DE950809C - Fadenfuehrer fuer Strick- und Wirkmaschinen, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents
Fadenfuehrer fuer Strick- und Wirkmaschinen, insbesondere fuer flache KulierwirkmaschinenInfo
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- D04B15/80—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the thread guides used
Description
AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 1956
T 6902 VII /25 a
Die Erfindung bezieht sich auf Fadenführer für Strick- und Wirkmaschinen und betrifft insbesondere
die Fadenführer, die in den zur Herstellung flacher geformter Strumpfwaren dienenden flachen
Kulierwirkmaschinen verwendet werden und die an ihren unteren Enden Fadenführungen aufweisen,
um die Fäden bei dem Zuführen zu den Nadeln der Kuiierwirkmaschine über die Nasen der Platinen
zu legen.
Da immer die .Möglichkeit besteht, daß eine Platine oder mehrere Platinen zufällig nach aufwärts
in die Bewegungsbahn der Fadenführerröhrchen sich verlagern, sind zum Verhüten des
Beschädigens der Platinen und anderer Maschinenteile bereits zahlreiche Fadenführerformen vorgeschlagen
worden, in denen die Fadenführerröhrchen entweder federnd nachgiebig sind oder beim Auftreffen
auf ein Hindernis, z. B. eine verlagerte Platine, nach oben ausweichen.
Es ist auch bereits ein Fadenführer für flache Kulierwirkmaschinen mit einem Finger und mit
einem Führungsröhrchen bekanntgeworden, das den Faden den Nadeln der flachen Kulierwirkmaschine
zuführt und das an der Spitze des Fingers beweglich gelagert ist sowie aus der Spitze hervorsteht.
Das bekannte Fadenführerröhrchen ist an einer Drehscheibe befestigt, die in einer Öffnung des
erweiterten Endes des Fadenführers gelagert ist, wobei ein stegförmiger, die Öffnung des Fadenführers
umgebender Führungsring in eine am Umfang der Drehscheibe liegende Nut eingreift. Bei
den kleinen Abmessungen der ineinandergreifenden
Teile ist deren Herstellung außerordentlich teuer und kompliziert, und eine einwandfreie, möglichst
reibungsfreie Bewegung der Drehscheibe auf dem Führungsring ist nicht gewährleistet, weil durch
S den Faserflug ein Verstauben erfolgt, das die gegenseitige Drehung der Teile hemmt.
Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die bewegliche Lagerung für das
Führungsröhrchen ein Lagerteil ist, der in der ίο Spitze des Fingers drehbar liegt und in den Spitzenteil
des Fingers von der Rückseite des Fadenführers so eingeschoben ist, daß das Führungsröhrchen
in einer außerhalb der flachen Vorderfläche des Fingers gelegenen Ebene bewegbar ist.
Der Fadenführer gemäß der Erfindung ist von wesentlich einfacherem Aufbau als die bekannte
Ausführung. Der das Röhrchen tragende Bauteil besteht aus einer Kappe mit einem Flansch und
Bohrung. Die Kappe wird in eine runde Ausstanzung des Fadenführerfingers eingesetzt. Eine Drehung
der Kappe ist also ohne weiteres möglich. Die Kappe wird in dieser eingesetzten 'Stellung von
dem Fadenführerröhrchen gehalten, das auf der dem Flansch gegenüberliegenden Seite des Fadenführers
eingesteckt wird und die Kappe am Fadenführer hält. Die Kappe kann sich nicht nur leicht
und sicher drehen, sondern kann auch schnell eingebaut und herausgenommen werden. Zum Herausnehmen wird das Fadenführerröhrchen aus seiner
Normalstellung herausgedreht und aus der Kappe herausgezogen. Die Kappe wird dann aus der Ausstanzung
herausgenommen. Nach dem Einsetzen genügt eine einfache Drehung der Kappe, um das
Röhrchen festzuklemmen. Die neue Ausbildung ermöglicht also ein sehr schnelles Auswechseln des
Fadenführers.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus- der Verwendung eines dünnwandigen Materials für den Fadenführer,
so daß durch die Verringerung der Masse auch das Trägheitsmoment, das bei der hohen
Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine von Bedeutung ist, gering ist.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung sind
zwei auf der Fläche des äußeren Endteiles der
Vi Fingerspitze vorgesehene Wölbungen, zwischen deren gegenüberliegenden Seiten das Röhrchen für
gewöhnlich liegt, wobei die Federung der Spitze und die Höhe der Wölbungen so bemessen sind,
daß das Röhrchen beim Auftreffen auf ein Hindernis, z. ß. auf eine verlagerte Platine, gegen die
Federkraft der Spitze über eine der Wölbungen hinweg schwingt.
