DE952064C - Selbsttaetige Abfuellmaschine fuer pulverfoermiges oder koerniges Schuettgut - Google Patents

Selbsttaetige Abfuellmaschine fuer pulverfoermiges oder koerniges Schuettgut

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DE952064C
DE952064C DEH12480A DEH0012480A DE952064C DE 952064 C DE952064 C DE 952064C DE H12480 A DEH12480 A DE H12480A DE H0012480 A DEH0012480 A DE H0012480A DE 952064 C DE952064 C DE 952064C
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DE
Germany
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vibrating
container
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filling
eccentric
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Expired
Application number
DEH12480A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Maximilia Hornsteiner
Theodor Jungmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/08Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by vibratory feeders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abfüllmaschine für pulverförmiges oder körniges Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Ab füllmaschinen für pulverförmiges oder körniges Schüttgut. Es sind Abfüllmaschinen mit einem oder mehreren feststehenden Fülltrichtern und Rüttelrinnen für die Zuführung des Gutes in den bzw. die. zu füllenden Behälter bekannt. Es ist auch eine Abfüllmaschine mit mehreren Fülltrichtern und Rüttelrinnen bekannt, bei der dem Fülltriehter bereits richtig dosierte Mengen des Füllgutes zugeführt werden und ein gemeinsamer Antrieb für die Rüttelung des Behälterträgers und den Behälterumlauf vorgesehen ist.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung solche Abfüllmaschinen, bei denen die mit den Rüttelrinnen nach dem Prinzip der Weg-Zeit-Dosierung arbeitende Schüttgutzuführung, die Fülltrichter und die zu füllenden Behälter auf einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Traggestell angeordnet sind. Während bei einer Abfüllmaschine dieser Art die Rüttelung der Zuführrinnen elektrisch erfolgt, bezweckt die Erfindung eine solche ebenfalls. nach dem Prinzip der Weg-Zeit-Dosierung arbeitende Schüttg.utführung der vorbezeichneten Art, bei welcher die Rüttelung der Zuführrinnen mechanisch erfolgt. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß zum Rütteln der Rüttelrinnen eine umlaufende Exzenterscheibe gleichachsig mit dem Traggestell angeordnet ist, deren Umdrehungszahl höher ist als die des Traggestells, wobei zum Antrieb der Exzenterscheibe und des Traggestells ein gemeinsamer Motor dient Die Maschine verbindet mit einer einfachen Bauart und zuverlässigen Ar- beitsweise die weiteren Vorteile, daß die Be vegungen der Exzenterscheibe und des Traggestells durch den gemeinsamen Antriebsmotor synchronisiert und daß Stromschwankungen ausgeschaltet werden, die sich bei für sich elektrisch gerüttelten Rüttelrinnen ungünstig auswirken.
  • Der Eründungsgegenstand ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform; Fig. 2 ist ein Grundriß im Schnitt nach Linie a-a der Fig. I; Fig. 3 stellt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Schüttgutzuführung dar; Fig. 4 und 5 veranschaulichen in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des Antriebes in geschnittenem Aufriß und Grundriß, und Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 ist eine senkrechte Achswelle 2 in Lagerhülsen 41, und 4d von Segmenten 4a und ,e drehbar gelagert.
  • Diese sind mit einem Rundständer I, der auf der Grundplatte 41 befestigt ist, verbunden. Die Achse2 bildet die Welle eines Elektromotors 3, der gegebenenfalls als Außenumlaufmotor ausgebildet sein kann. Der Motor 3 wird von einer Stützplatte 4c getragen., die auf der Lagerhülse 4b angebracht ist. Mit dieser Lagerhülse ist ferner ein zylindrisches Gehäuse 4 verbunden, das oberhalb des Motors 3 geschlossen ist und ein oberes Lager 5 für die Welle 2 trägt. Auf der Welle 2 ist eine Trommel 56 befestigt, die am unteren Ende eine Exzenterscheibe 6 trägt. Der Fülitrichter 7 sitzt auf einem kegeligen Mantel 9, der auch die Abfüllrohre 8 trägt und mit seinem unteren zylindrischen Teilga auf einer Ringscheibe 5' befestigt ist, die eine Mehrzahl von Zwischentrichtern 27 trägt. Die Scheibe 51 ist mit einem zylindrischen Gehäuse Io verbunden. Dieses ist mit 28 sowie am unteren Ende mit einem ringscheibenförmigen Rand 50 versehen, der mit Rollen 40 auf einer Ringbahn der Grundplatte 41 ruht. Der untere zylindrischeTeil ga des Kegelmantels 9 dient zur Lagerung einer der Zahl der Zwischentrichter 27 entsprechenden Zahl von Rüttelrinnen 12 und ist mit Durchbrechungen für den Durchtritt dieser Rinnen versehen. Der Trichter 7, der die Abfüllrohre 8 und die Rüttelrinnen I2 tragende Kegelmantel 9, die die Zwischentrichter 27 tragende Ringscheibe 51 und die mit dem Behälterträger 23 und dem unteren Ringscheibenrand 50 versehene Trommel 10 bilden also ein einheitliches Ganzes, das mittels der Rollen. 40 auf der Grundplatte 41 drehbar gelagert ist. Zwecks seitlicher Führung ist mit dem Kegelmantel 9 ein Stützkörper 52 verbunden, der das obere Ende der Welle 2 lose umfaßt.
