DE952770C - Fahrzeugradreifen - Google Patents

Fahrzeugradreifen

Info

Publication number
DE952770C
DE952770C DED15994A DED0015994A DE952770C DE 952770 C DE952770 C DE 952770C DE D15994 A DED15994 A DE D15994A DE D0015994 A DED0015994 A DE D0015994A DE 952770 C DE952770 C DE 952770C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tread
sections
tire according
tire
separating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED15994A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Frederick Leon Jenkins
Howard Francis Pumphrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE952770C publication Critical patent/DE952770C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/18Sectional casings, e.g. comprising replaceable arcuate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D2030/086Building the tyre carcass by combining two or more sub-assemblies, e.g. two half-carcasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
D 15994 II163ε
Fahrzeugradreifen
Neben den üblichen einteiligen Fahrzeugradreifen ist es auch bekannt, die Lauffläche dieser Reifen aus einzelnen Abschnitten herzustellen, die dann durch die beiden Seitenteile zusammengehalten werden. Bei den bekannten Ausbildungen dieser Art bestehen diese Laufflächenabschnitte aus Metall, Holz od. dgl. unnachgiebigen Stoffen, die dicht aneinanderliegen oder durch ebenfalls nicht nachgiebige Zwischenstücke im Abstand voneinander gehalten sind, wobei diese Abstände durch nachgiebige Gummiteile noch ebenfalls ausgefüllt sein können. Diese unnachgiebigen Laufflächenabschnitte'lassen sich jedoch nicht fest zwischen die Seitenteile einspannen, so daß neben den sich durch die Reibung dieser Teile aneinander einstellenden Störgeräuschen ein schneller Reibungsverschleiß ergibt und außerdem Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere des Reifens eindrangen können.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Fahrzeugradreifens mit aus einzelnen Ab- ao schnitten zusammengesetzter Lauffläche. Erfindungsgemäß ist bei einem Fahrzeugradreifen, dessen Lauffläche aus einer Mehrzahl von in die durchgehenden Seitenwände eingehängten, das Laufr flächenprofil bestimmenden Abschnitten besteht, wobei zwischen diese Abschnitte ein ihre Preßlage bestimmender Trennstreifen aus nachgiebigem Gummi eingelegt ist. Durch die Verwendung der nachgiebigen Trennstreifen können die starren Laufflächenabschnitte mit einer gewissen Spannung
zwischen die Seitenwände eingesetzt werden. Es ergibt sich hierdurch nicht nur ein dichter Zusammenschluß dieser Teile, sondern auch ein geräuschloser Lauf.
Die neue Ausbildung eignet sich insbesondere für Fahrzeugradreifen, läßt sich aber auch für solche Radreifen verwenden, die anderen Zwecken, beispielsweise als Zahnräder der Kräfteübertragung, dienen, wie dies etwa bei Umlenkrädern für Förderbänder der Fall ist, bei denen die Räder nicht nur den Vorschub übernehmen, sondern auch die Belastung aufnehmen müssen.
Die beiden, zweckmäßig vorgefertigten Seitenteile sind dabei an dem Außenumfang mit einem eingelegten Drahtring versehen, wobei die festen Laufflächenabschnitte mit nahe den Seitenkanten an ihrer Unterseite vorgesehenen Haken diese Drahtringe unterfassen. Der Zusammenhalt dieser Reifenteile ist in der Gebrauchslage durch den Preß druck des eingeschlossenen Luftschlauches gesichert. Vorteilhaft sind jedoch der Durchmesser dieser Außenringe und die Breite der Laufflächenabschnitte einschließlich der Trennstreifen so aufeinander abgestimmt, daß in dem zusammengebauten Reifen die von den Abschnitten eingeschlossenen Trennstreifen um etwa io°/o vorgespannt sind, so daß hierdurch der Zusammenhalt der Teile gesichert ist.
Die Trennstreifen sind zweckmäßig an die festen Lauffiächenabschnitte anvulkanisiert, doch kann der 3P Zusammenbau auch in unvulkanisiertem Zustand der Trennstreifen und der Seitenteile erfolgen, wobei dann die Vulkanisation nach dem Zusammenbau erfolgt, wodurch ein fester Zusammenhalt der Teile in dem fertigen Reifen erreicht wird. Die beiden Seitenwände können dabei an dem Innenumfang mit den üblichen Wulsteinlagen versehen oder sonst für die Einlagerung in eine Radfelge ausgebildet sein.
Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert, die im Schaubild ein Teilstück eines Reifens, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen, Erdräumer od. dgl. schwere Baufahrzeuge, wiedergibt. Der Reifen ι besteht aus festen, metallischen Laufflächenstücken 2, den zwischen diese eingelegten Trennstreifen 3 aus Weichgummi und den beiden vorfabrizierten Seitenwänden 4.
Die metallischen Laufflächenabschnitte 2 haben in Draufsicht etwa rechteckige Form und sind auf der Unterseite nahe den beiden Schmalkanten mit Hakengliedern 5 versehen. Die Oberseite eines jeden Abschnittes 2 ist gerauht oder mit Rillen versehen, so daß sich eine gute Haftfläche für eine harte Gummimischung ergibt, die als gemusterte Lauffläche 8 aufvulkanisiert ist und auch die Seitenkanten 6, 7 der Metallabschnitte 2 sowie die Außenseiten der Haken 5 bedeckt. Die Musterung 9 des Laufflächengummis 8 kann dem jeweiligen Verwendungszweck des Reifens angepaßt sein.