Weiter ist erfindungsgemäß das Röhrchen mit einem an seinem oberen Ende sitzenden Ring ausgerüstet,
der gegen das Lager des Röhrchens anliegt, um ein Abwärts- oder Vorwärtsgleiten des
Röhrchens längs der Fingerspitze zu verhüten. Ferner ist eine zweite Wölbung auf der Fläche des
Innenabschnittes der Fingerspitze an einer Stelle vorgesehen, die in der Nähe der inneren Stirnfläche
des Röhrchens liegt, um die Einwärts- oder Aufwärtsverschiebung längs der ■ Fingerspitze zu begrenzen.
Diese zweite Wölbung ist so bemessen, daß sie das Röhrchen gegen eine Einwärts- oder Aufwärtsverschiebung
hält, wenn das Röhrchen durch Auftreffen auf ein Hindernis verschwenkt wird, daß
sie jedoch eine Aufwärtsverschiebung des 'Röhrchens zwecks Herausziehens aus dem Fadenführer
zuläßt, nachdem das Röhrchen von Hand etwas weitergedreht worden ist.
Der erfindungsgemäße Fadenführer wird nachstehend an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
In der Zeichnung ist Fig. ι eine Vorderansicht des Fadenführerfingers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fadenführerfingers, Fig. 3 ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 3-3
der Fig. i,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Vorderansicht des das Röhrchen tragenden Spitzenteiles des Fadenführerfingers,
Fig. S eine Stirnansicht der in Fig. 4 dargestellten
Fingerspitze,
Fig. 6 ein Längsschnitt durch den Spitzenteil des Fadenführer finger s mit der Öffnung, in die das
Lager für das Röhrchen drehbar eingesetzt ist, und
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht des für das Röhrchen bestimmten Lagerkopfes, der in der aus
Fig. 7 ersichtlichen Öffnung des . Spitzenteiles drehbar liegt.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die Fadenführerröhrchen sowie ihre Lager auf den Fadenführerfingern sind notgedrungen von verhältnismäßig
sehr kleiner Ausführung, wie dies ja bekannt ist. Ein Normalröhrchen ist beispielsweise
nicht sehr viel länger als 12,5 mm und hat einen Außendurchmesser von 0,9 bis 1 mm. Da die Fingerspitzen
des Fadenführers bei ihrem während des Arbeitens erfolgenden gegenseitigen Vorbeigang nur
einen Abstand von wenigen Hundertsteln eines Millimeters besitzen, ist ein sehr kleines Lager für das
Röhrchen und' ein sehr schmaler Fadenführerfinger notwendig, die beide starr und leicht, wiederum
aber auch von dem Einrichter gut verbiegbar sein müssen, damit die gewünschte Einstellung beim
Einrichten der Maschine möglich ist.
Die meisten Fadenführer sind so ausgeführt, daß das Röhrchen innerhalb der Wandstärke der Fingerspitze
Hegt. Die Erfindung weicht von dieser üb- no liehen Ausführung ab, indem der Fadenführerfinger
und der Spitzenteil aus sehr dünnem Federstahlblech gebildet werden und das Röhrchen auf der
Fläche des 'Spitzenteiles drehbar gelagert wird. Dabei wird der Finger des Fadenführers mit Längsrillen
versehen, um die gewünschte Starrheit oder Festigkeit zu erzielen. Hierdurch wird ein kräftiger,
starrer Fadenführer von sehr geringem Gewicht geschaffen, bei dem der Spitzenteil federnd nachgiebig
in einem Winkel zur Fläche des Fingers iao liegt, um federnd nachgiebig gegen die Seite des
von dem Spitzenteil getragenen Röhrchens zu drücken.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Fadenführer mit einem Finger 2 und einem mit dem Finger ein- iss
stückigen Spitzenteil 3, der eine Schräglage zum
Finger einnimmt. Da der Fadenführer aus dünnem 'Stahlblech hergestellt ist, ist der Finger in Längsrichtung
mit Rillen versehen, um die notwendige Festigkeit zu erzielen. Die Mittelrille 4 reicht von
dem oberen Ende des Fingers bis zu der am unteren Ende des Fingers beginnenden Abschrägung
des Spitzenteiles und bildet eine Rinne, in der der Faden zum Röhrchen hinläuft. Der Finger besitzt
einen üblich geformten Kopf 5, der an der Fadenführerschiene befestigt wird.