  • Der zylindrische Teil 9a des Kegelmantel g trägt waagerechte Bolzen II, um welche die Rüttelrinnen 12 in der Weise schwingbar angeordnet sind, daß je ein auf einem Bolzen Ii gelenkig gelagerter Hebel I3 die bekannte Federung für je eine Rüttelrinne 12 trägt (vgl. Fig. 3). Die Rinne 12 kann dem zufolge nach oben gemäß dem Pfeil 12a und nach unten geneigt werden.
  • Jede Rinne 12 trägt an ihrer Rückwand eine waagerecht gelagerte Rolle I5, die mit der Exzenterscheibe 6 zusammenarbeitet. Diese läuft rasch um, da sie an der unmittelbar durch die Motorwelle 2 gedrehten Trommel 56 angebracht ist Die hierdurch bewirkte mechanische Rüttelbewegung der Rinne kann jedoch dadurch unterbrochen werden, daß die Rinne z. B. aus der geneigten Lage in die waagerechte oder allgemein in eine angehobene Lage übergeführt wird, die dann gleichzeitig die Förderung der Rinne unterbindet. Dieses Anheben der Rinne besorgt eine Rolle I6, die an dem Hebelarm I3 angeordnet ist und mit einem Exzenter I7 zusammenarbeitet, der feststehend, aber stellbar ist.
  • Auf der Welle 2 ist eine Schnecke I8 befestigt, die über ein Untersetzungsgetriebe, z. B. das Ge triebe I9, 20, 21, 22 (vgl. Fig. und 5), durch welches die Tragscheibe 51 mit dem Fülltrichter 7, den FüllrohrenS, den Rüttelrinnen. I2, den. Zwischentrichtern 27 und der Ringscheibe 23 für die Auflage der zu füllenden Behälter 28 langsamer gedreht wird als die Exzenterscheibe 6.
  • Durch diese Anordnung und durch gegebenenfalls entgegengesetzte Drehrichtungen d!es Motors 3 und der mechanisch langsam umlaufenden Rüttelrinnen I2 wird letzteren durch die Exzentrizität der Scheibe 6 (gegebenenfalls duroh mehrfacheEinbuchtungen derselben) eine mechanisch bewirlte rasche Schwingung erteilt, deren Dauer sich über einen bestimmten Teil der Drehung der Rinnen erstreckt.
  • Die Unterbrechung dieser Schwingungen erfolgt dadurch, daß die Rolle I6 der ihren. Weg vollendenden Rinne durch die Bahn des stellbare Exzenters 17 angehoben wird, wodurch sowohl die Rüttelrinne in die annähernd waagerechte Lage gehoben wird als auch gleichzeitig die Rolle 15 an der Rückwand der Rinne die Bahn der rasch umlaufenden Exzenterscheibe 6 verläßt, so daß die Rinne keinen weiteren Schwingungsimpuls erhält.
  • Die restliche Eigenschwingung der Rinne kann durch entsprechend angeordnete Dämpfer sofort unterbrochen werden, so daß durch die sich ergänzenden Einrichtungen kein Material die Rinne weiterhin verläßt.
  • Durch die Verschwenkung der Rinne I2 nach der Erreichung der vorbestimmten Füllung des betreffenden Behälters 28 mittels des Exzenters I7 wird die Materialzufuhr abgestoppt, und der gefüllte Behälter, beispielsweise ein Paket, wird der Abgabeeinrichtung zugeführt.