. An jede Stirnfläche der Metallabschnitte 2 ist jeweils ein Trennstreifen 3 aus Gummi anvulkanisiert. Die Tiefe der Trennstreifen 3 ist geringer als diejenige der Metallabschnitte 2. Jeder Trennstreifen ist an den Seitenkanten mit einem Haken versehen, der in der Ausbildung den Haken 5 der Metällabschnitte 2 entspricht. In dem fertigen Reifen liegen somit zwischen je zwei einander benachbarten Abschnitten 2 zwei Trennstreifen 3, wobei die aneinanderliegenden Trennstreifen 3 nicht miteinander verbunden sind, so daß die Abschnitte 2 sich seitlich gegeneinander verschieben können.
Die beiden Seitenflächen 4 sind vorgefertigt. Sie sind aus gummierten Gewebebahnen 10 aufgebaut, die um innere bzw. äußere Drahtringe 11 bzw. 12 herumgeführt sind. Die inneren Ringe 11 einer jeden Seitenfläche bilden dabei die üblichen Reifenwülste, während die äußeren Ringe 12 dem Angriff der Haken 5 der Laufflächenabschnitte 2 dienen. Dieser Grundaufbau der Seitenteile ist beiderseits mit Gummibahnen 13 überzogen und mit diesen in einer Form vulkanisiert.
Diese vorgefertigten Seitenflächen 5 werden mit den Metallabschnitten 2 und den von diesen getragenen Trennstreifen 3 zu dem Reifen zusammengesetzt, indem die Teile 2, 3 mit ihren Haken 5 in die Außenringe 12 der Seitenteile eingehängt werden. Vor dem Einsetzen der letzten Laufflächenabschnitte 2 werden die zuvor eingehängten Teile in Umfangsrichtung des Reifens zusammengepreßt, was wegen der nachgiebigen Trennstreifen 3 möglich ist, so daß ,die letzten Teilstücke leicht eingefügt werden können. Der Umfang der Drahtringe 12 und die Breite der Laufflächenabschnitte 2 mit den Trennstreifen 3 ist derart aufeinander abgestimmt, daß nach dem Einsetzen aller Teilstücke 2 die zwischen ihnen liegenden Trennstreifen einer etwa io°/oigen Zusammendrückung unterliegen.
Der Zusammenbau kann auch in unvulkanisiertem Zustand der Seitenflächen 4 und der Trennstreifen 3 erfolgen. Die Vulkanisation wird dann erst nach erfolgtem Zusammenbau durchgeführt, so daß die Seitenwände mit den Trennstreifen und den Metallabschnitten fest miteinander verbunden werden.
Der Zusammenbau eines unter innerem Über- i°5 druck stehenden Zahnrades erfolgt in gleicher Weise, wie für einen Radreifen beschrieben. Jedoch kommt man hier in der Regel mit einer kleineren Anzahl von Umfangsabschnitten als bei der Verwendung als Lauf reifen aus, so daß also jeder Umfangs- no abschnitt einen größeren Zentriwinkel erfaßt. Auch sind dann diese Abschnitte nicht mit einer Laufflächenmusterung, sondern mit einer der üblichen Zykloidal- oder Evolutenverzahnungen versehen. .
Die Seitenflächen des vorbeschriebenen Radreifens oder Zahnrades können neben oder an Stelle der gummierten Gewebeeinlagen auch mit gummierten Metall- oder plastischen Kunststoffeinlagen versehen sein. Auch können die Laufflächenabschnitte 2 neben Metall aus einer mit Verstärkumgseinlagen oder -beimischungen versehenen Hart- oder Weichgummi- bzw. Kunststoffmischung gefertigt sein.
Zufolge der festen Ausführung der Lauffläche des neuen Fahrzeugradreifens ergibt sich gegenüber den bekannten Ausbildungen nicht nur eine geringere
Abnutzung, sondern auch eine bessere Sicherheit gegen Durchbruchsverletzungen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fahrzeugradreifen, dessen Lauffläche aus einer Mehrzahl von in die durchgehenden Seitenwände eingehängten, das Laufflächenprofil
ίο bestimmenden Abschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die das Laufflächenprofil bestimmenden Abschnitte (2) jeweils ein die Preßlage dieser Abschnitte (2) bestimmender Trennstreifen (3) aus nachgiebigem Gummi eingelegt ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufflächenabschnitt (2) an jeder Stirnseite mit einem Trennstreifen (3) versehen ist.
3. Reifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Stirnseiten mit je einem Trennstreifen (3) versehenen Laufflächenabschnitte (2) ohne gegenseitige Verbin dung von den Seitenwänden (4) aufgenommen sind.
4. Reifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der äußeren Drahtringe (12) der Seitenflächen (4) und die Breite der Laufflächenabschnitte (2) mit den Trennstreifen (3) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Trennstreifen (3) in dem fertigen Reifen einer Druckbeanspruchung unterliegen.
5. Reifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenabschnitte (2) aus einem starren Werkstoff gefertigt und mit einer eine Laufflächenmusterung (9) aufweisenden Gummiauflage (8) versehen sind.
6. Reifen nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenabschnitte (2) mit einer ein Zahnradprofil ergebenden Musterungsauflage (8, 9) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 9400 vom Jahre 1904; deutsche Patentschrift Nr. 379 866.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 528/70 5. % (609 688 H. 56)
DED15994A 1952-10-14 1953-09-23 Fahrzeugradreifen Expired DE952770C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2565352A GB744164A (en) 1952-10-14 1952-10-14 Improvements in pneumatic tyres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952770C true DE952770C (de) 1956-11-22