In der Mitte des oberen Abschnittes von Spitzenteil 3 befindet sich eine Öffnung 6, die ein Lager
oder einen Lagerkopf für das -Fadenführerr öhrchen aufnimmt. Der Lagerkopf besteht aus einer kreisförmigen
hohlen Kappe 8, die in die Öffnung 6 drehbar eingepaßt ist und einen kreisringförmigen
Flansch 9 aufweist, der an der Unterfläche des Spitzenteiles 3 anliegt, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich.
Zur Aufnahme des Röhrchens besitzt die Kappe 8 zwei Bohrungen 10, die sich an im Durchmesser
gegenüberliegenden Stellen befinden.
Die Kappe 8 (Fig. 5 und 6) hat einen gebogenen Scheitel, dessen Seiten 11 im wesentlichen parallel
zur Achse der Bohrungen 10 verlaufen. Durch diese Ausbildung der Kappe soll eine verhältnismäßig
glatte obere Lagerkappenfläche geschaffen werden, deren Seiten 11 in die Fläche des Spitzenteiles 3
übergehen, um die Möglichkeit auszuschließen, daß die Spitzen sich gegenseitig stören, wenn der Abstand
zwischen den Spitzen zu klein ist.
Die Abmessungen der Kappe 8 sind ferner so gewählt, daß die Kanten der Bohrungen 10 von der
benachbarten Fläche des Flansches 9 um eine Strecke auf Abstand stehen, die nur wenig größer
als die Dicke der Fingerspitzen ist, so daß durch das Einschieben des Röhrchens durch die Bohrungen
ι ο in die Kappe 8 die Fläche des Kappenflansches 9' dicht gegen die Unterfläche des Spitzenteiles
3 gezogen wird.
Der Ringteil 12 der Kappe 8. hat vorzugsweise eine fast unmerkliche, umgekehrt kegelstumpfförmige
Gestalt, wobei der obere große Durchmesser um einen sehr kleinen Bruchteil größer ist
als die in dem Spitzenteil des Fadenführers befindliehe Öffnung 6, so daß die Kappe in die Öffnung 6
federnd eingeschnappt werden, kann und beim Herausziehen des Röhrchens nicht aus der Öffnung 6
herausfällt.
Die in der Lagerkopfkappe vorhandenen Bohrungen 10 sind so bemessen, daß das Röhrchen 13 verhältnismäßig
dicht durch die Bohrungen 10 hindurchtritt. Das Röhrchen 13 trägt an seinem oberen
Ende einen Ring 14, damit das Röhrchen nach seinem Einsetzen nicht abwärts oder auswärts längs
des Spitzenteiles 3 gleitet. Der Ring 14 liegt gegen die Außenfläche des Lagerkopfes an, wie aus den
Fig. 4 und 6 ersichtlich.
Das Röhrchen 13 wird in seiner normalen mittleren Arbeitslage, die in vollen Linien in Fig. 4,
dargestellt ist, durch zwei an dem äußeren Ende des Spitzenteiles 3 vorgesehene Wölbungen 15 gehalten,
zwischen deren Seitenflächen das Röhrchen 13 für gewöhnlich ruht (Fig. 5).
Der Spitzenteil 3 ist nachgiebig federnd so eingestellt,
daß sein die Wölbungen 15 aufweisender ■Außenabschnitt an.der Seitenfläche des Röhrchens
anliegt und einen Druck gegen diese Seitenfläche ausübt, so daß das Röhrchen für gewöhnlich fest
innerhalb der von den Seiten der Wölbungen 15 ■gebildeten Rinne 16 liegt, bei Auftreten eines Stoßes
aber gegen die Federkraft der Spitze nach der Seite ausschwenken kann.
Um das Röhrchen während des normalen Arbeitenis
gegen eine Aufwärts- oder Einwärtsbe\vegung zu sichern, liegt auf der Fläche des Spitzen·
teiles 3 eine gebogene Wölbung 17, die konzentrisch zur Lagerkopfkappe 8 in der Nähe des Innenendes
des Röhrchens 13 verläuft. Der auf dem Röhrchen
13 befindliche Ring 14 liegt gegen die gebogene Wölbung 17 an, um das Röhrchen gegen eine Aufwärtsbewegung
zu sichern.
Der Finger und der Spitzenteil werden aus Stahlblech von etwa 0,4 mm oder geringerer Dicke hergestellt.
Da ein Normalröhrchen im allgemeinen einen Außendurchmesser von 0,9 mm oder mehr
hat, ist die Dicke des Fadenführers und des Spitzenteiles kleiner als der Durchmesser des von der
Spitze getragenen Röhrchens.
