DE950513C - Verfahren zum Kultivieren einer Poinsettia - Google Patents
Verfahren zum Kultivieren einer PoinsettiaInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G7/00—Botany in general
- A01G7/04—Electric or magnetic or acoustic treatment of plants for promoting growth
- A01G7/045—Electric or magnetic or acoustic treatment of plants for promoting growth with electric lighting
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G22/00—Cultivation of specific crops or plants not otherwise provided for
- A01G22/60—Flowers; Ornamental plants
Description
AUSGEGEBEN AM 11. OKTOBER 1956
N 6476 III j 45 f
Eine Poinsettia (euphorbia pulcherrima) ist eine
Pflanze, die in der Natur in den Tropen vorkommt und unter den dortigen Bedingungen, nämlich der
dort herrschenden hohen Temperatur und einer alltäglichen, sich über ii bis 13 Stunden erstrecken-,
den Belichtung, zur Blüte gelangt. Diese Blüte besteht aus einem doldenförmigen, gedrängten Blütenstand
verhältnismäßig" kleiner Blumen am Ende des Zweiges und ist mit einem Kranz roter Blätter umgeben.
Ein solcher Blütenstand ist kennzeichnend für eine Poinsettia.
Um eine Poinsettia auch in anderen Breitengraden zur Blüte gelangen zu lassen, muß eine
blühreife Pflanze bekanntlich eine Zeitlang unter Kurztagbelichtung gehalten werden, muß also mindestens
12 Stunden pro Tag ununterbrochen im Dunkeln stehen und in den verbleibenden Stunden
pro Tag so viel Licht empfangen, daß die Pflanze in ihrem normalen Wachstum nicht beeinträchtigt
wird. Die Mindestlichtmenge hängt von der Temperatur ab und ist um so kleiner, je niedriger die
Temperatur ist. Bekannt ist es weiterhin, daß eine ausschließlich unter sogenannten Langtagbedingungen
gehaltene Poinsettia, wobei also die Pflanze mehr als 12 Stunden pro Tag ununterbrochen Licht
empfängt, sich nur vegetativ entwickelt und keine
Blüten bildet. Die Entwicklung der Blüte setzt —
nach der herrschenden Kenntnis — erst ein, wenn in der Stengelspitze Blühinduktion stattgefunden
hat, worunter verstanden wird, daß solche Änderungen in den Zellen der Stengelspitze auftreten,
daß sich Blütenknospen in Anlage bilden können; -"" diese Blühinduktion führt zu der Anlage einer sogenannten
Endknospe oder eines Blütenprimordiums, welches sich zu einer Blüte auswachsen kann, wenn
ίο die Pflanze unter den für sie üblichen Kulturbedingungen
gehalten wird.
Bekannt ist es, daß die Blühinduktion einer
Poinsettia dann auftritt, wenn die Pflanze aus--schließlich
unter sogenannten Kurztagbedingungen gehalten wird, und es ist weiterhin bekannt, daß
bei einer unter Langtagbedingungen gehaltenen Poinsettia Blühinduktion in der Stengelspitze auftreten
kann, wenn die Pflanze während einer kurzen Periode unter Kurztagbedingungen gehalten wird;
die Länge -dieser Periode ist von der Temperatur abhängig.
Während die Fachwelt die grundsätzliche Bedeutung einer Langtag- und einer Kurztagbehandlung
bei einer Poinsettia kannte und schon immer durch abwechselnde Langtag- und Kurztagbehandlung
die Blütenbildung an der Spitze des Stengels zu dem gewünschten Zeitpunkt zu erreichen suchte,
hat sich ergeben, daß ein nach einer besonderen Regel vorgenommener Wechsel von Langtag- und
Kurztagbehandlung eine mehrdoldige Poinsettia ergibt und damit ein völlig neuer Blütenstand einer
solchen Poinsettia, die bisher stets nur eindoldig zur Blüte gebracht wurde, geschaffen wird.
Diese Ziel wird unter Einhaltung der sonst für die Poinsettia . üblichen Kulturbedingungen erfindiungsgemäß
dadurch erreicht, daß auf eine das vegetative Wachsen fördernde Langtagbelichtung
eine nur die Blühinduktion veranlassende Kurztagbelichtung folgt, der sidh eine erneute Langtagbelichtung
anschließt, die die Blütenbildung ausschließt, hingegen zu einer Verzweigung führt,
worauf in einer dann folgenden Kurztagbehandlung jeder neue Nebenzweig zur Blühinduktion ver-.
anlaßt und so eine mehrdoldige, auf kennzeichnende Weise blühende Poinsettia erzeugt wird. Die die
erneute Verzweigung veranlassende erneute Langtagbehandlung soll wenigstens so lange währen,
daß die in dieser Langtagbelichtung sich bildenden Nebenzweige eine Länge von mindestens 2 cm erreichen.
