DE95164C - - Google Patents

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DE95164C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B47/00Auxiliary arrangements, devices or methods in connection with rolling of multi-layer sheets of metal
    • B21B47/04Auxiliary arrangements, devices or methods in connection with rolling of multi-layer sheets of metal for separating layers after rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. \|
des Patents JVr 92346.
Bei der Herstellung von Schwarzeisenplatten oder -Blechen werden Stäbe von Stahl oder Eisen im warmen Zustande ausgewalzt, bis ihre Dicke mehr oder weniger herabgemindert ist; alsdann werden dieselben doppelt zusammengelegt oder gefaltet und nach nochmaligem Erhitzen wiederum ausgewalzt, bis ein Stofs oder ein Packet entstanden ist, welches sich aus mehreren Metalllagen von der gewünschten Beschaffenheit bezw. Dicke zusammensetzt; dieser Stofs wird alsdann nochmals erhitzt und ausgewalzt, bis jede einzelne Metallschicht oder -Lage desselben auf die gewünschte Materialstärke gebracht worden ist. Das auf diese Weise erhaltene Packet wird nunmehr in Theile von solcher GrÖfse zerlegt oder zerschnitten, wie es für die herzustellen-' den Platten oder Bleche gewünscht wird, und diese einzelnen Theile können alsdann geöffnet oder getrennt werden.
Nach einem früher zu letzterem Zweck benutzten Arbeitsverfahren wurden die infolge des Walzprpcesses an einander haftenden, jedoch nicht im eigentlichen Sinne mit einander verschweifsten Platten oder Bleche eines Packetes aufgespalten oder geöffnet und alsdann von Hand aus einander gerissen oder getrennt. In letzterer Zeit jedoch ist von den Erfindern ein Verfahren zur Ausführung dieser Trennung ersonnen worden, welches durch das D. R. P. Nr. 92346 geschützt ist, und welches im wesentlichen darin besteht, dafs die Stöfse von Platten durch Hin- und Herbiegen in eine wellenförmige oder gekrümmte Gestalt gebracht und dadurch mehr oder weniger von einander getrennt werden, worauf man dieselben behufs Vollendung der Trennung flach auswalzt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, eine verbesserte, einfache und verhä'ltnifsmäfsig billige Maschine herzustellen, mittelst welcher die Platten nach dem genannten patentirten Verfahren in wirksamer Weise von einander getrennt werden können, und welche so beschaffen ist, dafs nicht leicht Betriebsstörungen eintreten können, und dafs aufserdem die Oberflächen der Platten durch den Trennungsprocefs selbst nicht beschädigt werden.
In den Fig. 1 bis 10 der beiliegenden Zeichnung ist dieser Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine Seitenansicht einer der vorliegenden Erfindung gemäfs construirten Maschine,
Fig. 2 ein Grundrifs derselben,
Fig. 3 ein verticaler Längsschnitt durch dieselbe nach der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 4 ein theilweise im Schnitt gezeichneter Grundrifs der Maschine nach Entfernung der oberen Walzen und des oberen Theiles der gekrümmten Führungsvorrichtung.
Fig. 5 zeigt die Maschine von der Eintrittsstelle der Bleche aus gesehen und veranschaulicht insbesondere den Zuführungstisch.
Fig. 6 zeigt einen Theil der Maschine in einem verticalen Querschnitt durch die gebogenen und zusammenwirkenden Führungskörper.
Fig. 7 zeigt die gekrümmte Führungsvorrichtung im Grundrifs und im Detail.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu Fig. 7 im vergröfserten Mafsstabe.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch einen Theil der gekrümmten Führungsvorrichtung in noch gröfserem Mafsstabe und lä'fst insbesondere die Rippen oder Auflageflächen erkennen.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, aus welcher die Anwendung mehrerer gekrümmter Führungungsvorrichtungen erkennbar ist.