Wenn ein in üblicher Weise vorstehendes Fadenführerröhrchen auf ein in seiner Bewegungsbahn
Hegendes Hindernis, z. B. eine verlagerte Platine, auftrifft, wird das Röhrchen unter dem Stoß seitlich
in · eine das Hindernis umgehende Stellung gedreht, wie sie in Fig. 4 bei A in gestrichelten Linien
dargestellt ist, so daß eine Beschädigung der hindernden Platine oder des Röhrchens vermieden
wird.
Soll das Röhrchen ausgewechselt werden, so braucht das Röhrchen nur die in Fig. 4 gestrichelt
dargestellte Stellung B gedreht zu werden, in der das innere Ringende 14 des Röhrchens 13 nicht
mehr der Wölbung 17 gegenüberliegt, so daß das Röhrchen aus seinem Lagerkopf 8 nach oben herausgezogen
werden kann.
Die Bedienungsperson kann ein Röhrchen ohne Werkzeug allein mit den Fingern herausnehmen
und auswechseln. Hierbei wird zuerst das vorstehende Ende des Röhrchens gegen die Federkraft
des Spitzenteiles nach einer Seite hin über die eine Wölbung 15 weggeschoben, und dann wird das no·
Röhrchen in die Stellung gedreht, in der es aus der Kappe herausgezogen werden kann. Das neue
Röhrchen kann dann durch die innerhalb der Lagerkopfkappe 8 befindlichen Bohrungen 10 leicht eingesteckt
werden. Sobald der Ring 14 an dem Lagerkopf 8 anliegt, können das Röhrchen und der Lagerkopf
in die in vollen Linien in Fig. 4 dargestellte Lage gedreht werden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Fadenführer für flache Kulierwirkmaschinen mit einem Finger und einem Führungsröhrchen, das den Faden den Nadeln der flachen Kulierwirkmaschine zuführt und das an der Spitze des Fingers beweglich gelagert ist sowie aus der 125. Spitze vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daßdie bewegliche Lagerung für das Führungsröhrchen ein Lagerteil (8) ist, der in der Spitze des Fingers drehbar liegt und in den Spitzenteil des Fingers von der Rückseite des Fadenführers so eingeschoben ist, daß das Führungsröhrchen in einer außerhalb der flachen Körperfläche des Fingers gelegenen Ebene bewegbar ist.
- 2. Fadenführer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (13) eine Erweiterung (14) aufweist, die größer ist als der Durchmesser der in dem Lagerkopf (8) befindlichen Bohrung (10) und die einen Anschlag bildet, der die in dem Lagerkopf (8) erfolgende Bewegung des Röhrchens in der einen Richtung begrenzt.
- 3. Fadenführer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger eine Wölbung (17) auf der Fläche des inneren Abschnittes der Fingerspitze an einer Stelle in der Nähe der Stirnfläche des Innenendes des Röhrchens (13) aufweist, um die Bewegung des Röhrchens (13) im Lagerkopf (8) nach einwärts zu begrenzen.
- 4. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Spitzenteil des Fingers eine Öffnung (6) aufweist und daß der Lager kopf (8) für das Röhrchen (13) einen Abschnitt mit einem Umriß besitzt, der im wesentlichen gleich dem Umriß der Öffnung (6) und etwas größer als diese Öffnung ist, so daß der Lagerkopf (8) in die Öffnung (6) federnd eindrückbar und in der Öffnung drehbar und herausnehmbar gehalten ist.
- 5. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (3) des Fingers federnd nachgiebig zur Fläche des Fingers geneigt ist und daß der außenliegende Endabschnitt der Spitze einen federnd nachgiebigen Druck gegen die Seite des Röhrchens ausübt.
- 6. Fadenführer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt der federnden Spitze, der für gewöhnlich unterhalb des Röhrchens liegt, eine geringere Dicke hat als der Außendurchmesser des Röhrchens.
- 7. Fadenführer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wölbungen (15) auf der Fläche der federnden Spitze vorhanden sind und daß das Röhrchen für gewöhnlich zwischen gegenüberliegenden Seiten der Wölbungen liegt.
- 8. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger aus Blech geringerer Dicke hergestellt ist, als der Äußendurchmesser des zu tragenden Röhrchens beträgt, und daß der Körper des Fingers so verformt ist, daß er in Längs- und Querrichtung auftretenden normalen Biegungskräften widersteht.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 569 904.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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