  • Um eine Sicherung dafür zu geben, daß die Rüttelrinne kein Material fördert, wenn kein neuer Behälter zugeführt wird, ist die Maschine, wie an sich bekannt mit einer die Einführstelle für die zu füllenden Behälter abtastenden Ein richtung zur der hinderung des Füllvorganges beim Fehlen eines Behälters versehen. Zu diesem Zweck ist für jede Rinne ein. Taster 25 angeordnet, der aus einem Winkelhebel besteht. Dieser ist an dem Zylinder 10 bei io, schwenkbar gelagert und greift mit einem annähernd waagerechten Arm 25 oberhalb einer Einbuchtung 23a des Behälterträgers 23 unter den Behälter, wogegen der zweite, fast senkrechte Arm 25a des Winkelhebels 25 sich mit seinem oberen Ende an die äußere Seitenkante des die Rinne tragenden Hebels I3 anlegt.
  • Wenn die Rinne abgestellt wird, hebt sich, wie bereits beschrieben, die Rinne mit ihrem äußeren Ende, und bei der Entfernung des Behälters gleitet der Arm 25a unter der Einwirkung einer verhältnismäßig schwachen Feder 42 mit seinem oberen Ende unter den Hebel I3, so daß er die Rückbewegung der Rinne in ihre Arbeitslage verhindert, bis ein neuer leerer Behälter den waagerechten Arm 25b des Tasters 25 niederdrückt, wodurch der senkrechte Tasterarm 2sa nach außen geschwenkt wird, und die Rinne 12 senkt sich wieder in ihre Arbeitslage.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Motor 3' für sich, beispielsweise unter der Abfüllvorrichtung, in einem an eineVerpackungsmaschine angeschlossenen Ständer I' angeordnet. Der Motor treibt die Hauptantriebswelle 62 an, von welcher zwei Bewegungen für die Abfüllmaschine und eine Drehbewegung für die Verpackungsmaschine abgeleitet werden. über dem Ständer I' ist eine Plattform 29 angebracht, die einen hohlsäuzlenartigen Bock 30 trägt.
  • In diesem ist eine Hohlweile 3I auf einer feststehenden Achse 32 drehbar gelagert, die auf der Grundplatte 57 des Ständers I' befestigt ist. Auf der Achse 32 sitzt ein Zuleitungsrohr 33 mit einem kegeligen Einsatz 34. Über diesen gelangt das Füllgut auf die Rüttelrinnen I2' und von diesen durch die Zwischentrichter 27' in die Behälter28.
  • Die Rinnen 12' sind mit ihren Federn 14' auf einer tellerförmigen Scheibe 43 abgestützt, die am oberen Ende einer Hohlwelle47 sitzt, die auf der Hohlwelle 3I drehbar ist. Jede Rüttelrinne I2' trägt unter ihrem inneren Bodenende eine Laufrolle 15'.
  • Die Rollen I5' werden durch die Federn I4' gegen einen auf der Hohlwelle 3I sitzenden Exzenter 6' gedrückt, der bei dem Umlauf der Hohlwelle 31 die Rinnen I2' in rasche Schwingungen versetzt.
  • Die Hohlweile 31 wird von der Hauptantriebswelle 62 über eine Schnecke 46 und ein auf der Hohlwelle 3I befestigtes Schneckenrad 49 für die mechanische Rüttelung der Rinnen I2' in schnelle Umdrehung versetzt. Die Hohlwelle 47, an weicher auch der tellerförmige Träger 37 für die Behälter 2S befestigt ist, erhält ihre Drehung gleichfalls von der Hauptantriebswelle 62 über die Schnecke 46 und ein Untersetzungsgetriebe 48, 38, 54, 55, so daß dieWelle47 mit den Rüttelrinneni2 Zwischentrichtern 27' und dem Behälterträger 37 langsamer umläuft als der Rüttelexzenter 6'.
  • Die Abstellung jeder Rüttelrinne erfolgt durch einen unterhalb derselben angeordneten segmentartigen Ringteil 35, der an der Hohlweile 31 axial verschiebbar geführt und dessen oberer Rand 36 kegelig ausgebildet ist. Die Laufrollen. 15' der Rüttelrinnen sind mit unteren kegelstumpfförmigen Ansätzen I 5a versehen. Für gewöhnlich befindet sich der Ringteil 35 in der aus Fig. 6 ersichtlichen unteren Stellung, in der sein oberer Randteil 36 außer Eingriff mit den Ansatzrollen I5a ist. Wird der Ringteil 35, gegebenenfalls unter dem Einfluß einer Tastvorrichtung nach Art des Tasters 25 der Fig. I, angehoben, so drückt der obere Randteil 36 die über ihm befindliche Rüttelrolle I5' vermittels ihres kegelstumpfförmigen Rollenansatzes Isa entgegen den Stützfedern I4' außer Eingriff mit dem Rüttelexzenter 6', so daß die betreffende Rüttelrinne stillgesetzt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Selbsttätige Abfüllmaschine für pulverförmiges oder körniges Schüttgut, bei welcher die mit Rüttelrinnen nach dem Prinzip der Weg-Zeit-Dosierung arbeitende Schüttgutzuführung, die Fü;lltrichter und die zu füllenden Behälter auf einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Traggestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rütteln der Rüttelrinnen 2 12') eine umlaufende Exzenterscheibe (6,6') gleichachsig mit dem Traggestell (5I) angeordnet ist, deren Umdrehungszahl höher ist als die des Traggestells, wobei zum Antrieb der Exzenterscheibe und des Traggestells e-in gemeinsamer Motor (3, 3') dient.