Die nur die Blühinduktion veranlassende erste Kurztagbelichtung soll sich vorzugsweise
über eine Periode von zehn bis vierzehn Tagen erstrecken.- Die beim Kultivierungsverfahren erforderlichen
Langtagbedingungen können dadurch geschaffen werden, daß in Ergänzung zum Tageslicht
eine Kunstlichtbestrahlung der Pflanzen vorgenommen wird.
Der Wechsel von Langtag- und Kurztagbehandlung kann -gegebenenfalls noch weiter wiederholt
werden, wodurch erreicht werden kann, daß die sich während der Langtagbelichtung bildenden
Nebenzweige — im allgemeinen wird es sich um eine -dreifache Verzweigung handeln — nochmals
zu einer Verzweigung veranlaßt werden, so daß, ,wenn eine nochmalige dreifache Verzweigung angenommen
wird, eine neundoldige Blume entsteht. Um dies zu erreichen, wird die zweite zuvor erwähnte
Kurztagbehandlung nach Eintreten der Blühinduktion abgebrochen und durch eine erneute
Langtagbehandlung ersetzt, welche an jedem der vorhandenen Nebenzweige die Bildung von nochmals
neuen Nebenzweigen veranlaßt, die nach Umstellung auf erneute Kurztagbelichtung zur Blütenbildung
gebracht werden. Die vor der letzten Langtagbelichtung abgebrochene Kurztagbelichtung
'iann langer als zehn, jedoch weniger als vierzehn
Tage währen; die Dauer dieser Periode ist nicht scharf definiert und ist unter anderem von der
Temperatur abhängig. Wird diese Kurztagbelichtung beispielsweise auf etwa vierzehn Tage ausgedehnt,
so tritt unter den dann folgenden Langtagbedingungen zunächst eine dreifache Verzweigung
auf; nach einer von der Temperatur und von der Länge der vorhergehenden Kurztagbehandlung abhängigen
Zeit erfolgt dann die Entwicklung einer einzigen Blüte am Ende eines jeden der drei Nebenzweige,
während etwa gleichzeitig am Ende eines jeden Nebenzweiges unmittelbar unterhalb der gebildeten
Blüte eine zweifache Verzweigung auftritt; insgesamt ergibt sich dann also eine sechsfache
Verzweigung. Jeder dieser sechs Nebenzweige kann auf die für die Poinsettia kennzeichnende
Weise zur Blüte gebracht werden, indem die Pflanze, nachdem die Nebenzweige eine gewünschte,
durch Regelung der Langtagbehandlung erzielbare Länge erreicht (haben, wieder einer Kurztagbehandlung
während einer hinreichend langen Periode unterworfen wird. Es können sich dann etwa
gleichzeitig sechs für die Poinsettia kennzeichnende Blütenstände bilden.
Währt die Dauer der für das Eintreten der Blühinduktion
erforderlichen Kurztagbehandlung länger als vierzehn Tage und folgt hierauf eine Periode
von Langtagbedingungen, so tritt gleichfalls zunächst eine dreifache Verzweigung auf. Die Folge
hiervon ist jedoch eine verhältnismäßig unregelmäßige Entwicklung einiger Blüten an den Nebenzweigen,
verbunden mit dem gleichzeitigen Auftreten von Nebenzweigen. Die auf diese Weise gebildeten
Nebenzweige lassen sich oft nicht alle in der kennzeichnenden Weise zur Blüte bringen.
Es ist zwar bekannt, eine Verzweigung eines Pflanzenstengels dadurch zu bewirken, daß die
Blütenknospe am Ende des Stengels abgeschnitten wird. Hierdurch wird die Pflanze veranlaßt, verschiedene
Nebenzweige zu entwickeln, die jedoch alle auf unterschiedlicher Höhe des Stengels, und
namentlich am Blattansatz, aussprießen. Diese Nebenzweige entwickeln sich ungleichmäßig in der
Weise, daß der der Stengelspitze zunächst befindliehe Nebenzweig sich am kräftigsten entwickelt
und andere weiter von der Stengelspitze entfernte Nebenzweige zurückbleiben. Auch ist es bekannt, -_.
daß die sich an solchen Nebenzweigen entwickelnden Blütenstände verhältnismäßig starke Größenunterschiede
aufweisen.
