DE951920C - Fussbodenentwaesserungsvorrichtung - Google Patents

Fussbodenentwaesserungsvorrichtung

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DE951920C
DE951920C DEL17611A DEL0017611A DE951920C DE 951920 C DE951920 C DE 951920C DE L17611 A DEL17611 A DE L17611A DE L0017611 A DEL0017611 A DE L0017611A DE 951920 C DE951920 C DE 951920C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL17611A
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English (en)
Inventor
Walther Loeffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNA LOEFFLER GEB KLUGE
Original Assignee
JOHANNA LOEFFLER GEB KLUGE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • E03F5/0406Gullies for use in roads or pavements with an odour seal the odour seal being easily accessible for cleaning
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Fußbodenentwässerungsvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußbodenentwässerungsvorrichtung mit ringsherum laufendem Auffangrand für Sickerwasser, welches durch entsprechende Aussparungen in den Seitenwandungen des Kastens in dessen Innenraum abgeleitet wird. Diese Auffangränder sind verhältnismäßig schmal. Sie bieten deshalb nur in ungenügender Weise eine Auflage für den Dichtungsbelag und den daraufliegenden Fußboden. Sie erfüllen somit ihren Zweck nur unvollkommen. Würde man bei der üblichen Ausführung der Fußbodenentwässerungskästen in Grauguß die Auffangrinne wesentlich verbreitern, so würde man auf gußtechnische Schwierigkeiten stoßen und außerdem beim Transport die Kästen leicht einer Beschädigung des Randes aussetzen. Ganz abgesehen hiervon bietet ein weit ausladender sperriger Auffangrand Verpackungsschwierigkeiten. Auf jeden Fall würden hierdurch die Verpackungskosten wesentlich erhöht werden.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Auffangrand austauschbar am Kasten befestigt ist, vorzugsweise derart, daß er zur Verbreiterung eines schmalen, an den Kasten angegossenen Randes von einem nach unten abgekröpften schmalen Rand getragen wird, mit welchem der am Kasten angegossene schmale Rand versehen ist. Bei dieser Austauschbarkeit des Auffangrandes hat man noch weiterhin den Vorteil, daß man die Entvässerungsvorrichtung für manche Zwecke auch mit einer schmalen Auffangrinne verwenden kann. Man würde dann, wenn es erforderlich ist, bei größeren Sendungen die austauschbaren, getrennt mitversandten Auffangränder am Bestimmungsort an die Vorrichtungen anschweißen; außerdem kann man den anzuschweißenden Rahmen nach Wunsch gestalten, mehr oder weniger schräg zur Entwässerungsvorrichtung, stehend, breiter oder schmäler oder einseitig angeordnet.
  • Die Neuerung besteht weiterhin darin, daß sowohl der am Kasten angegossene Rand als auch der austauschbare Rand - der letztere an seiner Innenkante - mit einer Abfasung versehen sind, die zur Aufnahme des Schweißflusses beim Verschweißen der angegossenen Rinne mit der austauschbaren .Rinne dienen.
  • Erfindungsgemäß ist die Auffangrinne mit einer entlang den Kastenwandungen herumlaufenden Rinne versehen. Diese Rinne befindet sich vorzugsweise in der Kastenquerwand, in welcher sich das Sickerloch befindet, weiterhin in den beiden Kastenlängswänden, in welchen ebenfalls Sickerlöcher vorhanden ,sind, nicht aber in der anderen Kastenquerwand, die üblicherweise solche Sickerlöcher nicht aufweist. Die Rille ist verhältnismäßig flach gehalten und verläuft vorzugsweise mit einem Gefälle von o, 5 bis auf 5 mm Tiefe. Sie hat ihre! tiefste Stelle bei den 'Sickerlöchern. Die Rille dient dazu, einmal von dem gesamten Rand das Sickerwasser nach den Sickerlöchern zu bringen, und ferner -dazu, daß das Sickerwasser, wenn es endlich durch die schräge Isolierschicht an den Entwässerungskörper herangekommen ist, auch in die Sickeröffnung hineinläuft.
  • Erfindungsgemäß ist der Auffangrand an einer Schmalseite mit einem in voller Höhe an den beiden Längsseiten mit einem allmählich abfallenden Wulstrand versehen. Der so gestaltete Wulstrand hat den Zweck, der Isolierhaut bzw. dem Fußbodenbelag eine derartige Schräglage zu geben, daß das Wasser in Richtung der :in den Kastenwandungen vorgesehenen Sickerlöcher gut ablaufen kann. Der Wulstrand kann sowohl bei dem angegossenen schmalen Rand als auch bei dem austauschbaren Rand angeordnet sein.
  • Weiterhin ist der Auffangrand mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen. Die so ausgebildete .Oberfläche bietet der aufgeklebten Isolierhaut eine bessere Haftmöglichkeit. .
  • Die Neuerung besteht weiterhin darin, daß die in den Kastenwandungen üblicherweise vorgesehenen Aussparungen" für das von der Auffangrinne abfließende Wasser (Sickerlöcher) mit -ihrer länglichen Querschnittsgestalt hochstehend angeordnet sind. Dabei kann es sich um Rechteck-, Ellipsen-, Dreiecksgestalten od. dgl: handeln. Mist dieser Gestaltungsform und Hochstellung erreicht man, daß die Sickerlöcher unabhängig von der Dicke der auf dem Auffangrand liegenden Isolierhaut immer gleichbleibend ihren Zweck erfüllen und das Sickerwasser gut ableiten. Würde man die Sickerlöcher in ihrer Höhe niedriger halten, wäre dieses nicht der Fall.