In allen Figuren sind dieselben Theile mit gleichen Buchstaben bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 9 ist mit α das Gestell ,der Maschine bezeichnet, welches sehr kräftig construirt sein mufs, b stellt die Hauptwelle der Maschine vor, die in Lagern al- ruht, welche in dem Maschinengestell α vorgesehen sind; der Antrieb der Hauptwelle geschieht von irgend einer Kraftmaschine aus unter Vermittelung von Seilen, Zahnrädern oder einer Riemscheibe b1.
Innerhalb des Gestelles α sind zwei Paare von Druckwalzen cc1 und dd1 vorgesehen, von denen das eine Paar in einem kleinen Abstande von dem anderen liegt, jedoch so, dafs die Achsen sämmtlich parallel sind. Diese Druckwalzen sind in Büchsen oder Lagern e angeordnet, welche in Verticalführungen a1 in dem Gestell vorgesehen sind; die oberen Walzen c und d werden in der Arbeitsstellung durch Querstücke e1 nebst Bolzen e2 und Muttern e3 gehalten, während zwischen die Lager e Zwischenlagen oder Streben e5 eingeschaltet sind, deren Stärke so bemessen ist, dafs die Walzen jedes einzelnen Paares in einem derartigen Abstande von einander zu stehen kommen, dafs der Stofs oder das Packet von Platten bei seinem Durchtritt gerade hinreichend fest ergriffen wird, um den beabsichtigten Zweck verwirklichen zu können.
Die Walzen c c1 d dl werden von der Hauptwelle b aus durch ein auf letzterer angeordnetes Zahnrad b'2 angetrieben, welches in das Zahnrad bs auf der Welle bl eingreift; letztere ruht in Lagern a1 und ragt auf der dem Zahnrad bs entgegengesetzten Seite des Maschinengestelles aus letzterem hervor; auf diesem hervorstehenden Theil ist ein Zahnrad b& angeordnet, welches in das an der benachbarten Seite der Walzen dl angeordnete Zahnrad b% eingreift; letzteres wiederum steht in Eingriff mit einem entsprechend gestalteten Zahnrad b7, welches mit der Walze c verbunden ist, während auf der anderen Seite der Maschine die Walze d1 mit einem Zahnrad bs versehen ist, in welches das entsprechend gestaltete und mit der Walze d verbundene Zahnrad b9 eingreift. An der Walze c ist das Zahnrad b10 vorgesehen, welches mit dem entsprechenden Zahnrad bli in Eingriff steht, das an der Walze cl vorgesehen ist. Die Walzen cc1 und dd1, welche sämmtlich einen gleichen Durchmesser haben, werden auf diese Weise mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in der erforderlichen Richtung von der Hauptwelle b aus in Drehung versetzt.
Zwischen den beiden Walzenpaaren cc1 und d dl ist eine wellenförmige oder gekrümmte Führungsvorrichtung angeordnet, welche aus zwei Platten oder Klötzen/1/2 besteht, welche unter Belassung eines geeigneten Abstandes / über einander gelegt sind, und welche zweckmäfsig aus Gufseisenkörpern bestehen, die an ihren Arbeitsflächen gehärtet sind, so dafs also die Theile /x/2 infolge der Härte und der Glätte ihrer Arbeitsflächen von grofser Dauerhaftigkeit sind.
Die Führungsstücke oder Klötze/1/'2 greifen mit ihren entsprechend gestalteten Enden /3 in die im Maschinengestell α vorgesehenen Führungen as ein; auf ihrer Rückseite sind jene Führungsstücke der Mantelflächen der Walzen entsprechend gekrümmt, so dafs sie in einem geringen Abstande von denselben verbleiben,'während dieselben durch die Querstücke e1 und unter Vermittelung der an denselben angeordneten Vorsprünge e4 an das Werkstück angedrückt werden. Durch die bereits erwähnten Auflagen bezw. Rippen oder Vorsprünge/*, welche an den Führungsplatten oder Klötzen /x/2 vorgesehen sind, werden letztere in einem für den Durchtritt der Packete von Platten geeigneten Abstand von einander gehalten.