An Hand der 'Fig. τ,. 2 und 3 wird das Kultivierungsverfahren
gemäß de¥ Erfindung näher erläutert". /_■.-:
Fjg.'i zeigt eine übliche, unverzweigte Poinsettia,
.5 wobei 1 den an der Stengelspitze 4 befindlichen,· für
die Poinsettia kennzeichnenden Blütenstand bezeichnet ;
Fig. 2 zeigt eine nach dem Verfahren" der Erfindung
erhaltene Poinsettia, dabei bezeichnet 1 die nahezu gleichblüheriden großen Blutenstände und 2
die annähernd gleich langen Nebenzweige; das Blütenprimördium hat sich, an der - Steile".3' befunden,
ist jedoch nicht zu einer Blüte ausgewachsen; ; .,, _■·.' ■ '
Fig· 3 zeigt eine blühende Poinsettia mit drei
nicht gleich langen Nebenzweigen 2, die sich aus den Ansatzstellen 5 der Blattstiele der Blätter 6
und des Hauptstengels 4 entwickelt haben. . Die. Blütenstände 1 haben unterschiedlicbe~Grföße7~d'ie~"
Pflanze wurde in der Weise erzeugt, daß bei einer üblichen, unverzweigten Poinsettia der Stengel an
der Stelle 3 abgeschnitten und die Pflanze unter Kurztagbedingungen gehalten wurde.
Ausführungsbeispiell
Eine Poinsettia wurde ein halbes Jahr lang unter Langtagbedingungen von 16 Stunden im Licht und
8 Stunden im Dunkeln in einem gegen das Tageslicht abgeschlossenen Treibhaus bei einer Temperatur
von 25° C gehalten. Die Lichtintensität an
der Stelle der Poinsettia betrug während der Tageslichtperiode 10 000 Lux und wurde von weißen
Fluoreszenzröhren geliefert. Darauf wurde die Pflanze zehn Tage lang einer Kurztagbehandlung
unterworfen, wobei die Pflanze in demselben Treibhaus 10 Stunden lang Licht empfing und 14 Stunden
lang im Dunkeln stand. Am Ende dieser Kurztagperiode wurde die Pflanze zwei Monate lang
unter den vorstehend erwähnten Langtagbedingungen gezüchtet. Die gebildeten Nebenzweige
waren vollkommen gleichwertig und in gleicher Höhe am Stengel ersprossen; sie wuchsen während
dieser Zeit zu einer Länge von etwa 20 cm. Um die Pflanze zur Blüte zu bringen, wurde sie schließlich
wieder den Kurztagbedingungen unterworfen. Nach Ablauf von etwa eineinhalb Monat nach dem Anfang dieser Kurztagperiode hatte sich am Ende
eines jeden der drei Nebenzweige der für die Poinsettia kennzeichnende Blütenstand gebildet.
Ausführungsbeispiel II
Eine Poinsettia wurde unter den im Beispiel I beschriebenen Bedingungen ein halbes Jahr unter
Langtagbedingungen gehalten. Darauf wurde die Pflanze bei einer Temperatur von 250 C einer Kurztagbehandlung
während vierzehn Tagen unterworfen, wobei die Pflanze 10 Stunden pro Tag
Licht empfing und 14 Stunden pro Tag ununterbrochen im Dunkeln stand.
Nach Ablauf dieser Kurztagperiode wurde die Pflanze zwei Monate lang einer Langtagbehandlung
unterworfen. In dieser Periode bildeten sich drei gleichwertige Nebenzweige in gleicher Höhe
am Stengel,, die vierzehn Tage, nachdem die Pflanze Langtagbedingungen ausgesetzt worden war, am
Ende je eine Blütenknospe bildeten. Gleichzeitig sprossen unmittelbar unterhalb dieser Blütenknospe
an jedem.. Nebenzwe'ig 'zwei neue, gleichwertige ■ Nebenzweige aus. Die. sechs neuen Nebenzweige
entwickelten sich vegetativ auf übliche Weise unter fortgesetzten Langtagbedingungen. Nachdem diese
neuen Nebenzweige eine Länge von 10 cm erreicht hatten, ;.wurde die Langtagbehandlung mit der
Kurztägbeh'andlung vertauscht. Während zweier
Monate " empfing die Pflanze wieder während 10 Stunden pro Tag Licht, und 14 Stunden lang
stand sie ununterbrochen im Dunkeln.
Am Ende dieser Periode hatte sich. ah., jedem
der sechs Nebenzweige ein für die Poinsettia kennzeichnender Blütenstand gebildet.
