 maximal an die Gleitbahnen Io, I8 von unten angedrückt. Es können natürlich beliebig -viele Rasten IIo vorgesehen sein, es genügt aber im allgemeinen, wenn die Scheibe I I I in drei Stellungen eingestellt werden kann, so daß die Feder 39 schwach, mittel oder stark gespannt wird. Zur Verstellung der Scheibe I I I kann dieselbe einen Schlitz 114 aufweisen, in welchen ein Geldstück, Schraubenzieher od. dgl gesteckt werden kann, um die Scheibe von einer Stellung in die andere zubringen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wie oben erwähnt, wirken die freien Enden der Feder 39 auf die hinteren Enden 37 der Hebel 35, die auf ihrer. Vorderseite Gabelöffnungen 36a für den Klingenhalter I2 besitzen. Dieser letztere trägt an seinen beiden Enden Führungs- und Umstellscheiben 54 und 56, die auf Gleitbahnen Io, I8 des Rahmens 16, 17 gleiten, und zwar bei der Vorwäre- und Rückwärtsbewegung des Schlittens in verschiedenen Stellung-en, derart, daß die Klinge B beidseitig am Abziehkörper 14 abgezogen wird. Der von der Feder 39 ausgeübte Druck überträgt sich daher über die Hebel 35 und Gabeln 36a auf die Scheiben 54, 56 und von diesen auf die Klinge, wobei diese verschieden stark an den Schleif- bzw. Abziehkörper 14 angedrückt wird. Dies geht folgendermaßen vor sich: Die Feder 39 drückt die rechten Enden der Hebel 35 herunter, so daß deren linke Enden (Fig. I) mit den Gabeln 36a den Klingenhalter I2 heraufdrücken gegen die Gleitbahnen Io, 18 des Rahmens 16, 17. Schleift nun die Klinge B gegen den Abziehkörper 14, so drückt sie mit ihren Führungs- und Umstellscheiben 54, 56, die gegen die Gleitbahnen Io, 18 anliegen und nicht anisweichen können, über die Welle 53 die Gabeln 36, der Hebel 35 herunter, entgegen der Federspannung der Feder 39, die bestrebt ist, die Gabeln 36a der Hebel 35 heraufzudrücken. Es ist einleuchtend, daß durch eine Einstellbarkeit der Federspannung der Feder 39 der Druck des Anliegens des Klingenhalters I2 von unten am die Gleitbahnen Io, I8 und der Druck des Anstreifens der Klinge B an den Abziehkörper I4 eingestellt werden kann. Für die Verwendung verschieden dicker oder düng Klingen ist dies von großem Vorteil.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schleif- und Abziehapparat für Rasierklingen mit einem hin und her bewegbaren, die Klinge tragenden und über einen Schleif- bzw. Abziehkörper hinwegführenden Schlitten, in welch letzterem ein Klingenhalter in schwenkbarem Gabeln hängt, die unter der Einwirkung einer Feder stehen, die bestrebt ist, die Gabeln und damit den Klingenhalter gegen Gleitbahnen des Apparates zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Federeinstellbar äst.
  2. 2. Schleif- und Abziehapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweischenklige, mit den Enden ihrer Schenkel auf die Gabeln einwirkende Feder vorgesehen ist, deren Befestigungsstelle am Schlitten verstellbar ist.
  3. 3. Schleif- und Abziehapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle der Feder exzentrisch auf einer drehbaren Scheibe befestigt ist.
  4. 4. Schleif- und Abziehapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe durch Rasten in verschiedenen Stellungen fixierbar ist.
  5. 5. Schleif- und Abziehapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einten ihre Verstellung ei:lenchtewnden Schlitz besitzt.
DEC7049A 1952-08-26 1953-01-29 Schleif- und Abziehapparat fuer Rasierklingen Expired DE952772C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH952772X 1952-08-26

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DE952772C true DE952772C (de) 1956-11-22

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ID=4550152

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DEC7049A Expired DE952772C (de) 1952-08-26 1953-01-29 Schleif- und Abziehapparat fuer Rasierklingen

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DE (1) DE952772C (de)

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