  • hin Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Fig. i bis 3 der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie AI-B der Fig. 2; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig.3 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die Auffangrinne.
  • Der an den Entwässerungskasten i angegossene schmale Auffangrand ist mit 2 bezeichnet. Er hat einen nach unten abgekröpften ringsherum laufenden Rand 3, mit dem er aus einem Stück besteht. Der austauschbar aufgesetzte Auffangrand, der ebenfalls aus Guß besteht, ist mit q. bezeichnet. Sowohl die schmäle angegossene Auffangwand 2 als auch der austauschbare Auffangrand q. - der letztere an seiner Innenseite - sind mit Abfasungen 5 und 6 versehen. Mit diesen Abfasungen bilden die Auffangränder 2 und q. einen Zwickel'7, der zur Aufnahme des Schweißflusses beim Verschweißen der beiden Rinnen dient. Dabei trägt der abgekröpfte Rand 3 den Auffangrand 4..
  • Die in dem Auffangrand 2 angeordnete Rinne ist mit 8 bezeichnet. Sie befindet sich an den beiden Längswandungen 9 und i o des Entwässerungskastens i sowie an dessen Querwandungen i i. Lediglich in diesen Wandungen sind Sickerlöcher 12, 13 und i q. angeordnet. Die Sickerlöcher haben die aus Fig. i ersichtliche längliche Rechteckgestalt und sind hochstehend in den Wandungen des Entwässerungskastens -angeordnet. Die Rinne hat nicht überall die gleiche Tiefe. Sie verläuft mit einem Gefälle von etwa o, 5 mm beginnend bis 5 mm tief zu der Rinne an der Querwand i i des Entwässerungskastens. Der Auffangrand ¢ ist an einer Querseite und an den beiden anschließenden Längsseiten mit einem Wulstrand 15 versehen. Der Wulstrand hat eine gleichbleibende Höhe längs der Querseite und verläuft an den Längsseiten allmählich bis zur Höhe Null. Mit dieser Formgebung des Wulstrandes wird der Isolierhaut bzw. dem Fußbodenbelag eine Schräglage verliehen, so daß eine gute Entwässerung in Richtung auf die Sickerlöcher 12, 13, i ¢ stattfinden kann.
  • Der Auffangrand ist weiterhin mit einer aufgerauhten Oberfläche 16 versehen. Diese Aufrauhung bietet beim Aufkleben der Dachhaut eine gute Haftung für diese.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußbodenentwässerungsvorrichtung mit ringsherum laufendem Rand für Sickerwasser, welches durch entsprechende Aussparungen in den Seitenwandungen des Kastens in dessen Innenraum abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffang (q.) austauschbar am Kasten (i) befestigt ist, vorzugsweise derart, daß er zur Verbreiterung eines schmalen, an den Kasten angegossenen Randes (2) von einem nach unten abgekröpften schmalen Rand (3) getragen wird, mit welchem der am Kasten (i) angegossene schmale Rand (2) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der am Kasten (i) angegossene Rand (2) als auch der austauschbare Rand (q.) - der letztere an seiner Innenkante - mit einer Abfasung (5, 6) versehen sind, die zur Aufnahme des Schweißflusses (7) beim Verschweißen des angegossenen Randes (3) mit dem austauschbaren Rand (¢) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangrand (z) mit einer entlang den Kastenwandungen (9, io, i i) herumlaufenden Rinne (8) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangrand (4) an einer Schmalseite mit einem in voller Höhe und an den beiden Längsseiten mit einem allmählich abfallenden Wulstrand (15) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangrand (z, 4) mit einer aufgerauhten Oberfläche (16) versehen ist. .
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kastenwandungen (9, 10, 11) üblicherweise vorgesehenen Aussparungen (12, 13, 14) für das von dem Auffangrand (3, 4) abfließende Wasser mit ihrer länglichen Querschnittsgestalt hochstehend angeordnet sind.
DEL17611A 1954-01-06 1954-01-06 Fussbodenentwaesserungsvorrichtung Expired DE951920C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0457011A1 (de) * 1990-04-28 1991-11-21 FIRMA DALLMER GmbH & Co. Ablauf für einen Fliesenfussboden
BE1027068B1 (fr) * 2019-08-02 2020-09-11 Shanghai Taimushi New Building Mat Company Ltd Siphon de sol
EP4310265A1 (de) * 2022-07-22 2024-01-24 ARDEX Group GmbH Verfahren zum einbauen eines wasserablaufeinbauelements sowie wasserablaufeinbauelement zum einbau in einen begehbaren boden

Cited By (4)

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EP4310265A1 (de) * 2022-07-22 2024-01-24 ARDEX Group GmbH Verfahren zum einbauen eines wasserablaufeinbauelements sowie wasserablaufeinbauelement zum einbau in einen begehbaren boden
DE102022118447A1 (de) 2022-07-22 2024-01-25 Ardex Group Gmbh Verfahren zum Einbauen eines Wasserablaufeinbauelements sowie Wasserablaufeinbauelement zum Einbau in einen begehbaren Boden

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