Family

ID=10231170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED15994A Expired DE952770C (de) 1952-10-14 1953-09-23 Fahrzeugradreifen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE952770C (de)
FR (1) FR1085158A (de)
GB (1) GB744164A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1547821A1 (de) 2003-12-22 2005-06-29 Airbus Deutschland GmbH Vorrichtung zur Verringerung der Impactenergie von Reifen- und Felgenbruchstücken

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2311971B (en) * 1996-04-09 2000-01-12 Caterpillar Inc Metal drive wheel for endless ground engaging drive belts

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190409400A (en) * 1904-04-25 1905-02-02 Herbert William Hepburn Pneumatic Tyre
DE379866C (de) * 1919-04-12 1923-08-30 Roman Von Krenski Bereifung mit Spannring fuer Kraftwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190409400A (en) * 1904-04-25 1905-02-02 Herbert William Hepburn Pneumatic Tyre
DE379866C (de) * 1919-04-12 1923-08-30 Roman Von Krenski Bereifung mit Spannring fuer Kraftwagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1547821A1 (de) 2003-12-22 2005-06-29 Airbus Deutschland GmbH Vorrichtung zur Verringerung der Impactenergie von Reifen- und Felgenbruchstücken

Also Published As

Publication number Publication date
FR1085158A (fr) 1955-01-28
GB744164A (en) 1956-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE974762C (de) Luftreifen fuer Motorfahrzeuge
DE3628448C2 (de) Verstärkender Träger für Zier- und Dichtstreifen
DE1904507C3 (de) Flexibler, endloser Raupengurt
DE940753C (de) Verstaerkungseinlage fuer Fahrzeugradreifen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102010004799A1 (de) Förderband für Landmaschinen, insbesondere für Schwader
EP0191124A1 (de) Gürtelreifen und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102015205071A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Gummiraupenkette mit Zugträgern
DE2224352A1 (de) Fahrzeugreifen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2821698A1 (de) Keilriemen
DE952770C (de) Fahrzeugradreifen
DE3110588C2 (de)
DE1779211C3 (de) Runderneuerungsverfahren für Riesenluftreifen
DE1755283A1 (de) Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband,insbesondere fuer Fahrzeuge und ortsfeste Anlagen
WO2017207123A1 (de) Keilriemen und verfahren zu seiner herstellung
DE1936192A1 (de) Verfahren zum Verbinden von mit einer einzigen Stofflage armierten Baendern aus elastischem Material
DE933318C (de) Fahrzeugradreifen
EP0031420B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstelle an Fördergurten oder dergl. und Verbindungsplatte für eine solche Verbindungsstelle
DE935340C (de) Aus elastischem Kunststoff bestehendes Band
DED0015994MA (de)
DE2823062A1 (de) Trapezfoermiger antriebsriemen bzw. keilriemen
DE3437761C2 (de)
DE1779263C3 (de) Ringzylinderförmiger Gürtelrohling zum Flachaufbau eines bombierbaren Gürtelreifenrohlings und Verfahren zur Herstellung des Gürtelrohlings
DE972504C (de) Fahrzeugradreifen
DE861670C (de) Endloses Foerderband, insbesondere fuer landwirtschaftliche Maschinen
DE1071515B (de) Reifen aus gummi oder kunststoff