Der Raum / zwischen den Führungsplatten oder Klötzen/1/2, welche übrigens sehr genau gearbeitet sein und zweckmäfsigerweise auf ihrer ganzen gekrümmten Arbeitsfläche in einem gleichen Abstand von einander stehen "müssen, ist gerade weit genug, um zu gestatten, dafs ein noch nicht geöffneter Plattenstofs, welcher der Behandlung unterworfen werden soll, von dem ersten oder Vorschubwalzenpaar c c1 aus zu dem zweiten Walzenpaar dd1 hindurchtreten kann, welches das Werkstück nachzieht und glättet.
Die Führungsplatten/1/2 sind wellenförmig oder bauchig gebogen bezw. gestaltet und so angeordnet, dafs der Plattenstofs beim Hindurchbewegen durch die gekrümmte Führungsbahn oder Durchtrittsöffnung / zunächst auf den schrägen vorspringenden Theil/'2* der unteren Platte des Klotzes /2 .trifft, durch
welche das Werkstück in den Kanal f hineingeführt bezw. geleitet wird.
Unter Umständen ist es wünschenswerth, die Führungskörper oder Platten /2/2 so zu gestalten, dafs der gebogene Kanal f eine Eintrittsöffnung erhält, welche mehr glockenförmig gestaltet ist, als es die Zeichnung erkennen läfst; dies hat den Zweck, die Platten des Stofses, welche schon beim Durchtritt durch das erste bezw. Vorschubwalzenpaar am Ende etwas von einander getrennt sind, durch die für diesen Fall nothwendige glockenförmige Eintrittsöifnung wieder zusammenzubringen.
Die Führungsplatten oder Klötze f1/2 sind so gestaltet, dafs der zwischen· den Vorschubwalzen c c1 liegende Kanal / in einer kurzen Entfernung von den letzteren zunächst eine Richtung nach aufwärts erhält und dann in absteigender Richtung eine sich wendende Curve beschreibt, um alsdann wieder unter einem Winkel anzusteigen; der Stofs von Platten, welcher aus diesem . gekrümmten Kanal/ austritt, trifft gegen den geneigten vorspringenden Theil/1* der oberen Platte bezw. des Klotzes/1, welcher den genannten Plattenstofs in den Bereich der Zugwalzen d d1 führt oder lenkt.
Die gezeichnete und im Vorstehenden beschriebene Gestaltung des gekrümmten oder wellenförmigen Kanales/ entspricht, wie durch Versuche ermittelt worden ist, dem beabsichtigten Zweck gut, wenn es sich um Platten von bestimmter Dicke handelt; es ist jedoch zu bemerken, dafs die Gestaltung des Kanales/ mehr oder weniger verändert, sowie auch die Anzahl der Windungen desselben mehr oder minder grofs gewählt werden kann. Desgleichen kann auch der Radius jeder einzelnen Windung je nach Erfordernifs abgeändert werden, ohne dafs damit der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Der Plattenstofs wird in das erste oder Druckwalzenpaar c c1 von einem Zuführungstisch g aus eingeschoben, welcher mittelst Bolzen g1 am Maschinengestell α befestigt ist, und zwar wird die Tragfläche, auf welcher der Plattenstofs ruht, von einer Anzahl von verticalen Stangen oder Rippen g'2 gebildet, während an der Seite Leisten g% vorgesehen sind, welche als Führungen dienen, und indem man einen Plattenstofs gegen die eine oder andere dieser Leisten anlegt und verschiebt, kann man denselben gerade in den Bereich der Walzen c cl bringen und dadurch in den wellenförmigen oder gebogenen Kanal / einführen. Sobald der Plattenstofs den Zuführungstisch g verlassen hat, wird derselbe durch die Druckwalzen c c1 nach vorwärts geschoben und durch die gebogene Durchtrittsöffnung des wellenförmig gekrümmten Kanales/ hindurchgedrückt, bis er auf der unteren Seite des letzteren austritt und alsdann von dem zweiten Zugwalzenpaar ddl ergriffen und weiter transportirt wird; die Bleche des aus dem letztgenannten Walzenpaar austretenden Stofses sind vollkommen von einander getrennt.