  2. 2. Abfüllmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) und das Traggestell (5I) für Schüttgutzuführung, Fülltrichter und Behälter gleichachsig angeordnet sind, daß die Exzenterscheibe (6) unmittelbar auf der Motorwelle (2) sitzt, während zwischen dem Traggestell (51) und der Motorwelle ein ins Langsame übersetztes Getriebe (I8-22) vorgesehen ist (Fig. I).
  3. 3. Selbsttätige Abfüllmaschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede amTraggestell (5I) um einen waagerechten Beizen (I I) schwingbare Rüttelrinne (I2) über Blattfedern (I4) mit jeweils einem ebenfalls um den Bolzen (II) schwenkbaren Traghebel (I3), der eine mit einem feststehenden, gegebenenfalls verstellbaren Exzenter (I7) ZU-sammenarbeitende Laufrolle (I6) aufweist, derart verbunden. ist, daß die Laufrolle beim Eingriff mit dem Exzenter ausgeschwenkt und damit der Traghebel und die Rüttelrinne angehohen werden und die Rütteirinne somit außer Eingriff mit der Exzenterscheibe (6) kommt.
  4. 4. Abfüllmaschine nach Anspruch I und 3 mit einer die Einführstelle für die zu füllenden BehäRter abtastenden Einrichtung zur Verhinderung des Füllvorgangs beim Fehlt eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Rüttelrinne am Traggestell (5I) ein zweiarmiger Taster (25) schwenkbar gelagert ist, der mit einem waagerechten Arm (25b) gegen den Boden des zu füllenden Behälters anliegt und nach der Entfernung des Behälters aus der Maschine durch eine Feder (42) so verschwenkt wird, daß der andere Arm(25e) unter den am Schluß des vorhiergegangenen Füllvorganges an gehobenen Tragl,eliea 3) der Rüttelrinne faßt und diesen und damit die zugehörige Rinne in dieser Stellung hällt, bis ein neuer Behälter unter die Rinne eingeführt worden ist.
  5. 5. Abfüllmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3') eine für die Abfüll- und Verpackungsmaschine gemeinsame Antriebswelle (62) antreibt, von welcher mittels eines Getriebes (46, 49) eine auf einer feststehenden Achse (32) drehbare und den Rüttelexzenter (6') für die Rinnen (I2') tragende Hohlwelle (3I) und über ein gegenüber diesem ins Langsame übersetztes Getriebe (46, 48, 54, 55) eine auf der Hohlwelle (3I) drehbar gelagerte Hohlwélle (47) angetrieben wird, an der das Traggestell für die Schüttgutzuführung, die Fülltrichter und die Behälter angeordnet sind (Fig. 6).
  6. 6. Abfüllmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlwelle (47) unterhalb jeder Rüttelrinne ein segmentförmiger Ringteil (35) axial verschiebbar geführt ist, der in seiner unteren Stellung mit seinem kegeligen oberen Rand (36) außer Eingriff mit einem unteren kegeligen Ansatz (I5a) der an der Rüttelrinne angeordneten Rüttelrolle (I5') ist und bei seiner gegebenenfalls durch die Tastvorrichtung (25) gesteuerten Aufwärtsbewegung durch seinen oberen Randteil (36) die Rüttelrolle (I5') außer Eingriff mit dem Rüttelexzenter (6') bringt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. goo 795, 830 323, 834 07I, 638 86I, 253 482, 539 446; USA.-Patentschrift Ns 2 4I5 528.
DEH12480A 1952-05-10 1952-05-10 Selbsttaetige Abfuellmaschine fuer pulverfoermiges oder koerniges Schuettgut Expired DE952064C (de)

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