I_—A3-s führungsbeispiel III
Eine Poinsettia, die zunächst unter Langtagbedingungen, dann zehn Tage lang unter Kurztagbedingungen
und darauf wieder unter Langtagbedingungen auf die im Beispiel I beschriebene Weise gehalten wurde, wurde zehn Tage lang zum
zweiten Male einer Periode von Kurztagbelichtung (pro Tag 10 Stunden Licht und 14 Stunden im
Dunkeln) unterworfen, sobald die unter Langtag- g0
bedingungen entwickelten Nebenzweige eine Länge von 10 cm erreicht hatten. Nach Ablauf dieser
zweiten Periode der Kurztagbelichtung wurde die Pflanze wieder Langtagbedingungen (pro Tag
16 Stunden Licht und 8 Stunden im Dunkeln) unterworfen. Jeder der drei Nebenzweige verzweigte
sich am Wipfel in drei neue, gleichwertige Nebenzweige. Diese neuen Nebenzweige erreichten
bei zweimonatiger Langtagbehandlung bei der Versuchstemperatur von 250C eine Länge von 15 cm.
Darauf wurde die Pflanze Kurztagbedingungen (pro Tag 10 Stunden Licht und 14 Stunden im
!Dunkeln) unterworfen. Nach gut zweieinhalb Monaten wiesen die neuen Nebenzweige alle einen für
die Poinsettia kennzeichnendien Blutenstand auf.
Claims (5)
1. Verfahren zum Kultivieren einer Poinsettia, die unter sonst für sie üblichen Kulturbedingungen
abwechselnd Langtag- und Kurztagbehandlung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß auf eine das vegetative Wachsen fördernde Langtagbelichtung eine nur die Blühinduktion veranlassende Kurztagbelichtung
folgt, der sich eine erneute Langtagbelichtung anschließt, welche die Blütenbildung ausschließt,
hingegen zu einer Verzweigung führt, worauf in einer dann folgenden Kurztagbehandlung jeder
neue Nebenzweig zur Blühinduktion veranlaßt und so eine mehrdoldige, auf kennzeichnende
Weise blühende Poinsettia erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erneute Langtagbehandlung wenigstens so lange währt, daß die in der
Langtagbelichtung sich bildenden Nebenzweige eine Länge von mindestens 2 cm erreichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kurztagbelichtung sich über sieben bis zehn Tage erstreckt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kurztagbe'handlung nach Eintreten der Blühinduktion
abgebrochen und durch eine erneute Langtagbehandlung ersetzt wird, welche an jedem der vorhandenen Nebenzweige die Bildung
von nochmals neuen Nebenzweigen veranlaßt, die nach Umstellung auf erneute Kurztagbelichtung zur Blütenbildung gebracht
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der letzten Langtagbelichtung
abgebrochene Kurztagbelichtung langer als zehn Tage, jedoch weniger als vierzehn
Tage währt. ao
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Das Licht«, Jg. 13, Heft 4/5 v. 20. 5.43, S. 55
bis 61;
»Philips' Technische Rundschau«, Jg. 11, Heft2 (Aug. 49);
»Schweizerische Gärtner-Zeitung«, Jg. 54, Heft9 v. 30.8.51;
»New York State Flower Growers«, Bulletin 46 ν. Juni 49.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 643 10.56
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL950513X | 1951-12-13 | ||
NL311719X | 1951-12-13 | ||
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CH (1) | CH311719A (de) |
DE (1) | DE950513C (de) |
FR (2) | FR1075217A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150528A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-08-07 | Oglevee, Ltd. | Verfahren zur Aufzucht von Lilien und ausgewachsene Lilienpflanze des Longiflorumtypus |
-
1952
- 1952-12-11 FR FR1075217D patent/FR1075217A/fr not_active Expired
- 1952-12-11 CH CH311719D patent/CH311719A/de unknown
- 1952-12-11 DE DEN6476A patent/DE950513C/de not_active Expired
- 1952-12-11 FR FR1078402D patent/FR1078402A/fr not_active Expired
- 1952-12-12 BE BE516201D patent/BE516201A/fr unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150528A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-08-07 | Oglevee, Ltd. | Verfahren zur Aufzucht von Lilien und ausgewachsene Lilienpflanze des Longiflorumtypus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE516201A (fr) | 1953-06-12 |
FR1078402A (fr) | 1954-11-18 |
CH311719A (de) | 1955-12-15 |
FR1075217A (fr) | 1954-10-14 |
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