Ein Verbiegen des Plattenstofses zwischen dem Vorschubwalzenpaar und der' ersten Krümmung oder Biegung der wellenförmig gestalteten Führung wird dadurch verhindert, dafs man jene erste Biegung der wellenförmigen Führung oder des Kanales / bezw. die Eintrittsöffnung der wellenförmigen Führung so nahe als möglich an das erste oder Vorschubwalzenpaar legt.
Bei seinem Durchtritt durch die wellenförmige Führung oder den Kanal / wird der Plattenstofs hin - und hergebogen; auf diese Weise werden die Platten gegen einander verschoben, was seinen Grund in dem Unterschied in der Geschwindigkeit hat, welche die einzelnen Platten des Stofses an den Biegungen der wellenförmigen oder gekrümmten Führung bezw. des Kanales / annehmen.
Diese wellenförmige Aufwärts- und Abwärtsbiegung macht der Stofs seiner ganzen Länge nach von einem Ende bis zum anderen Ende hindurch, und die dünne Haut von Eisenoxyd, welche die einzelnen Bleche mit einander verbindet, wird dadurch vollständig zerbrochen.
Die letzte Biegung der wellenförmigen oder gebogenen Führung bezw. des Kanales / welche umgekehrt verläuft wie die erste Biegung, streckt den Stofs theilweise, und die Zugwalzen d d1 helfen nicht nur jenen Stofs durch die wellenförmige Führung oder den Kanal/ hindurchbewegen, sondern geben auch den Platten vollkommen ihre ursprüngliche Gestalt wieder.
Um eine zweckwidrige Erhitzung der Platten oder Klötze Z1/2, welche die wellenförmige oder gekrümmte Führung bilden, zu vermeiden, werden dieselben in der in den Fig. 3 und 6 angegebenen Weise .mit Höhlungen /4 versehen, welche durch Röhren/5 an eine Wasserleitung angeschlossen werden, so dafs eine beständige Circulation durch die Höhlungen/4 stattfinden kann.
Bei dem in der Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere neben einander liegende wellenförmige Führungen nebst dazwischen eingeschalteten Druck- oder Transportwalzen angewendet; der Zweck dieser Anordnung ist, ein Mittel zu schaffen, durch welches man den Plattenstofs mehrere Male hin- und herbiegen kann, wenn die Platten durch das Oxyd so fest mit einander verbunden sind, dafs die Hindurchbewegung durch eine einzelne wellenförmige Führung nicht ausreichen würde, um die Trennung der Platten zu bewirken.
Selbstverständlich können die einzelnen Einrichtungen der vorstehend beschriebenen Maschine erhebliche Abänderungen erfahren, ohne dafs der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. So können beispielsweise die Anzahl, die Stellung und der Radius der Biegungen der wellenförmigen Führung oder des Kanales f geändert werden, und die einzelnen Krümmungen oder Biegungen können entweder gleichen Radius oder verschiedene Radien aufweisen, je nachdem es durch die praktische Erfahrung geboten ist. Desgleichen können auch zwei oder mehrere derartiger Führungen neben einander angeordnet werden, jedoch müssen zwischen denselben in der vorstehend beschriebenen Weise Transportoder Zugwalzen eingeschaltet sein.
Obgleich die vorliegende Erfindung hauptsächlich zur Trennung von Schwarzeisenplatten bestimmt ist und somit als Vorbereitung für den Verzinnungs- oder Galvanisirungsprocefs dient, so kann das neue Verfahren doch auch zur Trennung von Platten oder Blechstöfsen aus anderen Metallen und anderen Materialien dienen.
Die im Vorstehenden beschriebene Maschine ist einfach in ihrer Construction, billig herzustellen und Betriebsstörungen nicht leicht ausgesetzt; mittelst derselben können die Bleche oder Platten vollständig schnell und mit geringen Kosten von einander getrennt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zur Ausführung des durch Patent Nr. 92346 geschützten Verfahrens zum Trennen von zu Stöfsen vereinigten Platten oder Blechen, gekennzeichnet durch einen wellenförmig gekrümmten Führungskanal ff1/2] zwischen den Arbeitswalzenpaaren (d dL und e e1), durch welchen die Plattenstöfse hindurchgeführt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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